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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von sammi14 am 02.11.2014, 13:45 Uhr

Immer noch Probleme - Sehr lang

Hallo,

erstmal möchte ich unbedingt loswerden, dass ich dieses Forum hier super finde. Es wird immer sachlich argumentiert und vielen sicher auch gut geholfen, auch wenn die Meinungen auch mal ein bisschen auseinander gehen, wird hier keiner zerfleischt.
Das gibt einem ein gutes Gefühl fragen zu dürfen und grosse Hoffnung, Hoilfe zu bekommen.
Danke an euch!

Jetzt zu meiner Frage.
Meine Tochter, jetzt 6 1/2 Wochen alt, stillt wirklich komplett anders als mein Sohn damals und man lässt sich sehr verunsichern.
Ich hatte schonmal gepostet, was das Anlegen betrifft, weil sie scheinbar "Links" nicht so mag.
Habe mich etwas mit intuitiv stillen beschäftigt. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum, dem Baby zu vertrauen, dass es sich stillen kann.
Also habe ich versucht, ihr einfach nur die Brust vor die Nase zu halten und zu warten bis sie sich anlegt, sozusagen. Aber ich glaube, meine Tochter könnte mit Brust vor der Nase verhungern.
Also sicher klappt es auch ab und an, aber ganz oft liegt sie davor und drückt sich eher weg und spielt ein bisschen mit der Zunge dran rum. Wenn ich dann aber wieder nachhelfe, schaffen wir es und sie trinkt auch. ( obwohl ich das Gefühl nicht loswerden, dass sie sich dagegen wehrt)
Ich denke in dem Moment, weil sie weint, dass sie stillen möchte, weil sie scheinbar kein anderes Bedürfnis haben kann (körpernähe gegeben, Windel frisch, kein Bauchweh) aber dann wehrt sie sich und schlussendlich trinkt sie doch.
Sorry für mein Geschwafel. Meine Frage nun: soll ich eher nicht versuchen sie anzulegen, wenn sie sich scheinbar wehrt (wegdrückt und nicht ansaugt) oder doch, da sie am Ende ja immer doch trinkt.

Dann habe ich noch eine Frage.
In der Regel nickert sie nach 6-8 Minuten ein bzw lässt los. Ich frage mich dann immer, soll ich sie dann an dieselbe Seite nochmal anlegen oder darf ich ruhig wechseln? Hatte hier mal was von Vor- und Hintermilch gelesen und das verunsichert mich.

Ich danke euch!

Sonnige Grüße
Sammi14

 
9 Antworten:

Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von anouschka78 am 02.11.2014, 14:13 Uhr

Ich bi der Meinung die Stilldauer ist ok. Hat die Hebamme Bedenken wegen des Gewichts? Sind die Windeln vollgepieselt. Dann passt das.

Ansonsten würde ich mit dem Kind mal zu einem Osteopathen gehen. Lass checken ob da keine Blockaden sind. Rein vom Verhalten könnte das durchaus sein.

Anouschka78

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Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von sileick am 02.11.2014, 17:09 Uhr

Mit dem Osteopathen stimme ich zu. Es könnte sein, dass so jemand helfen kann.

Stillen nach dem Bedarf des Kindes (also auch intuitiv) ist immer dann die richtige Methode, wenn das Kind sonst gut gedeiht, genügend (mind. 5-6) nasse Windeln in 24 h hat und sonst fidel ist. Ist das bei Deinem Kind so, versuch es doch mal auszuhalten, dass es selbst macht. Sag es dem Kind auch so. Lass es wissen, dass es stillen darf, wenn es möchte.

Sollte Dein Kind zu wenig nasse Windeln haben oder schlechter zunehmen, braucht es vielleicht doch mehr Unterstützung.

LG Sileick

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Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von sammi14 am 02.11.2014, 18:45 Uhr

Sie nimmt gut zu und auch die Windelmenge stimmt.

Wenn sie vor meiner Brust schreit und nicht andockt, soll ich sie motivieren und abwarten?

Kann es denn auch möglich sein, dass sie nicht ran will?
Meine Hebamme meint, Mädchen sind nicht so "brustgeil" und bei meinem Sohn ging auch immer an die Brust.

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Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von sammi14 am 02.11.2014, 18:53 Uhr

Was ich vergessen hab.
Es klappt auch oft gut mit dem Anlegen, dieses Szenario ist eher die Ausnahme. Im Schnitt ein bis zwei Mal täglich ca. von 15-20 mal anlegen.

