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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Rosalies Mama am 07.02.2014, 21:35 Uhr

Stillen oder Abstillen?

Hallo. Ich bin jetzt mal ganz mutig und spreche aus, was mir durch den Kopf geht, in der Hoffnung, dass ich nicht als schlechte Mama abgestempelt werde, sondern auf Verständnis und guten Rat stoße. Ich habe eine kleine Tochter die jetzt knapp 6 Wochen alt ist. Derzeit stille ich sie voll, weil ich ja weiß, dass Muttermilch das absolut beste für sie ist. Am Anfang hatten wir so unsere Schwierigkeiten, aber dann hat es sich ganz gut eingespielt. Seit ein paar Tagen klappt es aber nicht mehr so gut. Die Kleine trinkt mehr oder weniger gut, lässt immer wieder aus oder reckt sich mit Brustwarze im Mund ausgiebig, was nicht sehr angenehm ist. Anschließend will sie nichts mehr. Aber dann dauert es keine eineinhalb Stunden und schon hat sie wieder Hunger. Vorher hatten wir einen 3 -4 Stunden Rythmus! Allein heute haben wir in 3 Stunden 4x gestillt. Ich hab dann auch was abgepumt, weil ich dachte, sie trinkt aus der Flasche vielleicht besser. Aber sie hat immer wieder geweint, obwohl sie die Flasche vor ihrer Nase hatte. Sie hat dann aber doch 100 ml aus der Flasche getrunken, wollte nix mehr und ne halbe Stunde später kam sie wieder. Hab sie dann nommal gestillt...... lange Rede kurzer Sinn: es nervt mich! Ich hab einfach keine Lust mehr alle einhalb Stunden meine Brust raus zu holen. Es strengt mich einfach so an und geht an die Substanz. Natürlich hab ich auch über's abstillen nachgedacht, aber hab dann sofort ein schlechtes Gewissen, weil ich ja nur das Beste für sie will und dass ist nunmal Muttermilch! Und geheult hab ich auch, weil es ich es furchtbar finde, dass ich so genervt bin. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ständig abpumpen ist auch keine Option, weil ich zwar eigentlich genug Milch zusammen kriege, aber manchmal fließt es halt einfach nicht so und dann werden es doch nur 50ml. Zu wenig Milch habe ich aber nicht, weil die Kleine super zunimmt. Ein Grund mehr, weiter zu stillen.... Aber kann ich das weiterhin, wenn es mich nervt? Habe heute erst wieder auf FB eine Umfrage gelesen, bei der fast alle Frauen geschrieben haben, wie toll stillen doch ist. Da frage ich mich, wieso kann ich nicht so denken????
So jetzt hattet ihr einiges zu lesen, aber des musste jetzt raus. Wäre schön, wenn ihr mir erzählt, wie es euch mit dem stillen geht und ob ihr meine Problematik vielleicht kennt. Danke schon mal!

 
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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von lanti am 07.02.2014, 21:59 Uhr

Hallo,

kann es sein, dass Du deswegen so genervt bist, weil der Tag mit Baby einfach ganz anders ist als Dein Tagesablauf vorher war und Du Dich gebunden fühlst und denkst Du kommst nie mehr zu irgendetwas anderem?

Wenn Deine Kleine erst 6 Wochen alt ist, muss sich eure Stillbeziehung erstmal einpendeln und Du musst Dich vermutlich noch daran gewöhnen, dass das ganze Leben jetzt einen anderen Rythmus hat.

Stillen geht am besten ganz nach Bedarf - sprich:

Es gibt beim Stillen keine bestimmten Abstände einzuhalten
Muttermilch ist nach 90 Minuten verdaut
Ein Baby braucht für seine Entwicklung jederzeit gut verfügbare Energie
Es ist egal, wie oft, wie lange oder kurz das Baby trinkt
Der Rythmus wird sich immer wieder ändern
Nur so kann sich die Brust immer auf den aktuellen Milchbedarf einstellen
Phasenweise gefühlt dauerstillen ist vor allem zu Beginn ganz normal
Wenn sich die Milchmenge angepasst hat, stillt das Baby wieder "normal"


Eigentlich ist es doch toll, dass es mit dem Stillen jetzt so gut klappt und die Kleine sich damit prima entwickelt. Allerdings musst Du Dich natürlich auch wohl fühlen. Wenn Du abstillen möchtest, kannst Du das tun - zur Pre Milch Flasche hin. Dann musst Du nicht mehr ständig "die Brust raus holen", aber das heißt nicht unbedingt, dass Du dann nicht mehr oder weniger genervt bist - da gibt es einfach andere Unwägbarkeiten: welche Milch ist die richtige und macht kein Bauchweh, trinkt das Baby genug oder zu viel, Trinkmenge und -städnge variieren ebenso wie beim stillen nur dass man die tuere Milch dann weg schütten muss etc.

