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Geschrieben von Alina2014 am 07.05.2015, 16:36 Uhr

Hilfe, Stillkind 10,5 Wochen nimmt nicht zu

Hallo,

Ich habe folgendes Stillproblem mit meinem 10,5 Wochen alten Sohn. Mein Sohn ist ein eher zierliches Kind und kam mit einem Gewicht von 3165g und einer Größe von 50cm termingerecht zur Welt. Er war von Anfang an etwas "trinkfaul" und das Stillen gestaltete sich problematisch. Dennoch haben wir es mit Hilfe unserer Hebamme und einer Stillberaterin bis jetzt geschafft voll zu stillen. Leider habe ich starke Hohlwarzen (links ausgeprägter als rechts). Auf der rechten Seite hat sich mein Kleiner mittlerweile mit den Gegebenheiten arrangiert, links nuckelt er aber leider mehr als dass er trinkt. Ich habe deshalb vor 9 Wochen angefangen links 3x tgl. zusätzlich abzupumpen, um die Milchproduktion aufrechtzuerhalten. Leider verringert sich die Milchmenge jetzt anscheinend trotzdem. Hauptsächlich ernährt mein Sohn sich also aus der rechten Brust. Mein Sohn hat sehr unterschiedliche Stillintervalle. Es gibt Tage, an denen er auch 6 Stunden kaum etwas trinkt, aber auch Tage, an denen er fast durchgehend gestillt wird, dabei aber auch viel nur "nuckelt". Die Gewichtszunahme war schon immer grenzwertig gering und oft waren wir kurz vorm Zufüttern. Vor genau einer Woche wog er 4400g und heute auch nur 4410g. Die Stillberaterin hat ihn vor ca. 4 Wochen untersucht und die Anlegetechnik kontrolliert. Sie stellte fest, dass er beim Trinken die Zunge oft nicht weit genug nach vorne schiebt, sich also eine ungünstige Saugtechnik angewöhnt hat. Ich sollte also mit ihm immer mal wieder eine Art Saugtraining machen und ihm meinen Finger kurz zum Saugen anbieten und dabei seine Zunge leicht hinten herunterdrücken. Mein Kleiner verweigert den Finger aber komplett, sodass wir an der Saugtechnik wenig ändern konnten. Seit gestern ist mein kleiner extrem unzufrieden und quengelig. Ich lege ihn sehr häufig an und er trinkt dann aber nur 3-4 Züge und nuckelt dann nur etwas und schläft ein. Wenn ich ihn vor dem Einschlafen ablege, sobald er nur noch nuckelt geht sofort das Geschreie los. Nun sollte ich ihm nach dem Stillen heute abgepumpte Muttermilch geben, um zu schauen, ob er dann zufriedener ist. Getrunken hat er nur ca. 30 ml und ist dann für 15 Minuten eingeschlafen. Danach war er wieder quengelig. Ich mache mir nun sorgen, dass er zu wenig trinkt und zu wenig zunimmt und wir irgendwann mit Pre-Nahrung zufüttern müssen. Schnuller bekommt er übrigens nicht und mit der Flasche (Medela-Calma-Sauger) wurde er heute zum 2. Mal gefüttert. Hat jemand Tipps, wie ich ihn dazu bewegen kann länger richtig zu trinken und nicht nur zu nuckeln? Ich möchte so gerne voll stillen und am liebsten auf die Flasche verzichten. Bin für jeden Rat dankbar.

 
4 Antworten:

Re: Hilfe, Stillkind 10,5 Wochen nimmt nicht zu

Antwort von Nachtwölfin am 07.05.2015, 21:18 Uhr

Hallo. Leider weiß ich da auch nicht weiter. Hatte das so in etwa auch bei meiner Kleinen. Muss an der Saugtechnik gelegen haben. Medizinische Ursachen wurden ausgeschlossen. Sie konnte das Vakuum nicht aufrechterhalten. Da sie zudem noch recht klein und leicht war, habe ich bis zum 3. Monat zugefüttert und gepumpt und danach 2 Monate voll gestillt. In den 2 Monaten hatte sie Wachstumsstillstand und immer weniger gepieselt.

