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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Akira am 21.01.2016, 21:47 Uhr

stillen und Alkohol

Hallo zusammen. . .

wenn man Alkohol trinken möchte wie lange sollte man abpumpen und die Milch wegtun ich rede von mehr als nur einen Glas Sekt

 
77 Antworten:

Re: stillen und Alkohol

Antwort von anouschka78 am 21.01.2016, 21:59 Uhr

Die Milch hat den gleichen Promillewert wie das Blut. Wenn du ein Glas Sekt trinkst musst du gar nichts machen. Nix abpumpen oder warten oder was auch immer. Nur den Sekt genießen!!!

A.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von anouschka78 am 21.01.2016, 22:08 Uhr

Habe grad noch gegoogelt. Fruchtsäften dürfen in Deutschland 0.38 Vol% Alkohol enthalten. Ich wage mal zu behaupten das ist mehr als die Mutter mich nach 1 Glas Sekt.

A.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von EarlyBird am 21.01.2016, 22:15 Uhr

Also sorry, dafür hab ich kein Verständnis.!
Der Alkohol geht natürlich in die Muttermilch über, wie lange er genau drin bleibt weiß ich nicht. Aber sicherlich >>>mindestens< < < genauso lang wie im Blut.
Was hast du denn vor? - Am Besten du lässt es sein oder belässt es bei einem "Gläschen".

"Gläschen" = kleines Glas

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Oder du trinkst anschließend deine Mumi selbst, dann hast du ein großes c(_) o.T. ;)

Antwort von EarlyBird am 21.01.2016, 22:25 Uhr

...

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 1:51 Uhr

Natürlich wird Dir niemand sagen, dass Du Dich bedenkenlos volllaufen lassen kannst und Du wirst überall natürlich zu hören bekommen, dass man auf Alkohol auch in der Stillzeit am besten verzichten oder nur sehr geringe Menge zu sich nehmen soll. Und das ist ja sicher auch sicher nicht falsch ... Aber: wenn man mal wirklich rechnet, zeigt sich, wie extrem wenig Alkohol ein Baby doch mitbekommt bei gar nicht so geringem Konsum der Mutter.

Infos/Untersuchungen/Beispielrechnungen findest Du z.B. in der Schrift "Alkohol in der Stillzeit - eine Risikobewertung unter Berücksichtigung der Stillförderung" vom Bundesinstitut für Risikobewertung (blicke hier am Tablet nicht, wie man verlinkt, sorry! Findest Du aber leicht ...)

Nochmals aus anderer Quelle, die ich aber leider nicht mehr weiß, habe ich, dass es sogar für ein Baby unbedenklich wäre von der Alkoholmenge her, wenn es bei seiner im Alkoholkoma liegenden Mutter die ganze Nacht bei Bedarf selbst andocken würde und sich komplett satt trinken. (Den genannten Promille-Wert der Mutter weiss ich auch nicht mehr; erst wird aber schon recht hoch sein.) Erscheint mir plausibel nach den in o.g. Schrift dargestellten Berechnungen.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von MayasMama am 22.01.2016, 8:14 Uhr

Ich unterschreibe bei Sille!

EarlyBirds Meinung ist hier absolut überholt. Selbst die Milch einer völlig betrunkenen Mutter hat weniger Promille als Apfelsaft oder eine Banane. Wir sprechen hier ja vom Promille-Bereich, nicht wie früher oft fälschlich angenommen von Prozenten!

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 8:28 Uhr

Liebe MayasMama,
da mir das Thema zu sinnlos erscheint um darüber zu streiten, rauskopiert bei babycenter, der ersten webside die ich aufgerufen habe, da mir meibe Zwit dafür zu schade ist:
Das Problem ist, das die Leber eines Babys noch nicht wie die eines Erwachsenen arbeitet. Sie kann den Alkohol nicht abbauen und das Gift (und das ist Alkohol) greift die Nervenzellen an, beispielsweise im Gehirn. Um das Gift zu bekämpfen, schlägt das Herz Ihres Babys schneller und das ist eine zusätzliche Belastung für seinen kleinen Körper.

Eine Wirkung des Alkohols bei Erwachsenen ist, dass sich die Reflexe verlangsamen, was unter anderem zur Fahruntüchtigkeit führt. Ähnlich ergeht es dem Baby: Sein Such-, Saug- und Schluckreflex verlangsamt sich, es kann also schlechter an der Brust trinken als wenn es nüchtern ist.

Eine neue Studie des Monell Chemical Senses Center in Philadelphia (USA) widerlegt auch die Behauptung, dass Alkohol das Stillen erleichtert. Es scheint sogar das Gegenteil wahr zu sein. Unter Alkoholeinfluss sinkt im Körper der Mutter die Produktion des Hormons Oxytocin. Dadurch wird weniger Milch produziert und sie fließt auch erst später als bei Müttern, die nichts getrunken haben. Mit anderen Worten: Wenn die Mutter alkoholisiert war, bekommt das Baby weniger zu trinken.

Wie weiß ich, ob ich Restalkohol im Blut habe?

Die Tatsache, dass Sie sich nüchtern fühlen, heißt nicht zwangsweise, dass Sie es auch sind. Alkohol braucht eine Stunde, um voll in die Blutbahn zu gelangen, nach etwa zwei Stunden nimmt die Leber die Arbeit auf und beginnt mit dem Abbau. Sie schafft etwa 0,1 Promille pro Stunde.

Um zu berechnen, wie viel Promille Sie im Blut haben, gibt es die so genannte Widmark-Formel. Sie trägt auch dem Umstand Rechnung, dass Frauen wegen ihres höheren Körperfettanteils und des Östrogens den Alkohol schlechter abbauen als Männer. Deshalb lautet die Formel für Frauen:

Promille = Aufgenommene Alkoholmenge in Gramm : (0,6 x Körpergewicht in kg)

Ein Beispiel: Wenn eine Frau mit 60 kg Gewicht ein Glas Bier (5 % Alkohol) trinkt, dann entspricht das 8 Gramm Alkohol. Die Rechnung wäre also
8 gr. : (0,6 x 60) = 0,22 Promille.

Da die Leber mit zwei Stunden Verzögerung arbeitet, wäre die Frau also nach etwa vier Stunden wieder nüchtern.

Wie viel Gramm Alkohol ein bestimmtes Getränk enthält, können Sie in der folgenden Tabelle sehen:

Getränk Menge Alkoholgehalt Alkoholmenge
1 Glas Bier 0,2 l 5 Vol. % 8 Gramm
1 Flasche Bier 0,5 l 5 Vol. % 20 Gramm
1 Glas Wein 0,2 l 10 Vol. % 16 Gramm
1 Flasche Wein 0,75 l 10 Vol. % 60 Gramm
1 Schnaps 2 cl (0,02 l) 40 Vol. % 6 Gramm
1 Flasche Schnaps 0,7 l 40 Vol. % 220 Gramm


Wie kann ich mein Baby schützen?

Wenn Sie aus irgendeinem Grund dem Alkohol nicht widerstehen können oder wollen, dann sollten Sie Vorsorge treffen. Stillen Sie Ihr Baby das letzte Mal für den Tag, bevor Sie sich ein Glas Wein oder Bier gönnen. Auf die Art stellen Sie einen möglichst großen Abstand zwischen dem Stillen und dem Alkohol her.

Sie können auch Milch abpumpen, bevor Sie sich ein Glas Wein oder Bier gönnen, um damit eine oder zwei Mahlzeiten zu überbrücken. Der sicherste Weg, Ihr Baby zu schützen, ist aber sicherlich, weiter so lange auf Alkohol zu verzichten, bis Sie Ihr Kleines abgestillt haben.

http://www.babycenter.de/a20252/darf-ich-trotz-des-stillens-alkohol-trinken#ixzz3xxJJzyqc


Abgesehen davon hoffe ich anständig, das die Mutter dem Baby alkoholisiert fern bleibt!!!!!!!!

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MayasMama - Kann dir helfen...

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 9:01 Uhr

Ach und soll ich dir nun die Promille ausrechnen? Oder kriegst du das selber noch hin?

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Re: MayasMama - Kann dir helfen...

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 9:21 Uhr

Rechne DU doch mal aus, wie viel Gramm Alkohol ein Baby dann noch aufnimmt mit der Muttermilch, wenn die Frau 0,22 Promille hat ... das ist eine verschwindend geringe Menge ... WEIT weniger, als z.B. eine kleine Banane hat, was ja ältere Babys durchaus verdrücken können und selbstverständlich auch dürfen ... und auch für kleinere Babys ist die Menge nicht wirklich relevant ... Und es ist weniger Alkohol als in verschiedenen, für Babys zugelassenen (auch narurheilkundlichen) Medikamenten in der empfohlenen Dosis ...

Lies einfach mal den Artikel des Bundes Instituts für Risikobewertung.