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Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von sileick am 02.11.2014, 20:57 Uhr

Wie gesagt, wenn sie gut zunimmt und genügend nasse Windeln hat, kannst Du sie selbst entscheiden lassen. Will sie nicht, braucht sie ja vielleicht auch was anderes (Nähe, Anregung, ggf. auch weniger Reize, kann alles mögliche sein). Du legst sie ja oft an, wenn sie nicht möchte, ists kein Drama, sie dann nicht zu stillen. Vielleicht will sie 10 Minuten später dann doch. :-)

Nur zur Sicherheit: Es kann sein, dass Du beim Anlegen ihr Köpfchen randrückst. Manche Hebammen bringen das leider immer noch so bei. Dazu ist gut zu wissen, dass Babys dann automatisch zurückzucken und den Druck auf dem Hinterkopf entfernen wollen. Das ist wohl ein Reflex. Achte mal darauf, ob sie sich so abwehrend verhält, wenn Du ihr Hinterköpfchen vielleicht randrückst.

Ihr macht das schon! Es hört sich doch alles sehr gut an.

Alles Gute weiterhin!

LG Sileick

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Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von sammi14 am 02.11.2014, 21:25 Uhr

Vielen lieben Dank.
Das mit dem Hinterkopf hat man mir im Krankenhaus tatsächlich so gezeigt.
Das Wegdrücken ist aber auch ohne dem.

Sie wächst und gedeiht ja gut, aber man zweifelt in diesen Momenten an sich selbst. Und ich frage mich oft, ob ich meiner Maus geben kann, was sie braucht. Ich möchte nicht, dass sie schreien muss, ich habe dann das Gefühl zu versagen, weil ich ihr Bedürfnis anscheinend nicht deuten bzw erfüllen kann. Ich leide dabei sehr.
Ich versuche die Ratschläge weiterhin,zu befolgen, da ich sie als nachvollziehbar empfinde und hoffe auf Besserung.
Einen Termin beim Osteopathen mache ich auch, das kann ja nicht schaden.

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Re: Immer noch Probleme - Sehr lang

Antwort von sileick am 02.11.2014, 23:11 Uhr

Jetzt muss ich Dich mal virtuell in den Arm nehmen! Ich weiß ganz genau, wie sich das anfühlt, was Du beschreibst. Unsere Tochter hat 4 Monate lang angeblich mit Bauchweh zu tun gehabt, und es gab Zeiten, da wusste ich einfach nicht, wie ich ihr helfen kann, wir haben beide geweint. Zum Glück besserte sich das, als ich mit einer Trageberaterin Kontakt bekam, die bei uns war und mir das Binden des Tuchs gezeigt hat, aber auch Hilfen gegeben hat, was ich tun kann, wenn mein Kind, dem ich nun alles gegeben hatte, was möglich war, immer noch schrie.

Also vorausgesetzt, das Kind ist satt, bei Mama, sauber, nicht zu warm und nicht zu kalt und schreit: Setze es ins Tuch oder lege Dich daneben und kuschele es fest an Dich (wenn es nicht stillen möchte, sonst natürlich auch gern anlegen). Dann atme ganz tief in Deinen Bauch ein und aus, immer weiter. Dein Kind ist satt, bei Mama, es ist wohl gepflegt und behütet. Es muss was loswerden und weint, warum auch immer, das ist seine Sache. Du atmest immer weiter tief ein und aus.

Das hat echt funktioniert. Nicht sofort auf Schlag, aber unser Kind wurde sehr schnell viel ruhiger und zufriedener. Ich habe sie 12 Monate lang im Tuch getragen, und danach bei Krankheiten auch. Ich habe IMMER auf ihre Bedürfnisse reagiert, auch wenn Leute meinten, sie müsse doch nun mal langsam auch lernen, Frust auszuhalten. Das lag daran, dass es bei uns kein Meckern gab. Unsere Tochter war entweder zufrieden oder sie schrie. Heute weiß ich, dass das wohl auch eine Hochempfindlichkeit ist, die bei ca. 15-20% der Babys auftritt. Die Kinder haben einfach unheimlich feine Antennen und sind schnell am Limit ihrer Aufnahmefähigkeit angelangt. Bis dahin fordern sie sich allerdings auch sehr. Meine Tochter konnte sehr lange nicht runterfahren, es fiel ihr so schwer zu schlafen, und sie wachte nach mit 2 Jahren oft schreiend auf, wenn sie von einer Schlafphase in die nächste Tiefschlafphase hätte gleiten sollen. Ich stillte sie dann wieder in den Schlaf. Ich trug sie im Tuch, mein Mann trug sie erst im Tuch, dann in der Manduca. Sie bekam ganz viel Nähe, wir gingen auf ihren eigenen Rhythmus ein, der nicht zu ändern warm, sie schläft auch heute noch bei uns und stillt auch noch (wenn auch normalerweise nicht mehr nachts).