Ich erzähle dir das damit du darauf achtest, dass er nicht zu wenig Flüssigkeit bekommt.

Du scheinst da recht kompetente Hilfe zu haben mit der Hebi und der Stillberaterin. Bleib dabei.

Eine Idee zum Zunehmen hätte ich, nachdem du eh schon pumpst: Milch etwas stehen lassen und dann ihm den Rahm mit der Pipette oder Löffel füttern.
Auch würde ich so oft wie möglich pumpen um die Milchproduktion aufrecht zu erhalten.
Und ruhig auch mal einfach so die Brust anbieten, auch wenn er sich noch nicht meldet. Da würde ich mal sagen höchstens 3 Std Abstand. Besser kürzer, außer er macht gar nicht mit. Dann alle 2 Stunden pumpen..
Nachts wenn er aufwacht in jedem Fall stillen.
So ist er so oft wie möglich an der Brust.

Viel Glück.

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Re: Hilfe, Stillkind 10,5 Wochen nimmt nicht zu

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 07.05.2015, 21:41 Uhr

Oh je, so richtig kann ich dir auch nicht helfen, aber deine Sorge kann ich gut verstehen, mein Sohn nahm zwar zu aber auch eher langsam und ist immer noch sehr leicht, da macht man sich immer viele Gedanken. Hast du denn das Gefühl, dass er viel Hunger hat aber nicht satt wird? Da er ja auch die Milch aus der Flasche nicht so schnell und viel getrunken hat, hat er vielleicht gar keinen Hunger? Bist du dir sicher, dass er nur nuckelt und nicht doch was mit raus kommt? ich finde das auch manchmal schwer zu unterscheiden.. hat er denn genug nasse windeln? Irgendwo im Expertenforum kann man nachlesen, wie schwer/voll eine volle windel sein sollte. Ist er sonst wach und macht einen fitten Eindruck? Falls nein würde ich schnell noch mal überprüfen lassen ob alles in Ordnung ist. Ansonsten würde ich einfach ganz viel anlegen, egal ob er trinkt oder nuckelt. Anscheinend gefällt es ihm ja an der Brust und auch nur nuckeln kurbelt deine Milchproduktion an. Auch einschlafen lassen kannst du ihn ruhig an der Brust, kleine Babys trinken oft und schlafen dort ein und trinken wieder ein bisschen und schalfen wieder weiter (so war es zumindest bei meinem in dem Alter). Übrigens gibt es glaube ich auch einige hier im Forum, die nur mit einer Brust stillen, das kann auch gut funktionieren.
Viel Erfolg! Und versuche selbst dir ein bisschen Ruhe zu gönnen und dich zu entspannen (ich weiß das ist oft am schwersten..)

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Re: Hilfe, Stillkind 10,5 Wochen nimmt nicht zu

Antwort von sileick am 07.05.2015, 21:55 Uhr

Schön, dass Du so kompetente Hilfe hast! Konsultiere sie, so oft Du unsicher bist! Es ist so wichtig, gute Beratung zu haben und zu wissen, woran man ist.

Ich stimme nicht so sehr zu mit dem Pumpen. Das kommt sicher auf die einzelne Person an, aber ich sehe oft, dass das viele Pumpen Frauen eher unruhig und nervös macht, wenn es Stillprobleme gibt. Oft kommt wenig, und frau denkt dann, es wäre zu wenig Milch da, was aber gar nicht stimmt, denn die Pumpe bekommt von der Brust viel weniger Milch als das Kind. Oder die ewige Pumperei macht einfach auch so viel Stress, dass das sich wiederum auf die Milchbildung auswirkt. Also fühl doch mal in Dich rein: Wenn das so gut für Dich ist und sich richtig anfühlt, ist kein Grund, das zu ändern, aber wenn es Dich stresst, wäre das vielleicht noch mal zu überdenken. Meine Erfahrung ist, dass es praktischer, stressfreier, einfacher und auch effektiver sein kann, es sich eben den ganzen Tag mit dem Kind gemütlich zu machen und auch alle 15 Minuten zu stillen, wann immer das Baby möchte und auch so lange, wie es möchte. Es ist übrigens auch möglich, ein Baby nur mit einer Brust voll zu stillen, es müssen nicht beide sein, also wenn die eine nicht so richtig mitmacht, wäre das noch kein Beinbruch.