Ich würde an Deiner Stelle jetzt mal drei Dinge versuchen:

- nicht mehr abpumpen
Das ist nicht nötig, wenn Du wie Du schreibst genug Milch hast und die Kleine gut zunimmt, besonders schön ist es auch nicht und verursacht eigentlich nur zusätzlichen Aufwand (abpumpen, reinigen, Milch lagern) - zudem regt keine Pumpe die Milchproduktion so gut an wie ein saugendes Baby

- nicht aus der Flasche füttern
Das kann zu einer Saugverwirrung führen, die sehr anstrengend (Baby schreit die Brust an, überstreckt sich, will nicht trinken) ist und häufig dazu führt, dass man ganz schnell zur Flasche hin abstillt, weil das Baby mit dem Wechsel zwischen den ganz unterschiedlichen Trinktechniken an der Brust nicht gut zurecht kommt und die weniger anstrengende Variante an der Flasche

- weg mit der Uhr (eigentlich das Wichtigste)
Es ist von der Natur so eingerichtet, dass ein gesundes Baby selbst am besten weiß, wann und wieviel Hunger es hat und wenn es zB durch einen Wachstumsschub mehr Milch benötigt häufiger stillt um so in Eigenregie die Milchproduktion zu steigern. Dadurch passt sie die Milchmenge immer an den jeweiligen Bedarf des Babys an. Wenn man das weiß, braucht man sich weder um die Milchmenge zu sorgen noch darum wie oft man stillt.

Wie oft und wie lange ein Baby stillt, ist daher nichts, was man als Mutter kontrollieren müsste. Der Blick auf die Uhr verusacht nichts als Stress. Stillen kann schön und entspannt sein, wenn man sich darauf einlässt und seinem Kind vertraut, dass es sich nimmt, was es braucht. Und Stillen ist dann nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch sich nah sein, kuscheln, non-verbale Zwiesprache zwischen Mutter und Kind. Wenn man denkt "schon wieder" oder "sie hat doch dann und dann erst" verliert man das aus dem Blick und verpasst das Beste :)

Deine Kleine ist 6 Wochen alt. Versuch diese erste Zeit zu genießen und alle Eindrücke in Dich aufzunehmen. Du bist quasi noch im Wochenbett. Da ist es das wichtigste, dass ihr euch ausruht, kennenlernt und aufeinander einstellt. Lernt leise Signale zu verstehen und zu begreifen, wie einzigartig die Momente mit diesem kleinen Wesen sind. Alles andere wie zB einkaufen, Haushalt, Wäsche etc. kann warten

Alle Dinge haben ihre Zeit

LG & alles Gute

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von Kräuterzauber am 07.02.2014, 22:05 Uhr

Ich versuche mich kurz zu fassen: ;)

Mein 2. Kind hatte alle 1 1/2 Stunden hunger. Nach 4 Wochen stillen war ich mit den Nerven fertig und hab relativ schnell abgestillt, weil alle meinten er wrüde nicht satt werden. Das Ergebnis war, dass ich mit Flasche genauso oft füttern musste und das viel mehr Aufwand als Stillen war. Deprimiert war ich dann auch und wollte wieder stillen, aber das klappte nicht mehr :(

Mein 3. Kind stille ich nun schon seit 2 Jahren, und ja! Stillen ist schön! Aber wir hatten auch viele Tiefs zu verarbeiten und ich war manchmal auch verzweifelt und wollte abstillen.

Vielleicht hat dein Kind einen Schub und will durch die erhöhte Nachfrage einfach die Milch anpassen.

Also was sollst du nun mit meiner Antwort anfangen? Wenn du vom Stillen sehr genervt bist, macht das ja auch keinen Sinn. Es muss beiden gefallen. ABER ich habe auch gelernt, dass ICH nicht so schnell aufgeben darf. Das muss halt jeder selbst entscheiden.

