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Geschrieben von Linni31 am 20.08.2015, 15:15 Uhr

Hunger oder Nähemangel?

Hi. Im meinem vorherigen Post ging es ums Vollstillen, nachdem man zufüttern musste.
Meine Kleine ist jetzt 5 Wochen alt. Ich hab die Flasche abgesetzt und lege nur noch an. Mache quasi diesen "Stillmarathon".
Als ich noch bei jeder Mahlzeit 70ml zugefüttert hatte, kann ich sie mindestens 1x am Tag zum Schlafen ablegen und sie schläft alleine 1,5-2 st. Das geht seit dem Absetzen der Flasche nicht mehr.

Die Kleine wollte vorgestern ca. jede Stunde an die Brust. Wenn sie aber getragen wird (Arm oder Trage), schläft sie und hält locker 2-3 Stunden durch (Hatte gestern Besuch und Kleine durfte daher dauernd auf den Arm). Ich komme schon noch auf die 5 nassen Windeln.

Nun meine Frage: kann es sein, dass das stündliche Stillen nicht Zwingend heißt, dass sie nicht satt wird? D.h. sie wollte einfach nur Nähe? Hab halt Angst, dass sie nicht satt wird. Aber vllt ist es auch gar kein Hunger und die Anregung der Milchproduktion hat bereits geklappt und ich mach mir unnötige Sorgen.

Was denkt ihr denn?

 
10 Antworten:

Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von Apydia am 20.08.2015, 21:08 Uhr

Hi,

5 Wochen das ist genau die Zeit für den ersten Entwicklungsschub, da wollte mein Kleiner auch für 3 Tage nicht von mir runter und hat am liebsten dauerhaft an der Brust gehangen. Ich denke das ist eine typische Verhaltensweise und gibt sich nach ein paar Tagen wieder.
Muss daher nicht Hunger sein, sondern eher die Nähe. Ich würde etwas abwarten und nicht wieder zufüttern.

Gruß Apydia

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von viki34 am 20.08.2015, 23:05 Uhr

Ich würde auch nicht zufüttern.nuckeln beruhigt doch auch und nähe zu mama ist auch da.und milch gibts ja auch
Meine tochter wurde oft alle 2 std angelegt und war oft bis zu ner std an der brust.
Anstrengend aber schön.
Und öfters anlegen regelt ja die nachfrage.

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von sileick am 20.08.2015, 23:22 Uhr

Ist eigentlich egal, was für ein Bedürfnis “gestillt“ (!) wird. Wenn sie stillt, wird sie es brauchen. Also still einfach, und wenn sie nicht will, weißt Du, dass es nicht das Stillen war, das sie brauchte. Ich erinnere mich daran, dass ich seinerzeit auch lernen musste, mir nicht den Kopf meiner Tochter zu zerbrechen, sondern einfach auf sie zu hören. ;-)

Das veränderte Schlafverhalten ist möglicherweise nur zufällig zeitgleich mit Flasche-Brustveränderung. Dein Kind ist in dem Alter, in dem es richtig ankommt und viel mehr wahrnimmt. Ein Riesen Entwicklungsschub passiert um diese Zeit, und da hören viele Babys auf, so leicht (ein)zu schlafen. Ich hab meine Tochter dann auch mal durchs Stillen schlafverlängert, wenn ich merkte, dass sie es brauchte. Sie ist heute fast vier und schläft längst durch und auch ohne zu stillen ein. Die Umgewöhnung daran war auch unproblematisch. Sie hat auch im Tuch ganz viel und lange geschlafen, sonst viel häufiger gestillt: alle 1-2h, im Tuch bis zu 3,5h Stillpause.

Indikator, ob sie genug stillt, ist letztendlich das Windelwiegen pro 24h und die mittelfristige Gewichtsentwicklung.

Toll, dass Du das so hinbekommen hast mit dem Zurück an die Brust!

Gemütliches Kuscheln wünscht

Sileick

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von niccolleen am 21.08.2015, 10:15 Uhr

Das kannst du so gar nicht vergleichen.
Ich hatte ein Flascherlkind und ein Kind, das zeitweise Flascherl und gestillt wurde, zeitweise nur Flascherl, und dann wieder Flascherl und gestillt, und am Schluss nur noch gestillt, da hat er aber schon gegessen. Ich habe auch ganz genau das gesehen, was du siehst.
Es ist so, dass die Flascherlmilch erstens mal so richtig leicht zu trinken ist. Also so wie wenn du durstig bist und ein Glas Wasser vor dir stehen hast, dann kannst du das in einem Zug austrinken. Beim Busen musst du dir das alles Tropfen fuer Tropfen und Schuss fuer Schuss erarbeiten. Und das zweite ist, dass die Busenmilch genau fuer dein Baby gemacht ist. Das ist direkt verwertbar, da muss nichts aufgeschlossen werden, das wird sofort verdaut. Die Flascherlmlich ist modifizierte Kuhmilch, oft noch mit Staerke versetzt (1er, 2er). Das braucht alles seine Zeit, bis erstmal die grosse Menge und zweitens mal die andere Mlich erst zu Topfen wird mit der Magensaeure (merkst du, wenn dein Kind spuckt - Busenmilch kommt dickfluessig raus, Flascherlmilch als Topfen, also Quark), dann bis das alles zersetzt und verdaut ist... In der Zeit ist man nicht hungrig. Das ist der Unterschied. Also insgesamt wird sie schon satt, aber Trinken muss sie laenger, um auf dieselbe Menge zu kommen und es gibt halt wenig Saettigungsgefuehl wie bei der kuenstlichen Milch.