Dass man sich nicht unbedingt sinnlos volllaufen lassen sollte, steht ja außer Frage. Und ob es sich irgendwie negativ auf's Baby auswirkt, wenn man mal ein Gläschen trinkt, hins. Schlaf- oder Trink erhalten o.ä. oder auf die Milchbildung etc. muss/kann man ja einfach mal probieren, so wie bei anderen Dingen auch und lässt es ja dann als normak tickende Mutter, wenn es so ist ...

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http://bfr.bund.de/cm/350/alkohol-in-der-stillzeit-eine-risikobewertung-unter-beruecksic

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 9:43 Uhr

Liebe Sille,
du hast selbst auf diese webside hingewiesen. Ich hab das so dick, wenn hier so viel Müll gepostet wird.

http://bfr.bund.de/cm/350/alkohol-in-der-stillzeit-eine-risikobewertung-unter-beruecksichtigung-der-stillfoerderung.pdf

Auszug:

Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen der Nationalen Stillkom-
mission am BfR
Ziel des vorliegenden Berichtes war es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Einfluss des Alkoholkonsums in der Stillzeit zusammenzustellen, zu bewerten und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zum Alkoholkonsum in der Stillzeit abzuleiten.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass über kurz- und langfristige Wirkungen des Alkoholkonsums in der Stillzeit auf den kindlichen Organismus keine kontrollierten Studien vorliegen, sodass die Datenlage nicht ausreicht, um eine Dosis-Wirkungs-Beziehung abzulei- ten.
Auf der Basis der verfügbaren Daten lässt sich jedoch feststellen, dass Alkohol in die Mut- termilch übergeht und die Alkoholkonzentration in der Milch und im Blut der Stillenden annä- hernd parallel ansteigen und nach etwa 30 Minuten ein Konzentrationsmaximum erreichen. Der Konzentrationsabfall des Alkohols hängt im Wesentlichen von der aufgenommenen Al- koholmenge ab. Mit dem Abfall des Blutalkoholspiegels sinkt auch die Konzentration in der Muttermilch.
Weiterhin lässt sich feststellen, dass bereits geringe Mengen Alkohol die Ausschüttung müt- terlicher Hormone beeinflussen, sodass es nach dem Trinken von Alkohol zu einer spürba- ren Verringerung der Milchmenge kommen kann. Dies wiederum kann einer der Gründe da- für sein, dass stillende Mütter, die mehrmals pro Woche Alkohol trinken, häufiger über Still- probleme (vor allem wunde Brustwarzen, zu wenig Milch und Milchstau) berichten als dieje- nigen, die keinen Alkohol trinken.
Expositionsabschätzungen auf der Basis von experimentellen Untersuchungen und toxikoki- netischen Modellierungen zeigen, dass die Alkoholkonzentration im Blut gestillter Säuglinge nach dem mütterlichen Konsum moderater Mengen Alkohol (bis zu 1/4 l Wein) gering ist, da nur ein Teil des Alkohols aus der getrunkenen Milch in das Blut des Säuglings übergeht.
Bei Säuglingen kann es jedoch nach Alkoholexposition durch die Muttermilch zu einem ver- änderten Schlafverhalten kommen (kürzere Schlafphasen, leichterer Schlaf). Darüber hinaus lassen sich aber auf der Basis der vorhandenen wissenschaftlichen Daten keine zuverlässi- gen Aussagen darüber treffen, wie sich mütterlicher Alkoholkonsum in der Stillzeit kurz- und langfristig auf die kindliche Gesundheit und Entwicklung auswirkt.
Nationale und internationale Gremien empfehlen, in der Stillzeit vollständig auf Alkohol zu verzichten oder Alkohol nur gelegentlich in geringen Mengen zu trinken. Unter Berücksichti- gung der positiven Aspekte des Stillens für Mutter und Kind gibt die Nationale Stillkommissi- on am BfR folgende Empfehlung zum Umgang mit Alkohol in der Stillzeit:
„Stillen und Alkoholkonsum? – Besser nicht!“
Empfehlung der Nationalen Stillkommission

1 In welcher Zeit und in welchen Mengen geht Alkohol in die Muttermilch über?
Stillende Frauen sollten wissen, dass ein Teil des Alkohols, den sie mit einem alkoholischen Getränk aufnehmen, über ihr Blut in die Muttermilch übergeht. Die Alkoholkonzentrationen im Blut und in der Milch steigen annährend parallel und erreichen nach etwa 30 Minuten ein Konzentrationsmaximum. Mit dem Abfall des Blutalkoholspiegels sinkt auch die Konzentrati- on in der Milch.
2 Einfluss von Alkohol auf die Milchbildung und Stillprobleme
Selbst in geringen Mengen beeinflusst der Konsum von alkoholischen Getränken die Aus- schüttung mütterlicher Hormone, die die Milchbildung in der Brust bewirken. So kann es nach dem Trinken von Alkohol zu einer spürbaren Verringerung der Milchmenge kommen. Dies wiederum kann einer der Gründe dafür sein, dass stillende Mütter, die mehrmals pro Woche Alkohol trinken, häufiger über Stillprobleme (vor allem wunde Brustwarzen, zu wenig Milch und Milchstau) berichten als diejenigen, die keinen Alkohol trinken.
3 Einflüsse auf das Kind
Bei Säuglingen kann es nach Alkoholexposition durch die Muttermilch zu einem veränderten Schlafverhalten kommen (kürzere Schlafphasen, leichterer Schlaf). Darüber hinaus lassen sich auf der Basis der vorhandenen wissenschaftlichen Daten keine zuverlässigen Aussagen darüber treffen, wie sich mütterlicher Alkoholkonsum in der Stillzeit kurz- und langfristig auf die kindliche Gesundheit und Entwicklung auswirkt.
Fazit
Für die Gesundheit von Mutter und Kind ist es am sichersten, in der Stillzeit auf den Konsum von alkoholischen Getränken zu verzichten. Dies gilt insbesondere für die Zeit, in der das Baby ausschließlich gestillt wird.
Sofern Sie in der Stillzeit doch ausnahmsweise ein Glas Wein, Sekt oder Ähnliches trinken, sollten Sie folgendes beachten:
Stillen Sie Ihr Kind, bevor Sie Alkohol trinken, sodass der Abstand zur nächsten Still-mahlzeit ausreichend lang ist. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Baby keinen gleichmäßigen Stillrhythmus hat, d.h. häufig nach kurzen Intervallen kleine Milchmengen trinkt und die nächste Stillmahl- zeit nicht vorhersagbar ist, verzichten Sie aus Vorsorgegründen vollständig auf Alkohol.
Planen Sie nach dem Konsum eines alkoholischen Getränks mindestens 1 bis 2 Stunden zeitlichen Abstand bis zum nächsten Stillen ein, damit der Alkohol in Ihrem Blut und in der Milch größtenteils abgebaut ist.
Wenn Sie noch ausschließlich stillen, sollten Sie keine Stillpausen über mehrere Stunden machen, weil eine lange Pause bis zum nächsten Stillen unter Umständen die Entstehung von Stillproblemen fördert.
Wenn Sie Ihr Kind mit in Ihr Elternbett nehmen wollen, sollten Sie und Ihr Partner vorher kei- nen Alkohol trinken. Denn Alkohol setzt Ihr Reaktionsvermögen herab oder Sie schlafen un- ter Alkoholeinfluss tiefer, sodass Sie möglicherweise nicht adäquat auf kindliche Signale re- agieren können.
Muttermilch ist wichtig für Ihr Kind – Hören Sie nicht auf zu stillen, auch wenn Sie aus- nahmsweise einmal ein Glas Alkohol trinken!

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Auszug Expertenforum Meike Bentz

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 9:51 Uhr

Re: Abbau von Alkohol in der Muttermilch

Liebe nick99,

das Komitee für Medikamente der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte betrachtet Alkoholgenuss in der Stillzeit als vertretbar, obwohl beim Konsum großer Alkoholmengen Nebenwirkungen beobachtet wurden. Es konnten keine Schädigungen durch gelegentliches Trinken oder regelmäßiges Trinken geringer Alkoholmengen (ein Glas oder weniger täglich) festgestellt werden.
Alkohol geht unbehindert in die Muttermilch über. Man hat herausgefunden, dass die Konzentrationsspitze in der Muttermilch 30 bis 60 Minuten nach dem Trinken bzw. 60 bis 90 Minuten nach dem Genuss von alkoholhaltigen Nahrungsmitteln erreicht wird (Lawton 1985). Alkohol wird auch unverändert aus der Milch und dem Kreislauf der Mutter ausgeschieden. Bei einer Frau mit einem Gewicht von 55 kg dauert es etwa zwei bis drei Stunden, bis die Alkoholmenge von einem Glas Bier oder Wein von ihrem Körper abgebaut wird (Schulte 1995). Allerdings dauert es umso länger, den Alkohol abzubauen, je mehr davon aufgenommen wurde. Bei einer Frau von 55 kg dauert es bis zu 13 Stunden, bis ein Glas eines hochprozentigen Getränks abgebaut wird. Die Auswirkungen von Alkohol auf ein gestilltes Baby stehen in direktem Zusammenhang zu der von der Mutter konsumierten Menge.
Mäßiger bis starker Alkoholgenuss einer stillenden Mutter kann den Milchspendereflex beeinträchtigen, die Milchaufnahme des Babys hemmen, die motorische Entwicklung des Babys beeinträchtigen, langsame Gewichtszunahme und andere Nebenwirkungen beim Baby verursachen.