Wenn es ok für dich ist, würde ich sagen halte noch ein wenig durch.

Und Du bist keine schlechte Mutter! Egal wie du dich entscheidest.

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von Didi030 am 07.02.2014, 22:06 Uhr

Hallo...

ich bin auch in einer für mich zwangslage...verstehe dich gut das du deinem Kind Muttermilch geben möchtest, geht mir genauso.

Zu mir ich versuche seit seiner Geburt zu stillen. angefangen mit hütchen im KH..kein milcheinschuß also abgepumpt, Milch der schwester gegeben, da er unter UV-Licht mußte...
Zu Hause dann Milch gehabt weiter mit Hütchen...irgendwann das ding weggelassen...lief gut bis Brustwarze wund war und ich höllische Schmerzen hatte...also wieder gepumpt und mit Flasche gefüttert..Milch reichte natürlich nicht aus also zugefüttert...Ich hatte dann da erlich gesagt das erstemal über das abstillen nachgedacht und gleich wieder verworfen da ich Ihm ja nur das "Beste" geben will....also Termin bei einer Stillberaterin gemacht...Therapiemaßnahme: Tabletten zur Milchmengenbildung bekommen, alle zwei Stunden abpumpen und den kleinen mit dem Verfahren "Fingerfeeding" ernähren...habe es zwei Tage durchgehalten mit max.8h schlaf in dieser Zeit..also wieder versucht anzulegen...ergebnis Linke Brust trinkt er super, leider ist es die mit der wenigen Milch...und wie solls auch anders sein ist die Linke Seite wieder total wund...Darauf hin haben wir dann wieder die Flasche gegeben weil das Fingerfeeding auch an die substanz geht da er da bis zu 90 min trinkt ich aber nach 2h wieder pumpen muß !!!

Naja nun haben wir ein Termin beim Osteopathen gemacht damit er evtl. eine Blockade lösen kann, falls er eine hat...waren auch da und haben ihn behandeln lassen ob es jetzt was gebrahct hat werden wir in den nächsten tagen sehen.
Habe ihn dann gleich mal angelegt und erstmal das Hütchen wieder verwendet. Rechte Brust entleert und die linke bestreikt...also Flasche wo er nochmal die130ml nach der rechten Brust getrunken hat..

Jetzt bin ich auch am überlegen abzustillen und bin hin und hergerissen was ich machen soll...
Mein Mann sagt zwar auch Flaschenkinder werden groß, nur hab ich bedenken ob er ohne MUmilch schneller kränkeln könnte...
Denn ich will auch diese "doppelbelastung" nicht mehr denn meine substanz ist nur noch ein paar cm dick...

Das mit dem heulen darfst Du...mein Mann fragt nur noch "was ist denn jetzt schon wieder"

Egal was wir machen wir werden schon irgendwie das richtige tun...glaub ich

LG

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von angi159 am 07.02.2014, 22:19 Uhr

Zunächst einmal fühl dich ganz lieb gedrückt. Ich kann verstehen, dass du genervt bist und wenn du dich so sehr nach Abstillen sehnst, dann mach es. Das macht keine schlechte Mutter aus dir.

So und nun die Argumente fürs Stillen;-)
Du musst euch Zeit lassen. Ihr stillt erst seit 6 Wochen. In dem Alter haben Babys Phasen in denen sie oft trinken möchten. Es gibt hin und wieder Zeiten, da finde ich Stillen auch schon mal nervig. Aber ich finde die Flasche hundert mal nerviger. Bedenke was das für ein Aufwand ist. Das Stillen wird immer besser klappen und auch weniger, der Aufwand mit der Flasche bleibt. Irgendwann wird es für dich ganz normal und auch schön sein und du wirst dich freuen, dass du die doofe Phase ausgehalten hast.

Lass das Pumpen, leg dein Baby an, wenn es weint und halte durch. Solche "Macken" sind meist so schnell wieder vorbei, wie sie gekommen sind.