Ich glaube auch, das was du schreibst, mit der Naehe, dass das auch zutrifft. Es ist halt ein Saeugling, der hat ein Saugbeduerfnis, und das ganze an die Mami gekuschelt ist halt total super und gibt Waerme und Sicherheit. Also wohin auch immer dein Fragestellung diesbezueglich geht, schaden kann das nicht, auch wenns dir anstrengend vorkommt.
Abhilfe schafft ein Tragetuch und einfach ein Fernseher oder Buch.

lg
niki

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von Linni31 am 21.08.2015, 11:12 Uhr

nun ja, so gut hinbekommen mit dem Vollstillen hab ich wohl noch nicht ;(((
Hebi war heute da und Kleine hat 50g im Vergleich zu Montag abgenommen. Normalerweise nimmt sie ca. 40g/Tag zu :((
Hebi meint auch, dass ich zu schnell die Flasche abgesetzt habe.hätte nur die Menge reduzieren sollen und schrittweise absetzen.

Hatte seit gestern ganz gut einen 2-Stunden-Rhytmus (aber mit tragen). Nachts klappt es auch gut und abgesehen von 1x am Abend war sie nicht unzufrieden.

Ich hatte meine Große mit Zwiemilch ernährt und sie hat sich gut entwickelt. Nun ist es mir aber zu zeitaufwendig, zu stillen und dann noch Flasche zu machen. Ich hab schließlich noch eine große Tochter zu versorgen. Durch die große Tochter und da ich jetzt auch aktiver sein muss werde ich wohl öfters unterwegs sein. Und da finde ich es nicht so toll, wenn ich Milch vorbereite und mitnehme bzw. unterwegs zubereiten muss. Da würde ich ganz auf die Flasche angewiesen sein und wenn die Kleine mal guten Appetit haben sollte und die Flasche früher austrinkt, wäre es problematisch. Deswegen wollte ich voll stillen.

Ich beginne aber nun, zu zweifeln. Werde von meiner Mutter und Schwiegermutter dauernd gefragt, wieso ich denn diesen ganzen Stress mache und wieso ich denn nicht das mit der Zwiemilch lasse. Sogar mein Mann meint, dass er zur Not die Flasche zubereiten würde, so als ob ich nur zu faul wäre. Ich frage mich echt, ob das alles nur durchgezogen wird, weil ich mir selbst was Gutes tun will. Denn schließlich ist dem Baby doch egal, ob es voll- oder teilgestillt wird, oder? Es kriegt ja so oder so MuMi und die Bindung dabei. Das volle Stillen sollte nur mir das Leben erleichtern. Wenn das Kind durch den ganzen Prozess aber abnimmt, bin ich da nicht zu egoistisch und lasse sie drunter leiden, nur weil ich es leichter haben möchte?

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von niccolleen am 21.08.2015, 14:23 Uhr

Das Problem hatte ich damals auch, dass keiner in meiner Familie verstanden hat, wieso ich mir den ganzen STress angetan habe, damit das Stillen funktioniert. Aber es war es total wert. Genau wie in deiner Situation, 2. Kind, am Tag will man nicht noch was mitschleppen und irgendwo anruehren, in der Nacht braucht man den Schlaf dringend, da ist STillen definitiv die Ernaehrung der Wahl. Kein Aufstehen, kein Flascherlmachen, am Tag einfach aus dem Haus gehen, nicht erst weiss ich was alles mitnehmen und ausrechnen muessen, wie lange man weg ist und wieviel man an Milchsachen mitnehmen muss, dann mit den ekligen dreckigen Milchflascherln nachhause kommen und die erstmal reinigen muessen...
Nirgends ein weinendes Kind haben, weil man es sofort beruhigen kann, das ist schon herrlich!

lg
niki

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von Linni31 am 21.08.2015, 17:28 Uhr

Mein Problem ist halt: der Grund, weshalb ich denn vollstillen möchte, liegt nur in meiner Person selbst. Das Kind hat doch nicht viel davon bzw. es ist ihm egal, weil es auch beim Teilstillen MuMi mit den Abwehrkräften bekommt und auch die Nähe, die beim Stillen gegeben wird. Den ganzen Stress tu ich dem Kind quasi nur wegen MEINEM EIGENEN WOHLSEIN an. Ist es nicht zu egoistisch?