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Aber sauft doch, mir tun nur eure Babys leid...

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 9:54 Uhr

Keiner von Euch streitet ab dasAbstinenz das beste wäre.
Finde es daneben so einen Post reinzustellen. Sie soll bei einem Glas Sekt bleiben, fertig!
Aber ihr auch noch so einen motivierenden Schrott zu posten, zeigt mir ganz klar, das es auch nicht ganz so helle Kerzen auf der Torte gibt.
LG

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Ach und auf dein geblubber antworte ich dir nicht mehr..

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 10:08 Uhr

Wahrscheinlich bist du gerade dabei im www Widerlegungstexte zu suchen, die Zeit kannst du dir gelinde gesagt sparen.
Darauf antworte ich nicht mehr..!
Das Thema ist für mich schlicht passet.. & ich würde mir an deiner Stelle mal überlegen, was du mit deinem Post der Mutter suggeriert - zum K.....!!
Einen wenn möglicht Alkoholfreien Tag, EB

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Re: Ach und auf dein geblubber antworte ich dir nicht mehr..

Antwort von MayasMama am 22.01.2016, 10:31 Uhr

Ohje EarlyBird - zu early aufgestanden und schlechte Laune? Wobei diese kombiniert mit einem sehr hohen Aggressionspotenzial bei dir ja nichts neues ist

Wenn man auf irgendjemandes Geblubber nicht mehr antworten sollte, dann definitiv auf deines.

Hier im Stillforum war es immer ganz harmonisch bis du dazu kamst - wie wär's wenn wir zu diesem Zustand zurückkehren?

Und persönlich geht es mir hier gar nicht um deine Meinung, sondern der Ton mach die Musik. Was ist dir als Kind widerfahren und was passiert täglich in deiner Partnerschaft, wenn du dich nach dem "Vorwurf", deine Meinung sei überholt, dazu genötigt fühlst wüst mit Copy Paste und Beleidigungen um dich zu werfen?

Es hat hier jeder das Recht auf eine eigene Meinung und für deine Texte brauche ich keine "Widerlegungstexte", da sie ja meine eigenen Thesen gar nicht in Frage stellen: Ein Fruchtsaft hat mehr Alkohol als die Milch einer Betrunkenen Frau; bei seltenem bis mäßigen Alkoholkonsum wurden keine Nebenwirkungen bei Babys beobachtet; sämtliche Studien halten geringen Alkoholkonsum in der Stillzeit für vertretbar. Punkt.

Und schön dass dir mein Kind leid tut, wenn ich alle paar Wochen ein Glas Wein trinke - mir tut deines ebenfalls leid, weil es mit solch einer diskussionsunfähigen Furie als Mutter aufwächst.

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Jaja Impfdiskussion - ich erinnere mich jetzt wieder an dich..

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 10:37 Uhr

Die Kinderpflegerin die ständig den Eltern nachtelefoniert, gell? ;)

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Re: Jaja Impfdiskussion - ich erinnere mich jetzt wieder an dich..

Antwort von MayasMama am 22.01.2016, 10:41 Uhr

Nein keine Kinderpflegerin, aber wäre ja interessant was dich zu der Idee bringt - bist du denn eine? Hoffentlich nicht!

Nachtelefoniert als Elternbeiratsvorsitzende - die Waldtage werden von uns organisiert.

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Re: Jaja Impfdiskussion - ich erinnere mich jetzt wieder an dich..

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 10:45 Uhr

Schlimmer noch ;)

PS: das erklärt einiges..

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Re: Jaja Impfdiskussion - ich erinnere mich jetzt wieder an dich..

Antwort von MayasMama am 22.01.2016, 10:47 Uhr

PS: deine nicht vorhandene Diskussionsfähigkeit fällt übrigens nicht nur mir auf, da haben ja schon oft einige ähnlich reagiert wie ich... In manchen Themen magst du eine gute Ansicht vertreten, aber Vorsicht: die interessiert irgendwann keinen mehr wenn sie in aggressivem "Geblubber" untergeht....

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Da hatte ich bei dir wohl einen wunden Punkt erwischt...

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 11:09 Uhr

Na klar, ich bin sooo schilmm und falle vielen negativ auf, alles klar..!
Wenn das bei Impfdiskussionen und Alkohol während der Stillzeit so ist, kann ich damit supergut leben. :)
Diese Punkte gehen mir sehr nah und da beziehe ich ganz klar Stellung, besten Gewissens.
Bytheway ich finde dich gerade sehr aggressiv und vorallem persönlich. Musstest mal ablassen gell? Pass nur auf das du nicht negativ auffällst, aber das kann ich ich gut verkraften.
Des Weiteren gebe dir auch recht das ich etwas hart formuliert habe. Aber übermäßigen Alkoholkonsum während der Stillzeit zu verniedlichen, finde ich noch schlimmer. Würde immer wieder so absolut schreiben!
LG EB

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Liilah am 22.01.2016, 11:20 Uhr

Hier ist ja was los ruhig bleiben leute....

Also ich würde dir auch empfehlen bei einem glas zu bleiben. Nicht dass dein baby doch was abkriegt. Die stillzeit geht ja bald vorbei. Dann kannst du dir die birne zuschütten ;) aber mir wäre des zu riskant

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Re: http://bfr.bund.de/cm/350/alkohol-in-der-stillzeit-eine-risikobewertung-unter-beruecksic

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 11:30 Uhr

Ja, und? Bzw.: ja, genau!

Wo ist da jetzt die Diskrepanz zu meinen Aussagen?

Ich verstehe Dich bzw. Deine Art manchmal nicht, ehrlich! Was soll das denn, den/die Diskussionspartner zu beschimpfen und zu beleidigen!? Eine Diskussion darf durchaus mal Schärfe haben und man kann sich INHALTLICH fetzen und kleinere Sticheleien sind auch ok, aber das geht ja gar nicht! Und dabei gehen die Meinungen hier nicht einmal so auseinander; lediglich die Schlussfolgerungen sind etwas unterschiedlich (wobei ja, wie gesagt, niemand dazu aufruft, dass sich stillende Mütter betrinken oder regelmässig grössere Mengen Alkohol zu sich nehmen sollen ...).

Und nein, falls Du mich meinst, ich brauche keine weiteren Quellen zu suchen und aifzuführen; die von mir genannte ist sehr seriös, pro-stillen und belegt meine Ansicht ...

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Stellung beziehen und absolut bleiben ...

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 11:33 Uhr

... ist aber etwas anderes, als Beleidigungen ablassen.

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Sille

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 12:06 Uhr

Na gut da hast du schon Recht, also sorry für meinen Ton, ehrlich.
Aber der Ausgangspost hat mich schon so gefuchst.. Babys sind so unheimlich hilflos und schutzbedürftig - da braucht eine Mama sich nicht zu besaufen und hier auch noch um Rat zu fragen.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von emilie.d. am 22.01.2016, 12:17 Uhr

Sille hatte den entsprechenden link ja schon gepostet. Du musst nicht abpumpen und verwerfen, der Alkoholspiegel in Deiner Milch bewegt sich zeitverzögert zu dem in Deinem Blut. Sprich, wenn der Alkohol im Blut abgebaut ist, ist er spätestens nach zwei h auch aus Deiner Milch draussen. Abpumpen beschleunigt den Vorgang nicht.
Wann bei größeren Mengen Alkohol Deine Milch wieder trinkbar ist, kann Dir niemand sagen, weil jeder Mensch Alkohol unterschiedlich schnell abbaut. Abhängig auch von dem, was Du nebenher gegessen hast.

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Re: Sille

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 12:27 Uhr

Ja, aber wir kennen doch gar nicht den Hintergrund der Frage ... und zwischen "sich besaufen" und "auch mehr als nur ein kleines Glas trinken" liegen doch auch noch Welten ...

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Re: Sille

Antwort von EarlyBird am 22.01.2016, 12:35 Uhr

Ich hoffe das du da Recht behälst :(
Mir blutet bei sowas immer das Herz

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Die AP fragt, wie lange sie nach Alkoholgenuss nicht stillen darf.

Antwort von emilie.d. am 22.01.2016, 12:48 Uhr

Alles andere interpretierst Du hinein. Ich sehe das eher positiv, dass sie sich überhaupt Gedanken macht und nicht sagt, ach, 8 h Karenz werden schon ausreichend sein.
Davon ab, wenn hier tatsächlich eine Mutter vorhätte, sich besinnungslos zu trinken und ihr Baby danach zu stillen. Meinst Du, sie würde hier noch weiterlesen und eventuell noch für sachliche Argumente zugänglich bleiben? Wenn einem tatsächlich das Wohl des Babys am Herzen liegt, hilft ein agressiver, beleidigender Tonfall in einer Diskussion meist wenig.