Alles Liebe

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von nörgelmama am 07.02.2014, 23:29 Uhr

Was Du beschreibst, klingt vollkommen normal. Unnormal ist der 3-4 Stunden-Rhythmus, das ist mehr so die Anleitung zum Abstillen. Das Trinkmuster hat auch einen schönen Namen: Cluster feeding.
Das Leben mit einem kleinen Säugling ist anstrengend. Und im Halbstundentakt zu stillen ist anstrengend. ABER das Kind macht hier nichts falsch. Unnormal sind unsere Vorstellungen vom "Funktionieren" von Kindern.
Ich hab 4 Kinder - ehrlich - am größten war die Umstellung von 0 auf 1. Plötzlich nichts mehr frei entscheiden zu können, deutlich eingeschränkter spontan zu sein, das ist mir nicht leicht gefallen. Im Nachhinein geht diese zwar sehr anstrengende, aber auch unglaublich intensive Zeit jedes Mal viel zu schnell vorbei... Die Bedürfnisse größerer Kinder sind anders, oft nicht weniger anstrengend. Kind 1-3 wurden je rund 6 Monate ausschließlich und dann 3-3,5 Jahre gestillt, Kind 4 ist noch ganz klein und wird nach Bedarf gestillt. Es belastet mich nicht, ich genieße das "Entschleunigen" des Alltags.
Es ist Deine Entscheidung, zu Stillen oder auch nicht - eine Garantie, daß es dann einfacher/anders wird, gibt es aber auch nicht!!!
Wenn Du "genervt" bist - hole dir Hilfe. Auch Wochenbettdepressionen können sich so äußern...
Abpumpen würde ich nicht, es ist keine Frage der Milchmenge.

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von sileick am 07.02.2014, 23:49 Uhr

Wir stillen seit 27 Monaten, und ich kann nur sagen, dass genau diese Zeit auch bei uns so eine Phase war. Halte durch, schmeiß Uhr und Pumpmaterial weg, ebenso Fläschchen, machs Dir mit einem Haufen Büchern, was zu essen und zu trinken bequem (Sofa, Bett, wo auch immer) und stille halt. Es wird weniger! Es muss sich einpendeln, und der Mehrbedarf muss durch Dein Kind angeregt werden. Es ist kompletter Unsinn, wenn Dir jemand erzählt, die Stillabstände müssten verlängert werden usw. Gerade in dieser Zeit heißt es bei vielen einfach immer nur stillen, stillen, stillen.

Mein Mantra in solchen Phasen (auch wenn sie so schlimm dann später nicht mehr wiederkommen, zumindest war das bei uns nicht so): "Es ist nur eine Phase, es geht vorbei."

Das ist die Art Entschleunigung am Anfang, in die man erst mal reinwachsen und sie akzeptieren lernen muss. Wenn man das geschafft hat, kann es wunderschön werden.

Alles Gute!

LG Sileick

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von LeMeVi am 08.02.2014, 0:07 Uhr

Meine ersten beiden Mädels habe ich nicht gestillt, ich gab auch aus den von dir genannten gründen auf. Ich hatte auch kein schlechtes Gewissen deswegen und ich liebe die beiden unendlich... Das schlechte Gewissen kam erst jetzt 4 und 8 Jahre später. Da ich nun eine dritte Tochter habe die im Herzzetrum operiert werden musste hat es bei mir im Kopf einfach Klick gemacht und ich Stille seit über 4 Monaten voll, da ich durch dies Ereignisse erstmal die Nähe zu meinem Kind viel mehr Schätze und zweitens weis das ihr zum aufpäppeln nach der ganzen Tortur nicht besser hilft als Muttermilch. Und jetzt wo ich erfahre wie wundervoll es ist zu stillen, trotz auch mancher Niederlagen, da fange ich jetzt an mir Vorwürfe zu machen warum ich die beiden ersten nicht auch gestillt habe. Also stillen ist wie du schon selber sagst das allerbeste, billigste und gesündeste für dein Kind. Wenn du dich aber dennoch dagegen entscheidest so darfst du dich aber auch nicht verurteilen... Ich liebe meine beiden deshalb nicht weniger wie die dritte und denke man muss den weg finden womit man nicht gestresst und unglücklich ist. Versuchs einfach nochmal mit stillen... Es ist wenn es sich eingespielt hat wirklich schön... Mit 6 Wochen steckt ihr auch mitten im Wachstumsschub und darauf fogen in der Regel ganz ruhige Tage Ich wünsch die alles alles liebe und gute...

