Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von KK64 am 29.10.2016, 17:33 Uhr

Ich mag nicht mehr

Hallo ihr lieben.

Ich möchte ehrlich sein - in erster Linie will ich mich ausheulen...

Meine Maus ist 13 Monate alt und stillt immer noch/immer wieder mal voll.
Mit 5 Monaten haben wir mit Brei angefangen, das war bedingt durch die Koliken in den ersten Monaten sehr unruhig (besonders nachts).

Brei war aber auf Dauer nicht ihr "Ding". Irgendwann haben wir mit Familienessen angefangen. Das klappt mal besser, mal schlechter. Beim zahnen (macht sie seit sie 3 Monate ist) ist nur meine Brust angesagt - am liebsten rund um die Uhr. Ich verstehe ja dass es weh tut...
Aber ich mag nicht mehr. Wirklich.
Lara war schreibaby und schläft seit sie auf der welt ist in meinem Bett, mit mir zusammen. Ich gehe mit ihr immer zusammen schlafen (19 Uhr). Sie wird zwischen 5 und 100 mal wach - stillt - zwischen 5 und 7 stehen wir auf.
Am Tag schläft sie in der Manduca oder auf mir.

Das ich nachts seit nun über 13 Monaten nie länger als 3 Stunden am Stück schlafe ist 'ok'. Hab es akzeptiert. Sie nimmt halt keinen Schnuller aber möchte nuckeln. Das darf sie immer kurz um wieder in den schlaf zu finden.
Aber tagsüber möchte ich meine brust nicht mehr raus holen. Ich trage sie rum. Kümmere mich. Opfere mich auf.
Versteht mich nicht falsch. Ich mache das gerne. Aber ich mag einfach dass sie nicht mehr nur von mir und meiner brust lebt.

Hat jemand aufbauende Worte? Ideen wie ich die brust uninteressant mache?
Ich möchte nicht dass sie "leiden" muss....


Vielen Dank!
Liebe Grüße und schönes Wochenende

 
14 Antworten:

Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von christineg am 29.10.2016, 18:27 Uhr

Bei uns war es ganz ähnlich, ich weis wie Kräfte zehrend das ist. Mein Sohn wollte bis er 18 Monate alt war so gut wie gar nichts Essen, hat sich zu 90% von Mumi ernährt egal was ich ihm angeboten habe hat er max 3 Bissen gegessen. Auch in der Nacht war er alle 2-3 Stunden wach und wollte an die Brust, Schnuller und Fläschchen hat er auch verweigert, viel aufbauendes kann ich dir leider nicht sagen außer das es bei uns dann ganz von alleine schlagartig besser wurde. Er hat dann einfach angefangen sich mehr fürs Essen zu interessieren und weniger zu trinken und ab da ist es auch in der Nacht viel besser geworden, für mich waren die Kommentare der Verwannten, Schwiegereltern und Co am schwierigsten, immer wieder diese Fragerei ob er noch immer gestillt wird und warum ich ihm nichts ordentliches zu Essen gebe Hätt ihm eh alles mögliche zu Essen gegeben er wollte nur nicht!
Von meiner Seite her kann ich dir nur sagen durchhalten es wird besser, wünsch dir viel Kraft, Lg

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von emilie.d. am 29.10.2016, 20:00 Uhr

Eine Freundin hat acht Kinder. Sie meinte mal, wenn V. ihr erstes gewesen wäre (5.), hätte sie keine mehr bekommen.
Mein Ältester war auch sehr schwierig und mir hat es geholfen, von ihr zu hören, dass ich nichts falsch mache, sondern dass manche Kinder sich selbst einfach schlecht regulieren können. Und man dann nur die Wahl hat zwischen Schreienlassen oder soviel zu investieren, wie geht. V. hat z.B. auch nur auf ihrem
Bauch geschlafen. Sie hat dann die Nächte halb sitzend im Bett verbracht.
Ich würde eventuell tagsüber stillfreie Zeiten einführen. Und dann alternativ z.B. mit Kiwa rausgehen oder anders ablenken. Das hat bei uns damals eigentlich gut geklappt. Wir haben nur Zuhause gestillt und dann eben zu den Schlafenszeiten oder wenn er sich mal arg wehgetan hat.

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von MamaMalt am 29.10.2016, 20:01 Uhr

Hallo!

Oje, du hörst dich sehr erschöpft an. Deine Maus ist 13 Monate alt, ich denke, dass es sicher nicht mehr lange dauern wird bis sie mehr isst und dann auch die Nächte besser werden.