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Re: Die AP fragt, wie lange sie nach Alkoholgenuss nicht stillen darf.

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 13:39 Uhr

So denke ich auch: ich glaube nicht, dass jemand, der vor hat, sich hemmungslos zu betriNamen, sich überhaupt solche Gedanken macht wie die AP. Und aus dieser Sicht ist dann auch z.B. meine Antwort zu verstehen, nämlich, dass man nach Alkoholgenuss, selbst, wenn es etwas mehr geworden ist als ein winziges Gläschen im Grunde einfach "normal" weitermachen soll, da man wegen der geringen Menge an aufgenommenem Alkohol eher keine Schäden befürchten muss (hätte ich vielleicht deutlicher formulieren können, ok). Ich denke, dass man kurz vor dem Alkoholgenuss nochmals anlegt, damit im besten Fall ein paar Stündchen bis zum nächsten Stillen dazwischenliegen, darauf kommt man doch selbst ...

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von sileick am 22.01.2016, 16:04 Uhr

Das hätte bei mir nicht geklappt. Mein Kind hatte lange Zeit Abstände von ca. 2h. Ich habe höchstens mal (z.B. zu Weihnachten) einen Schluck Wein probiert, nie selbst ein ganzes Glas. Und heute (nach vier Jahren) mag ich das Zeug schon gar nicht mehr. :-) Nebenbei hätte ich mir den Stress mit dem Pumpen (wenn man es denn so machen will) auch nicht angetan, nur um etwas Alkohol zu trinken.

Ich denke auch, dass das Risiko noch zu wenig genau eingeschätzt werden kann und man darum zumindest im ersten Jahr sehr zurückhaltend mit Alkohol sein sollte. Und es ist ebenfalls meine Überzeugung, dass es machbar ist, so kurze Zeit im langen Leben mal maximal ein halbes - ein Glas Sekt selten abends nach dem letzten Stillen zu trinken. Ich frage mich an solchen Stellen immer, warum einigen Leuten das Alkoholtrinken so wichtig ist.

Eure Diskussion fand ich jetzt arg nervenzehrend. Der Ton hier ist sonst netter und vor allem sachlicher.

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NEIN!

Antwort von san1611 am 22.01.2016, 17:15 Uhr

Man hat einfach keinen Alkohol zu trinken, wenn man stillen möchte und punkt!
Ich finde, @earlybird hat großteils recht.
Was ist denn so schlimm dran, wenn man einfach sicherheitshalber gar nichts trinkt?
Frauen und das "typische" Gläschen Sekt"...furchtbar! Fast schon ein Klischee. Macht man das wegen "Gruppenzwang" oder setzt ihr euch alleine hin und trinkt ein Glas Alkohol, weil ihr dem nicht mehr widerstehen könnt oder wie muss man sich das vorstellen?
lg Sandra

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 17:48 Uhr

Also, ich oute mich jetzt mal ... ich muss sagen, ich gehöre zu denen, für die der vollständige Verzicht auf Alkohol schon eine gewisse (leichte) Einschränkung und (wenn auch natürlich nur ziemlich unbedeutende) Minderung der Lebensqualität bedeutet ...

Und für mich war es eben gut zu wissen, dass nach derzeitigem (durchaus begründeten) Wissensstand vermutlich keine Schäden beim Kind zu erwarten sind, wenn ich mal zu bestimmten Anlässen nicht widerstehen konnte und doch auch mal ein ganzes Glas Prosecco oder ein gut eingeschenktes Achtele getrunken habe. Natürlich, auf der absolut sicheren Seite ist man bei absoluter Abstinenz. Ich finde, das hier ist - einmal mehr - eine Frage der Abwägung.

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Re: NEIN!

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 17:58 Uhr

[ursprünglicher Text wieder gelöscht]

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Re: NEIN!

Antwort von Brischi am 22.01.2016, 19:02 Uhr

Ich schliesse mich san1611 an!!

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von tamtamgo am 22.01.2016, 19:12 Uhr

Also ich habe in der zeit des vollstillens keinen alkohol getrunken.
Nun trinke ich mal nen schluck wein.. kein glas voll.. danach wäre ich sicher schon beschwipst.
Ich bin der meinung wer ein baby zu versorgen hat sollte sich nicht betrinken. Hey besoffene eltern??? Was sollen die kids denken? Die reaktionsfähigkeit und was weiß ich noch versagen... komaschlaf, torkeln.
Also ein ja zu kleinen mengen alkohol, aber eindeutiges nein zu betrinken oder auch nur beschwipsen. Es ist und bleibt ne droge auch wenn es legal ist. Was alkohol mit menschen macht... gruselig!

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von wir6 am 22.01.2016, 22:38 Uhr

Mir ist gänzlich unklar, wie man auf die Idee kommen kann, sich betrinken zu wollen, währen man noch stillt.

Zeigt ganz klar die Prioritäten

Aber wenigstens willst du dem Kind das nicht zumuten.

Fakten habe ich keine, ich weiß auch nicht, wie oft du noch stillst.

Würde ich auf solche Gedanken kommen, hielte ich 8 Stunden nach meiner eigenen Ausnüchterung für angemessen.

Ich hoffe aber inständigt, dass nicht fröhlich zum Alkoholkonsum von ein'gen Stern hier aufgerufen wird. Vielleicht habe ich nur falsch gelesen, es ist schon spät.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 22.01.2016, 22:50 Uhr

Ich würde in der Tat nochmals nachlesen ...

Wer will sich denn "betrinken" und wer "ruft" denn zum Alkoholkonsum "auf"?

Ich weiß bzw. verstehe echt nicht, was seit eibiger Zeit hier im Forum los ist ...

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von sileick am 22.01.2016, 23:45 Uhr

Man muss es natürlich immer selbst wissen; das ist mit allen Dingen so.

Dennoch bleibe ich dabei, dass mir niemand erzählen kann, eine vollkomatisierte Frau, die ihr Kind nachts nach Bedarf stillt, würde ihm nicht schaden. Wo immer Du das her hast, es erscheint mir durchaus unglaubwürdig.

Dass Frauen lange nicht so viel verzichten müssen, wie immer eingeredet wird, in Bezug auf ihre Nahrung, wissen wir wohl hier alle schon. Man muss schauen. Aber Alkohol ist ein Gift, an irgendeinem Punkt ist die Abwägung dann so schief zu Lasten der Kinder, dass man die Verantwortlichkeit in Frage stellt. Das will ich hier nicht Dir unterstellen und auch nicht der Fragestellerin, aber Deine erste Antwort hört sich schon sehr wie ein Freibrief an. Finde ich nicht hilfreich für unsere Babys.

Das Andere sind Implikationen wie z.B. das Schlafen mit dem Baby, dessen Sicherheit gefährdet ist, sobald die Mutter Alkohol trinkt, und da muss es gar nicht so viel sein.

Die nächste Sache ist die Frage der kindlichen Leber, die mit dem Alkohol viel schlechter umgehen kann als die der meisten Erwachsenen.

Dann summiert sich der Alkohol auch, denn in allen Speisen und Getränken ist welcher, was leicht vergessen wird. Muss man da noch welchen drauftun? Nur um so eine kurze Zeit lang nicht auf seinen Alki zu verzichten.

Ich gebe zu, als Tochter einer Alkoholikerin bin ich vorgeprägt und besonders kritisch, was sowas anbetrifft, aber ich kenne auch einfach zu viele Leute, die nicht verantwortungsvoll damit umgehen und sich was vormachen, Gründe suchen, warum das eben doch wohl nicht so schlimm ist.

Letztendlich müssen alle ihre Grenzen selbst ziehen und mit sich selbst glücklich werden. Problematisch wird es dort, wo die Kinder beeinträchtigt werden. Da gehe ich nach der Devise: "If in doubt, don't do it!"

Und ich stimme Dir zu: Das Stillforum hat ein bisschen an Sachlichkeit, Anspruch und angemessenem Tonfall verloren. Ich hoffe, das wird wieder besser.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von emilie.d. am 23.01.2016, 6:59 Uhr

Schliesse mich Sille an. Davon ab, ich betrinke mich nicht, sehe aber nicht, warum sich betrinken sich prinzipiell nicht mit Stillen vereinbaren lässt bzw. wieso einen das zu einer schlechten Mutter macht. Ich habe meinen Sohn drei Jahre gestillt, war ab dem zweiten Lebensjahr zum Teil von Freitag- Sonntag unterwegs, u.a. im Trainingslager. Wieso gefährdet das die Gesundheit des Kindes, sich dann z.B. Freitagabend besinnungslos zu trinken?
Oder geht es grundsätzlich darum, dass sich Eltern als gutes Vorbild nicht betrinken sollten? Dann führen wir hier aber eine grundsätzlich andere Diskussion.