Das Resultat ist ein außergewöhnlich fröhliches, zufriedenes, offenes, kommunikatives Kind, das ganz frei und auf festen Füßen in die Welt geht, eine gute Bindung an Mama und Papa hat, sich gut von uns trennen kann und uns sehr viel Freude bereitet. Wir haben wenig Trotzanfälle, und diese sind meist nur kurz und wenig dramatisch. Ich schreibe das, weil ich weiß, wie sehr frau gerade am Anfang mit Ängsten kontfrontiert wird, man dürfe das Kind nicht zu sehr verwöhnen usw. Dann kriegt man Prognosen wie: Die wird dann immer an Dir hängen, du kriegst sie nie aus dem Bett, sie kann ja dann nie auch mal ohne dich etc. Das ist kompletter Quatsch! Wenn Du auf Dein Herz hörst und danach handelst, machst Du alles richtig. Das muss nicht so sein wie wir es gemacht haben, nicht alle Hinweise werden auf Euch passen, aber es muss sich richtig anfühlen.

Du machst alles richtig, wenn Du bei ihr bleibst, sie nach ihrem Bedarf stillst, sie hältst, mit ihr sprichst, ihrs Fels in der Brandung bist, im Sinne von: "Du hast es gerade besonders schwer. Ich verstehe das und es tut mir Leid für dich. Ich weiß nicht, warum es für dich gerade so schwer ist, aber ich bin bei dir und helfe dir. Ich halte dich, und du schaffst das. Es wird immer alles wieder gut!"

Man macht sich so viele Sorgen, was das Kind alles haben könnte, und vielleicht erleben viele von uns in diesen Situationen auch noch ganz alte Gefühle noch einmal, Gefühle, verlassen ohne Mama und unverstanden weinend allein zu sein, denn das war die Art, wie viele heutigen Mamas groß wurden. Man ließ uns allein im Bettchen schreien, weil man dachte, das muss so sein. Man reagierte nicht sensibel und zeitnah darauf, wenn wir unsere Bedürfnisse äußerten. Vielleicht ist es in so einem Moment mit dem weinenden Baby so, dass wir uns an diese schreckliche Einsamkeit und Hilflosigkeit erinnern und auch darum so erschreckt reagieren.

Babys dürfen weinen. Sie lassen damit Dampf ab, reagieren sich ab, "erzählen", was ihnen schwerfällt. Und der Übergang vom Bauch in die Welt mit allem, was dazugehört, ist echt ein ganz schön anstrengender.

Du machst alles richtig! Du bist Deinem Kind eine liebevolle Mama, stillst sie und suchst nach Hilfen, die Du ihr geben kannst. Mehr kann niemand tun.

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und Stärke und Gelassenheit!

Ganz viele liebe Grüße

Sileick

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Sileick

Antwort von sammi14 am 03.11.2014, 7:15 Uhr

Guten Morgen!
Beim Lesen sind mir tatsächlich die Tränen gekommen.
Vielen Dank für die lieben Worte.
Das mit dem tief atmen, wenn ich sie im Tuch oder ganz nah bei mir habe, werde ich in jedem Fall versuchen.
Die Erfahrungen, die du mit deiner Tochter schilderst, habe ich mit meinem Sohn gemacht, der mittlerweile schon 5 ist. Auch bei ihm wurde mir Verwöhnen vorgeworfen und das. Ich ihn zu sehr an mich binde. Das war mir egal, mein Herz sprach eindeutig, mein Kind soll nicht weinen müssen, wenn ich es verhindern kann - mit verwöhnen. Auch er ist sehr ausgeglichen, kann sich gut von mir trennen usw.
Aber bei meiner Tochter scheint es gerade anders zu sein. Vielleicht liegt es auch daran, dass mir immer Angst mit "einem Mädel" gemacht wurde.
Mein Sohn ist sehr verkuschelt, Körpernähe zu mir ist ihm extrem wichtig und er ist auch sehr lieb, ich muss mit keinen Konsequenzen jeglicher Art drohen. Ihm ist es wichtig im Reinen mit mir zu sein und so funktioniert unser zusammen sein. Er vertraut mir sehr.
Und mir wurde immer wieder gesagt, Mädels sind anders. Sie kuscheln weniger, gehen eher auf Konfrontation mit der Mama und und und...
Aber ich möchte auch mit meiner Tochter dieses bedingungslose unermessliche Vertrauen, möchte auch mit ihr ganz viel kuscheln etc.
Und jetzt wird mir gesagt, sie ist nicht so brustbezogen, sie stößt sich von mir weg und meine Ängste wachsen.
Als zweites Kind kann ich ihr vermutlich nicht genauso viel Aufmerksamkeit geben, wie meinem Sohn damals, vielleicht auch nicht die Ausgeglichenheit ausstrahlen, aber ich will mein Möglichstes tun, dass ich auch sie "verwöhne". Ich bin sehr zufrieden und ja, auch sehr stolz darauf, was aus meinem Sohn geworden ist. Ich möchte ihr das gleiche ermöglichen und habe große Angst es nicht zu schaffen. Wie du merkst, setze ich mich ziemlich unter Druck. Aber wie kann ich das abstellen, möchte den Anspruch an mich ja nicht senken, denn dann nehme ich meinen Kindern ja etwas.
Ach es ist schön, sich mal so ausschütten zu können. Im realen Leben macht man sich nicht die Mühe, diese Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen.
Danke, von Herzen
Sammi