Mein Kleiner, 8 Monate, war zwar gsd kein Schreikind aber sonst ist es ähnlich. Er isst brav für sein Alter, aber nur ein paar Löffelchen. MuMi also zu 95%
Die Nächte sind hier ähnlich. Aber eines muss man positiv sehen - wenn man das Glück hat zu stillen, sind die Nächte zwar trotzdem anstrengend, aber effektiv ist es auch und dann muss man die Kleinen wenigstens nicht herumtragen oder bespassen.

Du machst das echt super und gibst deiner Kleinen genau das was sie braucht, darauf kannst du mächtig stolz dein, denn Zuckerschlecken ist das oft keines.

Ich kann dir keine Tipps geben, aber ich hoffe, dass die ein paar nette Worte auch helfen

Manchmal ist man einfach erschöpft und müde, aber eines ist sicher - es kommen wieder bessere Zeiten!


Alles Liebe!

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von faenny am 29.10.2016, 20:30 Uhr

Ich kann dich auch sehr gut verstehen - vieles ist hier ähnlich. Und das bei beiden Kindern - rückblickend frage ich mich oft, wie ich das schaffe. Daher auch von mir ein " hut ab"!!!
Ich hab dir ein paar kleine Tipps, die mir schon geholfen haben, vielleicht ist ja was für dich dabei.
- Ablegen zum schlafen: ich Stille ihn in den Schlaf und versuche dann ihn neben mich ins Bett zu legen, tagsüber mach ich so 2,3 versuche, wenns nicht klappt, schläft er in der Trage. Abends lieg ich bei ihm und Versuch immer mal wieder, ob ich gehen kann, zwischen 0,5 und 1,5 h ist alles möglich. Damit mir nicht langweilig wird les ich ;Handy oder ebook).
- kleine Auszeiten: ich plane, wenn mir alles zu bunt wird mal Auszeiten zur Schlafenszeit ein - mit kiwa oder Auto- wo er leicht einschlafen kann und ich mir derweil was gönnen kann (im straßencafe sitzen, auf ner Bank und lesen, im Mc Drive essen - gaaaanz in Ruhe ohne Kind auf dem Rücken)
- generell hilft mir viel rausgehen
- das Kind auch mal anderen auf den Rücken binden
- zunehmend immer mehr Zeiten mit Papa einplanen und die beiden mal machen lassen - ist interessant, wie wenig man plötzlich Stillen muss, wenn Mama nicht in Reichweite ist
- den Druck aus dem Essen rausnehmen. Ich glaube: je mehr man möchte, desto weniger mag das Kind. Beim großen hab ich noch gekämpft, zumindest ne Weile, beim kleinen gabs familienkost - von Anfang an, als fingerfood und irgendwann hat er gegessen.
Wünsch dir alles gute!!!!

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von julle1 am 29.10.2016, 21:47 Uhr

Hallo!
Hätte ich nicht wieder mit dem Arbeiten angefangen, als mein Sohn 10 Monate alt war,wäre es mit bestimmt genauso gegangen. Nachmittags warf er sich erstmal an meine Brust und ließ sie dann die ganze Nacht nicht mehr los .....Das ging ein paar Jahre so ( naja, nicht ganz, das Stillen wurde schon weniger).
Deine Maus ist noch klein. Aber versuch doch mal, tagsüber irgendwas anders zu machen. Wenn du die Situation jetzt satt hast, fällt dir bestimmt was ein. Vielleicht schläft sie ja auch tagsüber mal im Kindwrwagen, so daß du deinen Körper ein bißchen zurückbekommst? Ansonsten Ablenkung tagsüber,wenn du nicht stillen magst. Sie wird schon genug zu essen bekommen! Vielleicht kann derPapa sich ja um ein paar Mahlzeiten kümmern? Außerdem deckt sie ja auch nachts einiges von ihrem Energiebedarf.
Viel Glück und Kraft!

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von SolviUndMarielle am 29.10.2016, 22:02 Uhr

Hallo,

auch wenn alle anderen sagen, du sollst genau so weiter machen und das du alles super so machst für dein Kind, sage ich dir: du musst etwas verändern. So geht es für dich einfach nicht weiter. Und auch DU zählst und deine Gefühle hast u so lange hinten angestellt. Nach 13 Monaten (auch eher wenn du mich fragst) darf eine Mama auch mal wieder ein Stück ihren Körper zurück erlangen. Vor allem am Tage muss sie langsam lernen, sich am Essen satt zu essen.
Fakt ist: sie kennt nicht, dass du ihr die Brust verweigerst. Wenn du entscheidest das zu tun wird sie weinen aber das wird sie überstehen und ganz sicher nicht darunter "leiden". Wenn du das nicht tust, wird es aber genau so weiterlaufen.
Jesper Juul sagt so treffend:"Kinder tun nicht was man ihnen sagt sondern was man tut."
Also tue etwas. ;)

Alles Gute!