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Ob das typische Gläschen Sekt

Antwort von emilie.d. am 23.01.2016, 7:24 Uhr

sinnvoll ist, darüber kann man sicherlich streiten. Meine nicht, aber es gibt recht viele Hebammen, die das bei Problemen mit der Milchbildung empfehlen, Konsum während des Anlegens. Hintergrund, soll die Frau entspannen. Wie gesagt, ob sinnvoll, naja, aber sicher nicht gesundheitsgefährdend fürs Kind.
Ansonsten, ich kenne Stillmütter, deren Kinder nach einem halben Jahr schon einen guten Schlafrhythmus hatten. Die haben sich total darauf gefreut, sich Samstagabend nach dem Einschlafstillen mit Käseplatte, frischem Baguette und ihrem Achtel Rotwein auf die Coach zu setzen und wieder Paarzeit miteinander zuverbringen. Auch da kann man sagen, wieso braucht es da Rotwein? Das ist für mich aber eher eine grundsätzliche Frage und hat für mkch nichts mit dem Stillen zu tun. Eine gesundheitliche Gefährdung liegt da laut BfR nicht vor.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von EarlyBird am 23.01.2016, 9:08 Uhr

Mir kommt das langsam vor wie die "Forums-Stasi". Wird jetzt jeder Anti-Alkohol-Stillzeit Post kommentiert?
Das empfinde ich als viel mehr "Unruhe-stiftend"... Man kann auch etwas mal gut sein lassen. Mir dünkt, als wollten manche hier ihren Alki-Konsum für gerechtfertigt wissen - aber das sei jetzt mal so dahingestellt.
Und nein, es geht mir persönlich nicht um "mal ein Gläschen" zu bestimmten Anlässen, für mich Ermessensache, für mich käme das während dem Stillen schlicht nicht in Frage. Jedoch "Koma-Saufen" steht schon wieder auf einem ganz anderen Blatt und bedürfte wohl tatsächlich einen eigenständigen Thread..
Da sprechen wir aber dann klar nicht von Genuss sondern von Mißbrauch, aber gut.
Zur AP-Stellerin: Für mich war klar, dass sie ihren geplanten Alkohol-Konsum (mengenmäßig) für offen hält, d.h. ich gehe davon aus, das sie ansonsten die vermeintliche Menge geschildert hätte. Wäre es anders, so hätte sie sich meines Erachtens die Mühe machen können 1 Zeile mehr zu schreiben.
Natürlich gut dass sie sich zumindest Gedanken macht, allerdings wäre es für mich dann sinniger gewesen, sich mit ihrer Frage ans Expertenforum zu wenden. Da hätte man ihr sachlich geantwortet, ihr wohl freundlich davon abgeraten und ihr parallel dazu die Abpumpintervalle berechnet.
Punkto Forumsklima: Mir fällt wahrlich kein Zacken aus der Krone, mich für einen zu harrschen Ton auch mal zu entschuldigen (passiert mir nur bei bestimmten Themengebiete, welche mir sehr Nahe -zum wohle der Babys- gehen).
Aber diese beharrliche Verfolgung (1:1 Kommentierung) von entgegengesetzten Meinungen empfinde ich als sehr anstrengend und Klimavergiftend. Als hätte man sich es hier im Thread zur Mission gemacht zu Pro-Alkohol- Stillzeit bekehren zu wollen.
Mal ganz abgesehen von einer "bestimmten Rückmeldung" welche wohl aus einer der alleruntersten Schubläden gekramt wurde - und da blieb es mir nur noch zu Schmunzeln.
Also vielleicht mal ein wenig vom Gaspedal runter, ich habe das schließlich auch geschafft.
Lg und einen schönen Tag EB

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 23.01.2016, 9:51 Uhr

Ich rechne es Dir wirklich hoch an, dass Du oft hins. Deines Tones zurückruderst. Toll! Aber dass ausgerechnet DU hier ANDEREN Klimavergiftung vorwirfst ...

Es geht doch überhaupt nicht um den Inhalt der Posts. Ein "normales" Anti-Alkoholkonsum-Post" würde ich NICHT kommentieren. Es sei denn im "Plauderton" (wie ich es z.B. bei sileicks Post gemacht habe - ich plaudere gerne mit ihr :-) ). Wenn aber in irgendeiner Form falsche Dinge behauptet werden und schon erst recht, wenn ich (und auch andere) in irgendeiner Form in der Ehre angegriffen werde(n) oder sonstwie verächtlich gemacht, dann möchte ich das richtiggestellt/geradegerückt haben. Das würde ich in einer Diskussion im realen Leben ja auch nicht einfach so schlucken.

Und zum Experten Forum: da gibt es (natürlich) schon jede Menge Anfragen zu dem Thema. Die Expeetinnen zitieren dann die Auffassung der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte (die einen gewissen Alkohilkonsum für VERTRETBAR), wenn auch unbedingt wünschenswert hält ...)

Aber wir drehen uns tatsächlich im Kreis ...

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gezieltes besaufen und babys ist ein no go, wenn

Antwort von tamtamgo am 23.01.2016, 10:23 Uhr

Man das baby im anschluss selber versorgen muss... ich finde man kann bei einem thema wie alkohol in der stillzeit auch an die
vernunft und nicht nur an “das kind säuft mit“ denken.
Wer versorgt das kind wenn partymaus mama vollgekotzt in der ecke liegt... sturzbesoffen???

Besoffene mamas mit babys... huch mal eben im suff gestürzt. Tragischer unfall...

Ne es sollte jeder und immer herr seiner sinne sein. Und beim betrinken ust das nicht möglich.
Ich verteufel keinen alkohol.. aber er verändert Menschen und lässt hemmungen sinken.
Also bitte mit maß und verstand trinken.

Mich kotzt es schon an das bei jedem wandertag der kita die Möglichkeit besteht von der kita aus bier zu saufen... ein papa ist mir sogar schon in den kinderwagen gestürzt... tolle Sache so zu saufen.
Die tochter des Papas hat übrigens die welt nicht mehr verstanden warum papa so viel fällt und so laut ist. In dem Moment habe ich für mich entschieden: kein betrinken mit kleinen kindern!

Und NEIN das beziehe ich nicht auf das AP sondern generell. Ich kenne sie und die gegebenheiten ja nicht.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von EarlyBird am 23.01.2016, 10:25 Uhr

Ja gut, dann ist ja alles richtig gestellt jetzt. Dann passt es ja :) es war ja eigentlich von vornherein klar, dass das zu einem polarisierten Thema ausarten könnte.
Es wäre vermutlich einiges "harmonischer" -zumindest von meiner Seite aus-gelaufen, so hätte die AP-Stellerin vielleicht noch einen Satz dazu geschrieben.
Letztendlich bleibt es ja jedem sein "Bier" ;)
Vielleicht kommen wir bei einem anderen Thema mal auf einen Nenner
Alles Liebe EB

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 23.01.2016, 10:37 Uhr

Ich weiss, wie gesagt, selbst nicht mehr, woher ich das habe. Aber es wird von der errechneten Menge an Alkohol in Gramm ausgegangen, die das Kind dann aufnimmt und die eben selbst dann sehr gering ist. Denn die Muttermilch enthält ja nicjt die Prozente des Getränkes, sondern die Promille entsprechend demBlutalkoholgehalt der Mutter. Dass es mit Entschiedenheit abzulehnen ist, dass eine volltrunkene Mutter ihr Kind stillt bzw. überhaupt, dass eine Mutter volltrunken ist, ist doch selbstverständlich, auch wegen der "Nebeneffekte", und dass es kein Dauerzustand sein darf, dass Alkohol in der Muttermilch ist, natürlich auch.

Das mit der im Alkoholkoma liegende Mutter ist für mich mehr ein theoretisches Beispiel. Ich räume ein, dass mein erstes Post in gewisser Weise als Freibrief (miss)verstanden werden könnte. Das war nachlässig formuliert, rührt aber daher, ich schrieb es bereits an anderer Stelle, dass ich hier - vielleicht naiverweise - davon ausgehe, dass niemand hier einen "Freibrief" für sinnloses Betrinken braucht und will (und gerade Akira "kenne" ich aus anderen Foren als sehr gewissenhafte und bewusste Mutter).

Wie dem auch sei ... einige Beiträge hier gehen gar nicht, und dabei bin ich die letzte, die sagen würde, dass eine Diskussion nicht auch mal ein bisschen Schärfe und ein paar Spitzen haben darf ...

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Re: gezieltes besaufen und babys ist ein no go, wenn

Antwort von Sille74 am 23.01.2016, 10:40 Uhr

Da kann - hoffentlich - jeder unterschreiben: eine betrunkene Mutter bzw. betrunkene Eltern ist/sind mindestens peinlich und ein unglaublich schlechtes Vorbild, schlimmstenfalls eine Gefahr für ein Kind!