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ich würde an ganz anderer stelle ansetzen...du schreibst

Antwort von Leewja am 21.08.2015, 18:09 Uhr

"da durfte sie viel auf den arm"--- und weiter irgendwo "aber nur mit Tragen"----naja, dann trag sie, nimm sie auf den arm. setz sie ins tragetuch und lass sie soviel nähe tanken, wie es nur geht. dann stillt sie vielleicht weniger, aber ist vielleicht trotzdem ruhiger oder kann entspannter trinken oder was weiß ich.
welchen stress hat das kind denn jetzt (außer 50 g Gewichtsabnahme, die ja nun auch kein erschütterndes Drama sind)?

und klar, zwiemilch geht.
wenn du es surchhälst und nicht quasi ungewollt doch zur flasche hin abstillst, kannst du das machen.

aber ehrlich gesagt nicht, weil mann, mutter oder schwiegermutter das besser fidnen, sondern weil DU es besser fändest. DANN ist es völlig legitim, in meinen augen absolut unschädlich und kann gut gehen, siehst du ja an deiner großen.

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von sileick am 21.08.2015, 22:49 Uhr

Die Geschichte mit dem Egoismus finde ich komplett abwegig. Zum Einen ist vollstillen erwiesenermaßen besser für das Kind als Zwiemilch, zum Anderen erleichtert es der Mama UND damit auch dem Kind den Alltag. Und der ist in unserer Zeit für Mütter, die eben alles allein machen müssen, wirklich kein Pappenstiel, erst recht mit zwei Kindern. Da kann mehr von gesund überleben als Egoismus die Rede sein. Drittens wird es dann spannend, wenn das Kind Zähne bekommt, die ersten Kinderkrankheiten oder in Krippe, KiGa bzw. zur TaMu geht. Immer dann nämlich ist das Stillen der Inbegriff von Geborgenheit und Nähe UND Abwehr durch die MuMi gegen Infekte, was all diese schwierigen Übergangsphasen so viel leichter macht. Mein Mann war z. B. immer sehr froh, dass wir noch stillten, wenn unser Kind krank wurde. Dann nämlich konnten alle, Kind nachts oft stillend, fast immer dennoch schlafen.

Also red Dir keinen Egoismus ein, den es nicht gibt! Du hast es fadt bis zum Vollstillen geschafft, mit etwas Muttermilchsahne, wenigen Wochen mehr vielstillen und noch etwas mehr Geduld bzw. im Zweifelsfall Verzicht auf Flasche und im Notfall zufüttern mit Becher ist es bald geschafft. Es wäre ja verrückt, nach so viel Mühe jetzt aufzugeben. Das wäre wie wenn Du bei einem Marathon 5 m vor dem Ziel aufgeben würdest.

Es ist sicher gut zu wissen, dass es nicht so bleibt mit dem Dauerstillen. Bitte doch Deine Angehörigen, Dich in anderen Dingen so lange zu unterstützen bis sich die Lage entspannt, auch wenn sie das nicht nachvollziehen können.

Ich wünsch Dir weiterhin viel Erfolg!

LG Sileick
Das geht selten so lange, wenn zugefüttert wird.

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Re: Hunger oder Nähemangel?

Antwort von Linni31 am 22.08.2015, 13:43 Uhr

nun ja, 50g abgenommen finde ich schon schlimm. zumal die babys doch konsequent zunehmen. sie hätte ja sonst pro tag ca. 40g zugenommen. und in 4 tagen sind es so rund 150g, mit den 50g verlust hat sie 200g weniger drauf als normal. ich hatte schon mit minimaler zunahme gerechnet. auch mit keiner zunahme kann ich leben. aber abnehmen ist schon sehr beunruhigend. hebi meint auch es ist nicht gut und ich soll zur not immer noch zufüttern, wenn auch reduziert, da es ansonsten zu schnell ist.

mittlerweile gibt es frühs 1 flasche à la 60-70ml, da ich merke, dass durch die Nacht (kein Essen, höchsten trinken) die Milchmenge einfach weniger ist und nicht für eine Mahlzeit reicht. Ansonsten voll gestillt und bis jetzt 1bis2-stunden-rhytmus. manchmal meckert sie noch aber ansonsten scheint sie zufrieden zu sein. mit der einen flasche kann ich zur not auch noch leben, da sie frühs ist und den Tagesablauf nicht stört. Hoffe aber, sie auch weglassen zu können. klar ist Zwiemilch an sich kein Problem, aber wenn man doch die Chance hat, voll zu stillen, finde ich, sollte man sie nutzen.

Was mich ziemlich nerv, ist, dass ich mir dauernd anhören muss, ich solle doch ausreichend essen und trinken, damit mehr Milch kommt. Ich werde jeden Tag gefragt, ob mehr Milch kommt. Aber wenn ich mich durchbeißen will zur ausschließlichen Ernährung durch MuMi heißt es auf einmal, Zwiemilch ist doch auch ganz gut. So als ob eh keiner davon ausgeht, dass ichs packe. Die Einzige, die daran glaubt, ist meine Hebi. Mein Mann hat keine Ahnung vom Stillen und überlässt alles mir und unterstützt mich, wenn auch nicht sehr überzeugt. Hoffe einfach, allen zeigen zu können, dass es eben möglich ist, wenn man dafür kämpft (auch wenn meine Kleine dadurch vllt 1kg weniger drauf hat als sonst - ich sage mir die holt sie sich wieder).

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