Mein Kind kam 11 Tage über Termin kerngesund mit 2700g und 48 cm zur Welt und bekam um dieselbe Zeit wie bei Euch ähnliche Probleme; sie nahm zu schlecht zu und wuchs zu wenig. Dafür gab es vermutlich zwei Ursachen:
1. Ich glaubte damals noch, ich müsse Stillabstände einhalten. Ich schaffte 1,5h-Abstände, und das war schon hart, weil sie da auch schon untröstlich war. Dann meinte ich, ich müsse sie nach gewisser Zeit abdocken und an der anderen Seite anlegen bzw. nicht mehr weiterstillen lassen. Beides war nicht gut.
2. Sie schlief nachts sehr fest, einmal sogar 9 Stunden durch, und ich wusste damals noch nicht, dass das definitiv zu viel für so ein kleines Baby ist.

Was haben wir gemacht: Dauerstillen, bis sie wieder richtig zunahm. Nachts erst alle 3, dann alle 4, später alle 5 Stunden wecken zum Stillen. (Sie schlief bei uns.) Das dauerte ganze 2 Wochen, mehr nicht. Da sah sie dann schon ganz anders aus. Ich staune immer, wenn ich die Bilder sehe!

Nun hatte ich keine Hohlwarzen und auch das Kind hatte angeblich die richtige Technik (hatte auch eine Stillberaterin) und ich die richtige Anlegetechnik, also sind unsere Fälle sicher nicht komplett zu vergleichen.

Es ist ganz bestimmt wichtig und richtig, dass Du weiter mit Deinen Expertinnen arbeitest, ggf. auch den Kinderarzt mal draufschauen lässt. Vielleicht hilft Euch auch das Brusternährungsset in diesem Falle. Was ich aber auf jeden Fall machen würde, ist, das Kind machen zu lassen, wie es möchte. Und wenn es ewig nuckeln will, dann lass es doch mal. Auch das stimuliert letztendlich Deine Milchproduktion. Stillen-schlafen-stillen-schlafen- wir haben das mit Hilfe eines gemütlichen Sessels und eines Stillkissens eine gefühlte Ewigkeit gemacht, mit dem Erfolg, dass ich nicht zufüttern musste und mein Kind bis heute (sie ist 3,5) stille, während alle damit zufrieden sind. Lass Dir bitte nicht einreden, Du müsstest Dein Kind wach ins Bett legen oder es sollte nicht beim Stillen einschlafen dürfen. Tolles Buch zu diesem Thema: "Ich will bei euch schlafen" von Sybille Lüpold.

Übrigens ist diese Unzufriedenheit möglicherweise auch Ausdruck eines Wachstumsschubs, also das Kind MUSS ggf. clusterstillen, um Deine Milchproduktion entsprechend seines höheren Bedarfs anzukurbeln. Außerdem kommt das Kleine jetzt langsam richtig auf der Welt an, und auch das macht viele neue Erfahrungen, die zu verarbeiten sind. Viel Nähe, stillen kuscheln sind dann schon sehr wichtig.

Weil es in einer der vorigen Antworten durchklang: Bitte keine Flüssigkeit extra geben! Das füllt den Magen, ohne Kalorien zu geben, und das kann zu zusätzlichen Gedeihstörungen führen. Bekommt das Kind zu wenig Milch und ändert auch alles Stillversuchen nichts daran, muss zugefüttert werden, aber bitte mit Muttermilch (wenn was da ist) oder künstlicher Milch, kein Wasser, keinen Tee, und am besten mit Hilfe des Brusternährungssets, Becherfütterung oder Fingerfeeding, nicht per Flasche.

Ich wünsche Euch ganz inniges Kuscheln und hoffentlich Erfolg auf dem zumindest anfangs etwas holperigen Weg!