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von sileick am 23.01.2016, 10:47 Uhr

Mit Deinem letzten Absatz gehe ich voll konform. Deine Prinzipien und Hintergründe kann ich auch nachvollziehen. Allerdings bin ich skeptisch, was die Aussage anbetrifft, dass niemand so eine Aussage als Freibrief verstehen könnte. Ich bin Lehrerin. Meine SchülerInnen sind die Eltern von morgen. Wie naiv und vollkommen ungebildet in einigen Familien gedacht wird, weiß ich wohl. Daher habe ich diesbezüglich keine Illusionen. ;-)

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 23.01.2016, 10:58 Uhr

Och, da gibt es bestimmt Themen, bei denen zumindest wir zwei auf einen Nenner kommen :-)

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Re: gezieltes besaufen und babys ist ein no go, wenn

Antwort von sileick am 23.01.2016, 10:58 Uhr

Ich denke, das Thema Alkohol beherbergt auch hier im Forum viele Opfer, die als Kinder unter alkoholisierten Eltern gelitten haben, und vielleicht ist es deswegen so eine hitzige Diskussion. Alle, die an diesem Punkt selbst Opfer waren/sind, wissen, wie fließend die Übergänge zu krankhaften Umgang damit sind, wie unbemerkt Eltern von normalen Menschen zu süchtigen, unberechenbaren Faktoren im von ihnen abhängigen Kinder leben werden können. Insofern finde ich es im Rahmen einer Frage wie der, die diese hitzige Diskussion entfacht hat, absolut gerechtfertigt, auf Mäßigung zu dringen.

Es wäre dennoch schön, wenn alle dabei sachlich bleiben könnten. Ich fand genau den sachlichen Anspruch und die angenehme Diskussionskultur hier die ca. 4 Jahre lang, die ich jetzt hier mitmache, so ansprechend. Also bitte dabei bleiben!

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Brischi am 23.01.2016, 11:03 Uhr

Also es wundert mich wirklich sehr dass dieses thema eine solche diskussion auslösen kann!!dass überhaupt herausgefunden werden muss welche auswirkung alkohol auf muttermilch bzw. Baby hat!!wenn wir nicht unsere urinstinke verloren ,und mehr hausverstand bzw verantwortung hätten,bräuchten wir nicht darüber nachdenken!(stillende)mütter haben sich nicht zu besaufen und fertig!!reicht ja schon wenn unsere kindee in eine gesellschaft geboren werden in der mit legalen drogen so sorglos umgegangen wird!!nicht vergessen:IHR lebt euren kindern vor!!weil wenn schon in der stillphase nicht aufs saufn verzichtet werden kann...wie schaut das dann erst danach aus??
Und dann wird gejammert wenn sich die kids mit 14 ins koma saufen....da darf sich dann keiner wundern wenn mama oder papa bei sämtlichen familienfeiern etc.immer so lustig drauf waren dank alkoholkonsums!!das ist natürlich sehr verlockend selbst auszuprobieren!!
Ich weiss das war jetzt schon sehr ausschweifend aber "an der wurzel,"also in dem fall bei der stillenden mutter die sich betrinkt ,fängt das ganze übel ja schon an!!
Und "ein bischen mehr als ein glas sekt"heisst doch sich betrinken...oder???

Liebe grüsse eine enthaltsame mami

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Re: gezieltes besaufen und babys ist ein no go, wenn

Antwort von niccolleen am 23.01.2016, 11:08 Uhr

Sileick, du bist in diesem Forum die Heilige, soviel Guete und Liebe ist oft schwer zu fassen und ich bewundere dich sehr. Aber zumindest alle anderen haben genauso mal irgendein Thema gehabt, das ihnen sehr nahe gegangen ist, und haben sich mehr ererifert als notwendig. Finde ich nur menschlich.

Aber bitte, es geht um eine Handvoll aufgeregter Posts, ein paar Stunden spaeter war wieder Ruhe und sogar eine Entschuldigung, die meines Erachtens gar nicht notwendig gewesen waere, aber der Kriegszustand war ausgerufen und ein Heer von Formalisten kann die Waffen nicht wieder einstecken!
Ich bin die Letzte, die sich anmassen wuerde, in einer Diskussion (mit welchem Niveau auch immer) zur Ruhe zu rufen, von mir aus kann sich das noch ueber 3 Seiten ziehen, ich werds halt nicht mehr lesen. Ich meine, einen Streit auf Metaebene ueber Sachlichkeit - geh bitte, das koennte ein Sketch im Fernsehen sein. ("Iiiiich reg mich auf???? Iiich hab miiich noooch niiiiiiiieeee aufgeregt!!!!!!")

lg
niki

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Re: gezieltes besaufen und babys ist ein no go, wenn

Antwort von tamtamgo am 23.01.2016, 11:21 Uhr

Ich meine das wirklich ernst und unverblümt.
Es geht einfach nicht. Punkt.

Zudem betone ich, das es nicht auf das AP bezogen ist, generell finde ixh den ton hier sehr schroff zeitweise. Aber viele verstehen es anders nicht.
Vg

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Hmmmm, um meinen Ruf, den ich jetzt wohl weg habe, zu untermauern ...

Antwort von Sille74 am 23.01.2016, 11:34 Uhr

... ich bin auch von zwei Gläschen Sekt noch nicht betrunken ...

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eines...

Antwort von niccolleen am 23.01.2016, 11:38 Uhr

Eines moechte ich zugunsten von uns allen noch kurz loswerden:
Natuerlich ist es ein Vergnuegen, eine rein sachlichen, gut fundierten Forumsdiskussion zu verfolgen, in der am Schluss ein Standpunkt klar alle anderen ueberzeugt hat. Aber es muss nicht so sein - es geht eben in vielen Themen nicht nur um rein sachliche Argumente, sondern sehr oft sind da auch WERTE beteiligt, und seine Werte darf man verteidigen, wie ich finde, und soll das sogar tun! Ja da landet man manchmal auf einer unsachlichen Ebene, weil wir eben Menschen sind! Danach beruhigt sich wieder alles und man hat sich auf verschiedenen Ebenen ausgetauscht. Auch das kann ein Gewinn sein und muss nicht zwangslaeufig Schreckgespenst bleiben.

lg
niki

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Aber da sind sich doch alle einig.

Antwort von emilie.d. am 23.01.2016, 11:39 Uhr

Besaufen und stillen geht nicht.

Was hier ständig vermischt wird, ist, dass Alkohol und Stillen allgemein nicht zusammengehen. Daher meine zwei Beispiele. Langzeitstillen, Mutter ist von Freitag-Sonntag weg, geht sehr wohl. Achtelglaswein und nächtliche Karenz geht ebenfalls, wenn Kind im eigenem Bett schläft.

Und nur, weil es hier bei Early Bird mit anklang ("Mir dünkt, als wollten manche hier ihren Alki-Konsum für gerechtfertigt wissen"), ich betrinke mich weder noch habe ich die ersten 1 1/2 Jahre der Stillzeit meines Sohnes Alkohol getrunken, weil es bei seinen Stillzeiten einfach nicht ging. Ändert für mich aber nichts daran, dass es sachlich betrachtet unproblematisch sein kann.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Brischi am 23.01.2016, 11:47 Uhr

Meinte die fragenstellerin akira,wenn sie meint "mehr als ein glas sekt"wird sie sicher nicht 2 glas sekt meinen....

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natürlich.

Antwort von tamtamgo am 23.01.2016, 11:57 Uhr

Da hast du recht :)

Vorbei am thema nun....
Muss immer an eine mama aus meinen spielkreisen denken.... die hat canabis trotz stillen auf rezept legal vom arzt verschrieben bekommen. Damals hab ich mich so aufgeregt!!!
Wegen Verantwortung usw.... Fakt ist... meine Einstellung war sehr oberflächlich... die frau war so schwer krank... sie lebt auch nicht mehr, der darmkrebs hat sie innerlich zerfressen! Ihrem sohn geht es blendend. Wir waren zum schluss befreundet...
Sie brachte mir berichte aus holland wo alles untersucht wurde. Vorteile... nachteile... usw. Es hätte viele schmerzmittel gegeben bei denen sie nicht hätte stillen können... wo sie das stillen so liebte... und es seelenbalsam für sie und ihren sohn war. (Jede lzs mami versteht es wohl)

Man kann also nicht alles pauschalisieren. Jedoch sollte man ruhig kritisch sein.

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Alkohol - käme mir überhaupt nicht in den Sinn!

Antwort von MamaHörnchen am 23.01.2016, 13:14 Uhr

Ich bin wahrscheinlich ein krasses Gegenteil - seit der SS färbe ich noch nicht mal meine Haare bzw. lackiere die Nägel (auch wenn's mir schon schwerfällt, darauf zu verzichten)
Von Alkohol und Nikotin ganz zu schweigen!

Aber ich weiß, dass es in meiner Verantwortung liegt und da lass ich das alles gerne bleiben!