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von majena77 am 08.02.2014, 8:16 Uhr

Ich kann dich wirklich gut verstehen. Bis zur 12 Woche dachte ich auch immer wieder ans abstillen. Ich hatte das Gefühl dauerzustillen und wenn gerade nicht gestillt wurde, lag mein Baby auf dem Stillkissen auf meinem Schoß und hat geschlafen. Manchmal kam ich mir vor wie eine "Milchfabrik" und hab häufig geweint, weil ich mir das alles anders vorgestellt habe.
Was mich vom abstillen abgehalten hat, war die Möglichkeit, dass es mit Fertigmilch vielleicht nicht besser wird und ich dann nachts ständig Fläschchen machen muss.
Jetzt ist mein Schatz knapp 6 Monate alt und wird immer noch voll gestillt (Brei verweigert er). Es hat sich aber super eingespielt und ich bin froh durchgehalten zu haben.
Ob du abstillst oder nicht ist deine eigene Entscheidung, es kann aber passieren, dass sich an deiner Situation mit dem Fläschchen auch nichts ändert, dessen solltest du dir bewusst sein.
Viel Glück, wie auch immer du dich entscheidest.

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Wachstumsschub!

Antwort von huehnchen69 am 08.02.2014, 9:27 Uhr

Hallo Rosalies Mama,

ich habe die anderen Postings jetzt nur kurz überflogen, vielleicht schrieb es dort ja auch schon mal jemand.

Aber so etwa um die 6 Wochen rum ist das Standardalter für den ersten richtig heftigen Wachstumsschub. Da ist es total normal, wenn die Kinder ein paar Tage lang nur an der Brust hängen. Normal ist es dann aber, wenn sie wieder in ihren alten Rhythmus zurückfinden, wenn die Milchmenge sich auf den gesteigerten Bedarf angepasst hat.

Bei meinem Großen war der Schub auch so deutlich. Vorher immer 4-Stunden-Abstände, und Weihnachten (war bei uns eher nach 7-8 Wochen) saß ich praktisch nur mit offener Bluse da. Ich glaube, das hat so etwa 1 Woche gedauert, dann kam der 4-Stunden-Rhythmus zurück, der nächste Wachstumsschub (weiß gar nicht mehr, mit 4 oder 5 Monaten?) war dann nicht mehr so heftig.

Dass du dich jetzt nach der vorher (zumindest zuletzt) entspannten Stillzeit genervt fühlst, kann ich nachvollziehen. Aber stell' dir mal vor, du müsstest jetzt im 1,5-Stunden-Abstand auch noch Fläschchen anrühren, Fläschchen spülen, Fläschchen sterilisieren. Zumindest mich hätte das kolossal angekäst. Ich finde Stillen viel praktischer.

Liebe Grüße und alles Gute,
Sabine

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stillen ist was für faule mütter

Antwort von 11Friede am 08.02.2014, 10:32 Uhr

hallo,

du hast sehr gute beiträge erhalten.

wenn du aus dem wochenbett raus bist (ca. 8. woche) könntest du dir mal eine stillgruppe suchen. das könnte dir einwenig trost geben.

nach einer weile wirst du eventuell feststellen, dass stillen was für faule ist.

du hast dir möglichkeit bei jeder kleinigkeit "einfach nur dir brust rauszuholen".
kannst dadurch völlig unabhängig überall hingehen, musst nachts nichtmal richtig wach werden, kein sterilisieren von flaschen, saugern und co.

besonders praktisch ist es, wenn das kind mal krank ist und nichts anderes essen will.meistens geht stillen immer.

du kannst bei der beikosteinführung dich ganz entspannt zurücklehen, denn dein kind wird ja gestillt.

wenn dich das alles wirklich nervt, dann kannst du natürlich abstillen. dann fällt halt nur das stillen weg.

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oh ja

Antwort von angi159 am 08.02.2014, 10:58 Uhr

Ich musste letzten auch ganz fix los und da hat mein Sohn auch kein Mittagessen bekommen, sondern die Brust unterwegs. Manist viel flexibler.