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von faenny am 29.10.2016, 22:12 Uhr

Tut mir leid, aber hier muss ich etwas widersprechen:
-keiner hat gesagt, sie muss genau so weitermachen
- du kannst nicht darüber bestimmen, dass sie etwas ändern muss
- und: die Situation kann sich sehr wohl von alleine ändern ( ich habe die Erfahrung bereits 2 mal gemacht)

Ich merke, dass du anders über Stillen denkst, als viele, die hier schreiben. Das ist ok - jeder Frau ihren Weg. Aber bitte respektiere auch, dass es auch anders geht.

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von chrpan am 29.10.2016, 22:47 Uhr

Oh, fühl dich gedrückt! Das ist sooo kräftezehrenden, mein großer Sohn war genau gleich, ein Schrei- und/oder high need - 24 Stunden Baby. Es hat lange gedauert, bis ich wieder ganze Träume am Stück hatte ;-)
Nun, mein großer Sohn war auch mit einem Jahr noch fast voll gestillt. Dann kamen die ersten Infekte - 3- Tage Fieber und ein böser Magen-Darm-Virus inkl Stationäre Behandlung und wir haben komplett voll gestillt. Dann, um 18 Monate rum hat es sich von alleine umgedreht und Stillen wurde "Bei-" , feste Nahrung die Hauptkost.

Ganz liebe Grüße,
Chris

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von chrpan am 29.10.2016, 22:56 Uhr

Ich habe hier bereits den 2. Brustjunkie und weiß genau, dass es sehr bald von ganz alleine besser wird. Was einen so richtig runterzieht, ist doch der Glaubenssatz "Er/sie wird EWIG so weitermachen, wenn ich nicht .....(beliebiges einsetzen)"
Fakt ist, dass JEDES Kind autonomer und selbständiger wird, wenn es Bedürfnis gerecht behandelt wird.Diese Erfahrung habe ich gemacht. Und Juul mag viel Wichtiges Schreiben aber er ist Systemiker und deren Ansätze passenmeiner privaten u beruflichen Erfahrung nach eher erst für Kinder ab dem KiGa Alter.

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von SolviUndMarielle am 29.10.2016, 23:14 Uhr

Das hier hat nichts mit Stillen zu tun sondern damit, dass ich im Gegensatz zu "den meisten hier" der Meinung bin, dass eine Mutter auch ein Mensch ist, Teil einer Familie, die nur funktioniert, wenn es jedem gut geht. Ich muss mich weder als Mutter, noch als Vater oder sonst irgendjemand der Familie für einen anderen "aufopfern". Der Familie geht es nur so gut wie dem schwächsten Mitglied bzw dem, dem es am schlechtesten geht. Alle sind wichtig. Nach dieser Philosophie lebe ich und deswegen habe ich so geantwortet. Ich kann jemandem, der "mir/uns" sein Leid beklagt nicht sagen, dass er so weiter machen soll weil es gegen meine Überzeugung ist. Dem Baby/Kind geht es nicht gut wenn es merkt, dass es der Mutter nicht gut geht. Familie ist für mich eine Einheit! Und nicht nur ich bin dieser Meinung sondern viele Menschen und Pädagogen. Und ich kann gut damit leben, wenn es nicht das ist, was "die meisten hier" denken.

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von chrpan am 29.10.2016, 23:49 Uhr

Ich stimme dir zu, dass man als Mutter nicht automatisch zum Märtyrertum verdammt ist (etwas krass ausgedrückt) und auch auf seine Grenzen schauen soll.
Ich habe nur eben folgendes erlebt: mein erstes Kind war schreiend außer sich, wenn es nicht ständig gestillt und getragen und getröstet wurde, ein richtiges high Need Baby. Ich war nicht vorbereitet darauf, richtiggehend ueberwaeltigt und dachte insgeheim immer, etwas falsch zu machen. DAS hat mich richtig fertig gemacht. Es dauerte Monate, bis ich soweit informiert war, dass die Bedürfnisse meines Kindes zwar extrem ausgeprägt aber natürlich waren und nichts pathologisches oder gar ich als Mutter unzulänglich. Und gestillte Bedürfnisse vergehen.Gerne hätte ich mal gehört, dass es anstrengend und herausfordernd ist, dass ich aber gleichzeitig meine Sache gut mache. DAS hätte geholfen. Der erstaunt-irritierte Blick von Freunden mit pflegeleichten Kindern hat mir nicht geholfen. Dass ich mich halt nicht so verausgaben soll und dann eben selbst schuld bin, auch nicht. Die Angebote der Schwiegereltern, mir das Kind abzunehmen auch nicht, da ich dann Schwiemu ein Fläschchen mitgeben hätte müssen. Eine echte Hilfe wäre gewesen, die Bedürfnisse meines Kindes anzuerkennen ebenso mein Bemühen, diese zu erfüllen. Und ab und zu Hilfe mit Wäsche, Einkauf oder ein gekochtes Essen.
Abstillen, Grenzen setzen etc. hätte mir nicht geholfen bzw hätte ich mich nicht verstanden gefühlt. Aber vielleicht ist das auch nur mein ganz eigenes Ding