Man kann sein Kind nicht immer vor allem und jedem schützen, aber solange es gestillt wird, liegt es an mir, welche Schadstoffe ich wissentlich weitergebe.
Das Baby hat keine Chance, es trinkt die MuMi - egal, was da auch immer mit drinnen ist.

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Re: Alkohol - käme mir überhaupt nicht in den Sinn!

Antwort von Sille74 am 23.01.2016, 13:46 Uhr

Also, ICH war nicht in der SS, da bin ich dann doch noch zu jung, obwohl ich ja zu den "reiferen" Müttern gehöre. Aber ja, ich kann mir schon vorstellen, dass Haarefärben und Nägellackieren in der SS tatsächlich wenig gern gesehen war ...

(Sorry, das war jetzt natürlich völlig unsachlich. Aber diese Abkürzung geht mir irgendwie gegen den Strich ...)

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sammy89 am 23.01.2016, 13:50 Uhr

Hallo Akira , also für mich kommt stillen und Alkohol nicht in Frage. Vllt bringt es dir etwas Trost , wenn du weißt das du nach der Stillzeit wieder trinken kannst. Es ist ja nicht so das du jetzt dein ganzes Leben darauf verzichten musst.Wie du dich entscheidest ist deine Sache. Nach meiner Meinung sollte immer zum Wohle des Babys entschieden werden.LG

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Sille74

Antwort von MamaHörnchen am 23.01.2016, 15:09 Uhr

Das tut mir jetzt aber leid für dich!
Stimmt total unsachlich!

Dann entschuldige ich mich doch auch gleich dafür, dass ich MUTTERMILCH auch nicht ausgeschrieben habe!

SS - in einem Forum, in dem es um Babys geht - na klar, da kommt einem doch niemals das Wort Schwangerschaft in den Sinn!!
Geht's noch?

Bin nicht viel jünger als du, aber DEINE Assoziation mit SS hat echt nichts mit Alter zu tun!

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Ich habs getan!!!

Antwort von angi159 am 23.01.2016, 22:23 Uhr

Die Diskussion hier ist ja heftig. Ich habe im ersten Jahr auf Alkohol komplett verzichtet. Danach habe ich auch mal etwas mehr getrunken. Da konnte ich mein Kind auch mal hinhalten. Finde ich absolut nicht schlimm. Man trinkt sich ja nicht bewusstlos, man muss ja auch den nächsten Morgen wieder funktionieren. Besser als früh abzustillen, weil man trinken will.

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Re: eines...

Antwort von sileick am 23.01.2016, 22:34 Uhr

War vielleicht zu drastisch ausgedrückt. Mit Unsachlichkeit hier und da kann ich leben. Was ich meine, ist dieses aggressive Angezicke. Sowas passiert in einer persönlichen hitzigen Diskussion, wenn man sich mal richtig fetzt, bestimmt mal, aber hier kann man sich doch beruhigen, nachdenken und die anderen nicht mit Beschimpfungen und persönlichen Angriffen angehen. Finde ich blöd. Wozu soll das auch gut sein? Vielleicht ist das weniger "heilig" formuliert.

Ich mag übrigens gern manche kontroverse Diskussionen, zum Beispiel das Geplänkel mit Sille hin und wieder, obgleich wir nicht immer einer Meinung sind. Es muss nicht am Ende eine Meinung herauskommen.

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Re: eines...

Antwort von sileick am 23.01.2016, 22:34 Uhr

War vielleicht zu drastisch ausgedrückt. Mit Unsachlichkeit hier und da kann ich leben. Was ich meine, ist dieses aggressive Angezicke. Sowas passiert in einer persönlichen hitzigen Diskussion, wenn man sich mal richtig fetzt, bestimmt mal, aber hier kann man sich doch beruhigen, nachdenken und die anderen nicht mit Beschimpfungen und persönlichen Angriffen angehen. Finde ich blöd. Wozu soll das auch gut sein? Vielleicht ist das weniger "heilig" formuliert.

Ich mag übrigens gern manche kontroverse Diskussionen, zum Beispiel das Geplänkel mit Sille hin und wieder, obgleich wir nicht immer einer Meinung sind. Es muss nicht am Ende eine Meinung herauskommen.

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Beispielrechnung

Antwort von Sille74 am 24.01.2016, 0:03 Uhr

So, jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht, die verschiedenen Formeln und Zahlen zusammenzusuchen ...

Ich betone AUSDRÜCKLICHST, dass ich damit KEINEN Freibrief erteilen will für einen mass- und hemmungslosen Alkoholkonsum und schon gar nicht soll zu Alkoholkonsum "aufgerufen" werden!!!! Ich möchte einfach die Größenordnung der Alkoholmengen aufzeigen, von der wir hier sprechen, und verdeutlichen, warum verschiedene Fachkreise einen mässigen, seltenen Alkoholkonsum für vertretbar halten und ddazu raten, auch nach Alkoholkonsum ganz normal nach Bedarf weiterzustillen, da das immer noch besser sei als das ganze Gefüge durch Stillpausen, Michverwerfen und Ersatzmilchfüttern durcheinander zu bringen.

Also ... angenommen, eine 60 kg schwere Frau trinkt ein Viertel (250 ml) Wein mit 13%-Vol Alkohol. Dann hat sie 26 g reinen Alkohol aufgenommen; Rechnung: Volumen des Getränks in ml x 0,8 (spezifisches Gewicht von Alk) x Alk-konzentration : 100. Nach der sog. Widmark-Formel - aufgenommene Alk-Menge in g : Körpergewicht x Faktor r (Anteil Körperwasser am Gewicht) - hat sie dann direkt nach dem Austrinken einen Blutalkoholwert von 0,72 Promille. Der Alkoholgehalt der Muttermilch entspricht dem Blutalkoholgehalt, d.h. 1000 ml Muttermilch enthalten 0,72 ml Alkohol, also 0,576 g. Trinkt ein Baby dann sofort nach dem Alkoholgenuss der Mutter 200 ml Muttermilch (was ich sehr viel finde bzw. nur ein schon etwas älteres Baby schafft) , nimmt es 0,115 g Alkohol auf. Zum Vergleich: eine normal reife Banane von 100 g hat bereits 0,6 g Alkohol, 100 g Roggenbrot 0,3 g ...

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Re: Beispielrechnung

Antwort von angi159 am 24.01.2016, 8:13 Uhr

Danke. Und mit diesem Wissen finde ich es völlig Ok, wenn eine stillende Mütter auch mal ausgelassen auf einer Hochzeit oder so feiern kann und dabei auch mal zu tief ins Glas schauen darf. Wie gesagt, wir sind alle keine 16 und legen es auf Komasaufen an.

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Re: Beispielrechnung

Antwort von MayasMama am 24.01.2016, 8:50 Uhr

Danke Sille. Und daran sieht man auch wieder was ich meinte und woher du dein theoretisches Beispiel der koma-betrunkenen Frau hattest: um dem Kind durch die Muttermilch so viel Alkohol zukommen zu lassen wie man es mit der allseits beliebten zerdrückten reifen Banane tut, müsste man ja bereits einen unfassbar hohen Promillewert haben.

Und nein, ich möchte damit ebenfalls keinem hier, auch nicht mir selbst einen Freibrief erteilen, denn eine betrunkene Mutter beherbergt für ein Baby ja wie schon geschrieben viele andere Risiken und Negativfaktoren.

Aber ich möchte damit guten Gewissens behaupten, dass die AP auch nach ausnahmsweise mehr als einem Glas Wein ihrem Baby damit körperlich durch das Stillen nicht schadet.

Und über einige der Posts a la "Man HAT nicht zu trinken", kann ich echt nur schmunzeln und bin sehr froh dass selbige Leute in der Realität nichts zu sagen HABEN. ;-)

LG
Nadine

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Re: Alkohol - käme mir überhaupt nicht in den Sinn!

Antwort von enanita am 24.01.2016, 9:39 Uhr

Danke sille. Hab zuletzt selten so gelacht, auch wenn mich die Abkürzung eigentlich auch eher nervt statt belustigt.

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Re: eines...

Antwort von niccolleen am 24.01.2016, 14:10 Uhr

Das mit dem "heilig" hab ich nicht nur auf diesen Thread bezogen und hab ich eigentlich ernst gemeint und im positivsten nur moeglichen Sinn! Definitiv wollte ich mich niie ueber dich lustig machen, liebe Sileick!!

lg
niki

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Re: Beispielrechnung

Antwort von niccolleen am 24.01.2016, 15:26 Uhr

Irgendwas stimmt bei deiner Rechnung nicht, ein kleines Baby hat nachher fast 3 Promill Alkohol im Blut, oder ich hab mich um eine Kommastelle vertan, dann waeren es immer noch 0,3.