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von betty2013 am 08.02.2014, 11:07 Uhr

Hallo,

Ich stille seit 15 Monaten und JA manchmal nervt es, wenn man z.B. in der Nacht jede halbe Stunde stillen muss. Aber für mich über wiegen die positiven Seiten des Stillens (in den Schlafstillen, als Trostspender, bei Krankheit, wenn nichts anderes gegessen, getrunken wird).
Ich denke, wenn man Kinder hat muss man seine eigenen Bedürfnisse manchmal hinten dran stellen und dem Kind beistehen, wenn es Schübe durchmacht oder Zähne bekommt, egal ob man stillt oder nicht. Deine Kleine braucht jetzt wahrscheinlich noch mehr Nähe, als sonst.
Ich denke mir immer, dass ich mir den besten Ass im Ärmel (Stillen), den ich habe, nicht selber ruiniere.
Zu einer Stillbeziehung müssen aber natürlich beide Seiten bereit sein.

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von lambogenie am 08.02.2014, 12:30 Uhr

Hallöchen,
also ich fand das Stillen am Anfang zum Kotzen. Ich hatte hier die ersten 3 Monate eine Dauerstillerin und Clusterfeeding-Weltmeisterin. Meine Brustwarzen waren ab Tag 2 so wund, dass ich beim Anlegen nur noch geheult habe vor Schmerzen. Nachts konnte sie nur mit Brustwarze im Mund schlafen. Also echt ätzend und superanstrengend.
Dann hat sich das Ganze so langsam eingependelt und ab dann fand ichs auch super. Kein Fläschchen Mitgeschleppe und keine Sterilisieren, in der Nacht nicht aufstehen müssen, um Flaschi zu machen etc...
Und jetzt finde ich es so schön, dass ICH mich nicht davon trennen kann, obwohl meine Tochter wohl bereit wäre, aufzuhören. Sie ist jetzt 13 Monate alt und wird nur noch vor dem Schlafengehen gestillt.
Also entweder, Du versuchst noch ein bisschen durchzuhalten (versuch Dir doch ein Ziel zu setzen...), oder Du stillst einfach ab, wenns Dich zu sehr belastet. Ich bin nämlich der Meinung, Stillen ist nicht das Beste für ein Baby, sondern Liebe und Geborgenheit!!!

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von faenny am 08.02.2014, 18:17 Uhr

die entscheidung kannst (und musst) du ganz alleine fällen! mein kleiner ist jetzt 3 monate alt und mindestens 2 davon habe ich diese frage vor mir hergeschoben (stille immer noch mit zum glück weniger werdenden schmerzen)
mein kopf hat lange zeit ganz klar gesagt, du bist soooo doof, dass du unbedingt stillen willst, du könnest es so viel einfacher haben. aber irgendetwas hat mich davon abgehalten abzustillen, der gedanke daran hat mich heulen lassen, schlimmer als bei jedem liebeskummer,warum? keine ahnung...
du wirst deinen wweg finden, wenn du soweit bist die entscheidung zu treffen.
ach ja, und mach dir keinen srtess, hab auch nach 6 wochen gedacht, ich muss doch jetzt langsam mal wieder.... ne, ne, alles zu seiner zeit, kommt von ganz alleine...

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von Black Forest Girl am 08.02.2014, 23:40 Uhr

Die Mädels hier haben schon viel gesagt.
Ich will dir gar keine Pro- oder Contra-Argumente liefern. Letztlich musst du deinen Weg finden und das tun womit du dich am wohlsten fühlst.
Die einen finden Stillen unglaublich praktisch, die anderen finden die Flasche unglaublich praktisch.
Muttermilch ist das Beste für dein Kind, aber all das bringt nichts wenn du dich als Mama nicht wohlfühlst. Wir haben hier den "Luxus", dass wir ein Kind auch ohne Muttermilch gesund großziehen können und sich Frauen entscheiden können.
Stillen ist das Natürlichste von der Welt und eigentlich sollte man davon ausgehen, dass alle Frauen ihr Kind selbstverständlich stillen ohne sich darüber Gedanken zu machen.
Meiner Erfahrung nach haben aber viele Mütter ähnliche Gedanken. Sie fühlen sich durch das Stillen angebunden und eingeschränkt - ohne das jetzt abwertend zu meinen. Ich kenne einige Mütter, die heil froh waren als sie endlich nach 6 Monaten die "Mindeststillzeit" erreicht hatten und endlich abstillen "durften". Sie haben es als Befreiung erlebt. Nicht jede Frau schafft es mit so viel Liebe und Leidenschaft zu stillen wie es die Frauen hier tun. Nicht jede Frau schafft es das als Erfüllung zu sehen/zu erleben und das ganz leben zu wollen.
Ich glaube das ist ein Phänomen unserer Gesellschaft. Ich kann hier nicht die Frau von heute beschreiben, das würde zu lange gehen. Aber ich glaube viele Frauen sind einfach so geworden. Man ist ja immer Kind seiner Zeit. Dagegen kann man sich nur bedingt wehren.
Und ich meine nicht eine offene Ablehnung gegen das Stillen. Ich meine vielmehr, dass viele Frauen heute stillen wollen, sich aber einfach nicht damit wohlfühlen, weil sie anders geprägt wurden. Wenn dann noch die Rahmenbedingungen nicht stimmen, ist das Scheitern doch vorprogrammiert.