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von faenny am 30.10.2016, 8:17 Uhr

Natürlich ist es wichtig, als Mutter auch oder gerade dann auch sich zu achten!
Aber die Art in der du diesen Rat erteilt hast, fand ich nicht gut. War ja quasi ein Befehl. Das widerspricht meinem und übrigens auch jesper juuls Menschenbild der gleichwürdigeit!
Im übrigen bin ich ganz bei Chris. Mir hat es sehr sehr gut getan, hier zu lesen, dass ich nicht alleine bin, dass ich nichts falsch mache und mein Kind in Ordnung ist, wie es ist.

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von KK64 am 30.10.2016, 9:50 Uhr

Ich danke euch allen für die lieben Worte und Ideen!
Es ist wirklich gut zu hören, dass auch andere ähnliche Kinder haben.

Wie geschrieben wurde, es verunsichert in der Tat etwas, wenn man im Umfeld nur ruhige Babys hat, die immer im Auto oder Kinderwagen oder sogar einfach im Bett einschlafen. Hinzu kommen die Tipps der Schwiegermutter die "überhaupt nicht verstehen kann was mit Lara ist, ihre Kinder haben von Anfang an durch geschlafen" blabla...
Am schlimmsten war aber, dass keiner Verständnis für das lange stillen hat.
Lediglich eine einzige Mutter in meiner Krabbelgruppe stillt noch einmal am morgen kurz.
Schwiegermutter und Stiefmutter rieten mir seit Geburt doch lieber die Flasche zu geben.

Ich bin von Anfang an damit beschäftigt gewesen zu erklären warum ich dieses so und jenes so mache. Das konnte ich im laufe der Zeit zum Glück eindämmen. Ich erkläre mich nun nicht mehr sondern sage "so ist es bei uns halt". Dieses sich erklären wollen, hat nämlich die meiste Kraft gekostet. Wenn ich es rückblickend betrachte.

Ich schweife etwas ab...

Wie gesagt, danke für eure lieben Worte.
Das stärkt unheimlich.

Und dass ich was ändern "muss" habe ich nicht negativ aufgefasst. Und fühle mich nicht gedrängt etwas zu ändern.
Natürlich kann es sich für eine andere Person wieder anders anfühlen.
Der Ansatz ist aber wohl richtig. Wenn ich tatsächlich daran "kaputt" gehen würde (krass ausgedrückt), müsste ich wohl sofort etwas unternehmen. Denn dann wäre ja auch meine Tochter nicht mehr versorgt.

Ihr Papa/mein Mann kann leider nicht sehr viel helfen. Diesen Satz möchte ich gerne so stehen lassen und nicht weiter drauf eingehen. Das würde den Rahmen sprengen. Zumal ich zum schreiben nur wenig Zeit habe.

Ich werde nun mal versuchen öfter kleine Portionen anzubieten. Nur weil ich gestern mal etwas hier geschrieben habe, war ich motiviert die "Sache" ernst anzugehen und habe auch schon kleine Erfolge erzielt.
Gestern mittag gab es nämlich ohne schimpfen keine Brust. Und sie hat dadurch sogar richtig viel gegessen, vergleichsweise.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

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Re: Ich mag nicht mehr

Antwort von KK64 am 30.10.2016, 9:59 Uhr

Chrpan - ganz genau so ist es bei uns (gewesen). Und genau so sehe ich das auch rückblickend.
Die meisten haben ihr Bild vom Baby was schläft. Ich war völlig verzweifelt anfangs, weil mich keiner auf DAS vorbereitet hatte und ich davon noch nie gehört habe.
Und meist fühlt man sich gerade deshalb völlig allein gelassen und fragt sich was schief gegangen ist.

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