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Re: Sileick

Antwort von sileick am 03.11.2014, 13:49 Uhr

Liebe Sammi,

Du kannst gern auch an meine PN schreiben, wenn Du magst.

Es ist immer erstaunlich, wie viel die kursierenden Ammenmärchen so im eigenen Kopf anrichten. In dieser Beziehung kann ich Dich echt beruhigen: Ich habe ein Mädchen, und anfangs durfte ich sie bisweilen nicht mal beim Stillen anfassen, so reizoffen und schnell überreizt war sie. Heute, mit drei, ist sie kuschelig und sehr liebevoll, und dass sie ständig auf Konfrontation mit mir gehen würde, ist nicht zu bemerken, von den normalen Versuchen, sich selbst anders zu positionieren mal abgesehen. Sie mag manchmal nicht kuscheln, manchmal kommt sie und ist sehr anschmiegsam. Sie mag meist nicht gestreichelt werden, das war von Anfang an so, aber sie findet es oft toll, wenn ich sie überall anknabbere und meint dann, ich soll sie mal wieder fressen. Sie experimentiert also mit ihren Möglichkeiten der körperlichen Zuwendung und findet heraus, was "ihrs" ist. Das, so finde ich, muss man akzeptieren und respektieren. Wie Deine Tochter sich da entwickeln wird, weiß man vorher nicht, aber das Gerede lass nicht an Dich herankommen. Die Kinder sind alle verschieden, und das ist gut und richtig so. Sie wird Dich lieben, wie kein anderer Mensch. Das machen Kinder naturgemäß so. Jedes auf seine Weise.

Der Spruch, sie sei nicht so brustbezogen, ist für mich sinnentleert. Was soll das heißen? Mein Kind hatte auch Phasen, da hat sie sich beim Stillen immer wieder abgedockt und aufgebäumt. Als Gründe habe ich äußere Unruhe, die Windel (in die sie nicht machen wollte), vielleicht auch Bauchweh, wenn beim Stillen der Darm in Gang kam und ggf. zu viel Berührung durch mich ausgemacht. Es gab hier nie ein Fläschchen, nie einen Schnuller. Lange Zeit hing sie an mir, als würde die Brust nie wieder kommen, wenn sie nun losließe. War sie dann doch brustbezogen? Oder nicht? Meiner Meinung nach ist das müßiges Geschwätz.

Entscheidend ist, ob sie stillen will oder nicht, und Du kannst ihr diese Möglichkeit anbieten, wenn sie Zeichen dafür zeigt. Entweder sie nimmt es an oder nicht. Auch das muss man respektieren. Das ist eine der ersten (so wenigen) Dinge, die diese hilflosen, aber schon sehr präsenten jungen Wesen selbst bestimmen können, und wie schon einmal gesagt, hat das was mit Würde zu tun. Also lass sie nach ihrer Art. Sie ist nicht ihr Bruder, sie ist sie selbst, und Ihr werdet Euch sehr gut kennen und lieben lernen!

Dein Anspruch an Dich senkt sich, wenn Du die Aufmerksamkeit von ihr nimmst. Nimm sie im Tuch überall mit, und wenn sie was will, wird sie sich melden. Davor brauchst Du nichts zu tun als das, was Du eben tun musst.

Frei nach Khalil Gibran:

"Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

Ihr dürft ihnen eure Liebe schenken,
nicht aber eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Haus von Morgen,
das ihr nicht aufsuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
..."

Ich bin ganz sicher, dass Dir das sehr gut gelingen wird!

LG Sileick

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