Trotzdem sollte man sich keine Vorwurf machen, wenn man abstillt. Versagt hat man nicht, denn es geht nur um die persönliche Praktikabilität: Die einen Mamas finde stillen praktischer und es total stressig mit den Fläschchen. Die anderen finden Flasche geben praktischer und das stillen total stressig. Also kann jede ihren Weg wählen, der für sie passt.
Natürlich bleibt stehen, dass MuMi das Gesündeste für's Kind ist (und für die Mutter auch). Aber wenn sich die Mutter zu etwas zwingt was sie gar nicht will, ist das alles andere als gut. Und die Nahrung von heute ist nicht schlecht. Sie kommt zwar nicht an die MuMi ran, aber ein Kind kann damit groß und stark werden. Um später einmal ein gesunder, erfolgreicher Erwachsener zu sei gehört meiner Meinung nach mehr dazu als die erste 1,5 Jahre gestillt zu werden. Das ist zwar einoptimaler Start, aber vieles hängt vom Lebenswandel und der Ernährung in den Jahren, der Veranlagung und Zufällen ab.

Sorry, das soll jetzt bitte nicht als Plädoyer fürs Abstillen gesehen werden. Ich habe versucht zu erklären, warum viele Frauen eben diese Probleme haben. Und ich habe versucht diesen Frauen ein wenig ihr schlechtes Gewissen zu nehmen, denn das begleitet sie oft.

Liebe Grüße

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woher kommt diese angabe:"6 Monaten die "Mindeststillzeit" die WHO sagt mind. 2 jahre?

Antwort von 11Friede am 10.02.2014, 5:27 Uhr

hi,

dauernd höre ich 6 Monaten die "Mindeststillzeit".

woher kommt diese angabe? habe ich noch nirgends gelesen, nur von müttern gesagt. als ich die fragte, wussten die das garnicht woher sie das hatten.

übrigens an alle:

ist muttermilch und stillen nciht das beste.

es ist das normale.

bei rauchern sagt man auch nicht mit em rauchen aufzuhören ist das beste für den menschen.
Nein, nicht zu rauchen ist das normale.

also stillen ist das normale.

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Re: woher kommt diese angabe:"6 Monaten die "Mindeststillzeit" die WHO sagt mind. 2 jahre?

Antwort von chrpan am 10.02.2014, 9:44 Uhr

Liebe Friede! Was du schreibst, ist Fakt. Wahrscheinlich fällt es vielen Menschen schwer, das so zu sehen, weil sie aus unterschiedlichen Gründen die Energie nicht aufgebracht haben, die es für uns zivilisationsgeprägte Menschen braucht, sich normal im Sinne der Evolutionsbiologie zu verhalten. Obwohl ich überzeugte Stillende bin, weiß selbst ich nicht, ob ich in der einen oder anderen Situation aufgegeben oder abgestillt hätte.
Jedenfalls wollte ich an dieser Stelle nochmals erwähnen, wie großartig ich den Artikel fand, zu dem du mal den Link hier gepostet hattest ("Achten sie darauf, was sie sagen").
LG,
Chris

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stille Post

Antwort von nörgelmama am 10.02.2014, 10:39 Uhr

Die meisten Menschen plappern nach und lesen nicht selbst nach.
Die WHO empfiehlt 6 Monate ausschließliches Stillen und weiterstillen mit angemessener Beikost bis zum Alter von 2 Jahren oder länger.

Steht hier: http://www.who.int/topics/breastfeeding/en/

Hierzulande muß man ja schon den Unterschied zwischen ausschließlichem Stillen und Stillen erklären.