Ich rechnes so: Du gehst davon aus, dass ein kleines Baby 200ml trinkt. Stimmt, fuer ein kleines Baby ist das beim STillen viel, beim Flascherl aber nicht, also beim STillen trinkt es dann halt etappenweise, bei abgepumpter Milch wuerde es das auf einmal schaffen.
Sagen wir ein kleines Baby hat 5kg, dann hat es etwa um den Daumen gepeilt 400ml Blutvolumen. Es trinkt nun 200ml 0,7 Promille Alkohol. Das ist ein Verduennungsverhaeltnis von theoretischen 1:3 (theoretisch deshalb, weil das Blutvolumen ja nciht wirklich sehr viel mehr wird, sondern die ueberschuessige Fluessigkeit erst im Magen und Darm ist und dann mit Harn und Schweiss wieder ausgeschieden wird), also im anderen theoretischen Extremfall waeren das dann sogar ein Verduennungsfaktor von 1:2. Also im besseren Fall erhaelt das Baby nach deinem Rechenbeispiel einen Blutalkoholgehalt (im Babyblut!!) 1/3 von 0,7! Wenn wir von einem 10kg Baby ausgehen, ist das dann noch immer im besten Fall 0,14 Promill Blutalkoholgehalt bei 200ml Busenmilch mit 0,7 Promill. Also sicherlich nicht die Hoelle, und mit Alkoholdehydrogenase und co. auch bald wieder abgebaut, aber es ist einfach eine spuerbare Menge, und was nie erwaehnt wird: Was sind denn die Abbauprodukte von Alkohol? Z.B. Acetaldehyd, und der ist alles andere als gesund. Es wird mehr Wasser ausgeschieden, was dann ja den Kater verursacht, usw. Laut spektrum liegt der Alkoholgehalt in der Muttermilch sogar um 10% ueber dem Spiegel vom Blut (http://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/alkoholstoffwechsel/280).

lg
niki

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Re: Beispielrechnung

Antwort von Sille74 am 24.01.2016, 18:47 Uhr

Hmmmm ... Deine Zahlen wären tatsächlich eine ganz andere Nummer ... weiss jetzt auch nicht, wo's hängt ... Keine Ahnung, ob man das auch so rechnen kann, wie Du es tust. Also ich benutze die anerkannten Formeln, die auch von offiziellen Stellen zur BAK-Berechnung benutzt werden, und habe die Werte einfach eingesetzt. Ich hab's auch nochmals nachgerechnet und komme immer noch auf die von mir genannten Zahlen ...

Wenn ich mit der Widmark-Formel die BAK des Babys ausrechne (das Baby hat 10 kg und der Faktor r beträgt bei Babys/Kleinkindern 0,8), komme ich auf rund 0,014 Promille (Du kommst ja auf 0,14 Promille; vielleicht hat sich bei Deiner Rechnung wirklich irgendwo ein Kommafehler eingeschlichen, ich kann aber gerade, wie gesagt, auch nicht so recht feststellen, wo ...). Bei einem Baby von 5 kg komme ich auf 0,018 Promille. Das halte ich wirklich für sehr verschwindend gering, ehrlich gesagt ... (und selbst dann noch, wenn man davon ausgeht, dass in der Muttermilch etwas mehr Alkohol enthalten ist als im Blut, kommen noch sehr geringe Werte beim Kind raus).

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Re: Beispielrechnung

Antwort von Sille74 am 24.01.2016, 18:52 Uhr

Ach so, nach der Widmark-Formel hätte ein Baby von 10 kg Körpergewicht eine BAK von 3,25 Promille (das Baby mit 5 kg 4,16 Promille), wenn es selbst das Viertel Wein getrunken hätte ...

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von faenny am 24.01.2016, 19:20 Uhr

Hier das ganze nochmal zum nachlesen, mit Berechnungen und weiteren Quellen:
http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2015/03/stillen-und-alkohol-trinken-in-der-stillzeit-darf-man-ein-glas-bier-wein-oder-sekt-trinken-wenn-man-stillt.html?m=1

Ich denke, der Unterschied in euren Berechnungen kommt daher, dass nicht der komplette in der Muttermilch enthaltene Alkohol aufgenommen wird. Vermute, dass die Formel das berücksichtigt.

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Re: stillen und Alkohol

Antwort von Sille74 am 24.01.2016, 19:52 Uhr

Hmmm, daran liegt's, glaub', nicht ... Denn die Formeln gelten ja nicht nur für Aufnahme von Alkohol über Muttermilch ...

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Re: Beispielrechnung

Antwort von niccolleen am 24.01.2016, 20:39 Uhr

3 oder 4 Promille, da waere es ja schon im Koma :-)
Gut ich schau mir deine Rechenmethode nochmal an. 0,8 entspricht aber 80%. Also wenn die vom Koerpergewicht 80% rechnen, dann ist das der gesamte Fluessigkeitsanteil. Blutvolumen ist aber nur etwa 8% vom Koerpergewicht. Das erklaert dann die Kommastelle. Gut wahrscheinlcih verteilt sich der Alkohol eben sofort im ganzen Koerper, nicht nur im Blut, dann waeren es auch nach meiner Rechnung nicht 0,14 sondern nur 0,014 Promill.

lg
niki

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Re: Beispielrechnung

Antwort von EarlyBird am 24.01.2016, 21:22 Uhr

Kommen die Bananen dann noch dazu, dann sind es aber etwas mehr ;)

(Das aber, war jetzt ein Witz)

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Re: Beispielrechnung

Antwort von Sille74 am 24.01.2016, 23:00 Uhr

Ja, klar, dann wär's im Koma (wir Erwachsene als Nicht-Alkoholiker bei den Werten vermutlich auch). Aber das wäre ja auch nur der absolut theoretische Fall, bei dem das Kind das Viertele Wein selbst trinkt ... ;-)

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Re: Beispielrechnung

Antwort von niccolleen am 25.01.2016, 8:37 Uhr

Ah, den kleinen aber feinen Zusatz "wenn es das Viertel selbst getrunken haette" hatte ich ueberlesen!

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Stichworte: Alkohol, Stillen

frage bzg stillen und alkohol

Hallo ihr lieben, aus reinem interesse stell ich mal eine frage....bin eig icht so empfindlich,z.b tasse kaffee und stillen sehe ich kein problem....bin aber der meinung alkohol sollte man njcht waerend der stillgeit trinken schon gar keine 4 alkopops.....hatte einer ...

von samirasmama 15.05.2012

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Stichworte: Alkohol, Stillen

Stillen und Alkohol?

Hallo, ich weiß der betreff hört sich etwas merkwürdig an. am wochenende sind wir auch eine große party eingeladen. von der weis ich schon seid 1 jahr und hatte eigentlich geplant bis dahin ab zu stillen (mein sohn ist 7 monate jetzt) nur er will das absolut nicht. habe ...

von neunma 21.08.2011

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Stichworte: Alkohol, Stillen

hilfe: alkohol und stillen dringend

mein baby ist nun 10 monate und ich habe heute seid langem mal wieder 1/2 glas met getrunken. da ich aber noch stille mach ich mir jetzt gedanken was wenn sie jetzt wach wird? ich müsste sie ja stillen. wie lange braucht es ca um abgebaut zu sein oder das es nicht mehr ...

von miss-undercover 31.01.2010

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Stichworte: Alkohol, Stillen

voll Stillen und Alkohol??

Hallo alle zusammen, hab mal da ne frage??? Ich habe in den letzten tagen lust auf ein gläschen SEKT!!! Bin aber voll am stillen. Wie macht Ihr das denn eigentlich?? Mein kleiner kommt auch nachts alle zwei bis drei Stunden, und deswegen traue ich mich nicht. Trinkt Ihr ...

von nuray78 12.03.2009

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Stichworte: Alkohol, Stillen

Kochen mit Alkohol?!

Hallo ihr lieben, ich werd grad wahnsinnig und bin mega sauer. Schwiegermutter hat zum Essen eingeladen und (nachdem ich die Hälfte schon gegessen hatte) mitgeteilt das in der Suppe Wein ist. Sie weiß dass ich stille und hats natürlich direkt runtergespielt, der Alkohol würde ...

von fluffy2015 24.10.2015

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Stichwort: Alkohol

Alkoholtest für die Muttermilch?

Hallo liebe Mamis, hat eine von euch schonmal jemand Erfahrungen mit einem Alkoholtest für die Muttermilch gemacht? Zum Beispiel mit dem "milkscreen"-Test? Während der Schwangerschaft würde ich natürlich niemals Alkohol trinken. Es geht um die Stillzeit - wenn ich mit testen ...

von Elli_HH 12.05.2015

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Stichwort: Alkohol

Alkohol in der Stillzeit

Hallo Mädels, ihr seid hier so herrlich auf zack und so einfühlsam zueinander. Ich lese hier sehr gerne. So, Thema Alkohol in der Vollstillzeit. Ich habe hier schon mal öfter was drüber gelesen, dass es scheinbar so sein soll, dass ...

von Glücksmaus 26.05.2014

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Stichwort: Alkohol

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