Was immer unterschätzt wird, ist der Effekt von Werbung. ALLE bewerben aggressivst KUHmilch. Die BRAUCHT ein KIND. Sogar ein SCHULKIND. Was für ein perverses Land. zB. hier: das wird hier auch noch subventioniert...
https://www.smul.sachsen.de/foerderung/2136.htm

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@11friede und noch mehr

Antwort von Black Forest Girl am 10.02.2014, 13:18 Uhr

Liest man nicht des Öfteren, dass man mindestens 6 Monate stillen soll? Also ich hab das des Öfteren gelesen und wenn da steht, "Stillen sie ihr Kind mindestens 6 Monate und gemeinsam mit Beikost noch darüber hinaus", dann lesen viele nur bis zum "mindestens". Daher die 6 Monate.

Ich gebe 11Friede Recht: Stillen und Muttermilch ist das Normalste. Das hab ich oben auch geschrieben. Trotzdem tun sich sehr viel Frauen schwer damit und sind froh wenn sie abstillen können. Also ist es für viele eben doch nicht so normal. Ich wollte einen Erklärungsversuch liefern warum das so ist.

Ich denke es ist wichtig, dass sich die Mütter und ihre Entscheidungen akzeptieren und respektieren. Was sollen diese "Mami Wars"???

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Re: stille Post

Antwort von Black Forest Girl am 10.02.2014, 13:52 Uhr

Also ich rege mich auch über gewisse Dinge in Deutschland auf. Die Wirtschaft ist z.T. zu mächtig und als Verbraucher muss man sehr wachsam sein!!!
Allerdings bin ich trotzdem froh hier leben zu dürfen, weil es den Menschen hier insgesamt sehr gut geht. Wir leben hier in großem Wohlstand, ohne Sorge um unser Essen oder die medizinische Versorgung. Wir haben Meinungs- und Religionsfreiheit.
Wir können uns über Dinge Sorgen machen, über die Menschen in anderen Ländern gar keine Zeit haben sich zu sorgen. Ich will nicht sagen, wir haben Luxusprobleme, aber es ist eine andere Dimension.

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Re: Stillen oder Abstillen?

Antwort von Kicherl am 10.02.2014, 13:59 Uhr

Ich kann mich lanti nur zu 100% anschließen und möchte noch hinzufügen:

angenommen, dein Baby würde genauso oft, wie es trinken will seine Windel voll machen. Nur so als Vergleich :-)

Da würdest Du Dich auch aufregen und genervt sein, aber Du würdest es halt sauber machen, Weil du es musst!
Da stellt man sich dann komischerweise gar nicht die Frage: Ach soll ich es jetzt echt wickeln?

Übertrag das aufs Stillen und denk Dir einfach: Ich mach das gerne für mein Kind, auch wenns mich grad nervt.

Aber als Mama darf und muss man auch mal genervt sein. Das ist ganz normal

P.s: ich finds toll, dass Du Dich erst hier austauscht und nicht gleich die Entscheidung getroffen hast, abzustillen.

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Stichwort: Abstillen

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hallo. mein kleiner ist fast 13 monate alt und wir stillen immer noch. wer hätte das gedacht, da wir anfangs arge probleme hatten. ich hatte das stillen schon auf nur zum abendlichen einschlafen und einmal nachts reduziert. jetzt will mein kleiner aber wieder recht häufig an ...

von mami2312 17.01.2014

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Stichwort: Abstillen

Warum schon nach 5 oder 6 Monaten abstillen?

Hallo, ich lese hier und auch in anderen Unterforen oft, dass die Mamas mit 5 oder 6 Monaten abstillen wollen, zur Flasche hin. Was sind denn dafür eure Beweggründe? Ich kann das gar nicht nachvollziehen. Das hat sich die Stillbeziehung gerade so schön eingespielt und dann ...

von Mugi0303 13.01.2014

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Stichwort: Abstillen

was mache ich nach dem abstillen wegen benötigter milch?

unser sohn ist jetzt etwas mehr als drei monate alt. ich stille voll. beim großen hat es wunderbar funktioniert, ab und an abgepumpte milch über die flasche zu geben von papa etc. der kleine jetzt hat das am anfang auch gut gemacht aber nach einem magendarm infekt verweigert er ...

von mellomania 13.01.2014

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Stichwort: Abstillen

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