VG Sileick

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Re: Hilfe, Stillkind 10,5 Wochen nimmt nicht zu

Antwort von Alina2014 am 09.05.2015, 14:15 Uhr

Erst einmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten auf mein Posting. Zu lesen, dass andere ähnliche Probleme hatten und diese aber z.T. überwunden haben ermutigt mich weiter an der Stillbeziehung zu arbeiten.

Ich habe bereits eine 2-jährige Tochter, bei der es extreme Stillprobleme gab. Sie war auch noch zierlicher und trinkschwach, sodass ich die ersten Wochen bereits ab dem ersten Tag nur Milch abgepumpt und zugefüttert habe. Hinzu kam, dass sie ein Schreikind war und eine Blockade im Halswirbelbereich hatte, die erst nach 4 Monaten von einem Osteopathen behandelt wurde. Mein Körper hat immer sehr viel Milch produziert und ich habe innerhalb von 4 Wochen einen riesigen Milchvorrat angelegt. Leider hatte ich damals keine Stillberaterin kontaktiert und eine Hebamme, die mir nach mehreren Milchstaus innerhalb weniger Wochen und einer anschließenden Brustentzündung auf der linken Seite dazu geraten hat abzustillen.

Aufgrund meiner ersten Stillerfahrung habe ich bereits vor der Geburt eine Stillberatung bei meiner Hebamme gehabt, die mich zusätzlich an eine Stillberaterin verwiesen hat. Trotz aller Beratung gestaltete sich mein 2. Stillstart bei meinem Sohn wieder schwierig. Er hatte Probleme die Brust zu erfassen und wollte nicht saugen. Ich hatte auch wieder einen extremen Milcheinschuss und innerhalb der letzten 9 Wochen 3x kleinere Milchstaus mit Fieber. Glücklicherweise habe ich diesmal eine Hebamme, die sehr erfahren ist und mich mit einer beruhigen, einfühlsamen Art immer wieder ermutigt nicht aufzugeben. Mein Sohn trinkt häufig 2-3 Tage sehr gut, dann 2-3 Tage sehr schlecht. Mein Körper scheint dadurch Probleme zu haben die Milchmenge richtig einzustellen.

Durch die Stillerfahrung bei meiner Tochter weiß ich, dass 2-stündige Pumpintervalle mich mehr stressen und vermutlich jetzt mit 2 kleinen Kindern und auch noch in Kitastreikzeiten kaum umsetzbar wären. Die Pumpe habe ich 1,5 Wochen nach der Geburt das 1. Mal verwendet. Pro Tag pumpe ich 2-3x tgl. eine Gesamtmenge von 140-190 ml aus der linken Brust ab. Meine Hebamme hatte vorgeschlagen nur noch rechts zu stillen und die Pumperei evtl. komplett einzustellen. Da mein Sohn aber sehr gerne lange an der Brust nuckelt, möchte ich mir gerne die Möglichkeit erhalten, auf beiden Seiten zu stillen. Ich möchte nicht, dass er mir eine Seite nachher nur Wund nuckelt.

Mir fällt es manchmal auch schwer zu unterscheiden, ob mein Sohn trinkt oder nur nuckelt. Meine Hebamme hat am Donnerstag, als er sehr quengelig war und nur gestillt werden wollte beim Stillen zugeguckt und gemeint, dass er nur bei jedem 4-5 Zug auch richtig schlucken also trinken würde. Daher der Vorschlag, die überflüssige Milch, die ich mittlerweile für das Badewasser des Kleinen nutze oder aus Platzgründen leider schon entsorge, nach dem Stillen zuzufüttern. Leider hat er die Flasche ja mehr oder weniger verweigert, mit Mühe und Not 30ml getrunken und die Milch z.T. auch wieder ausgespuckt.

Bis Donnerstag habe ich meinen Sohn immer nach Bedarf gestillt und keine festen Stillabstände eingehalten. Sobald er an der Brust eingeschlafen war, habe ich die Stillmahlzeit beendet und nachts habe ich ihn dann gleich im Schlafsack ins Beistellbett gelegt. Nach wenigen Minuten war dann das Geschreie groß und die nächste Stillmahlzeit stand an. Ich habe ihn von Donnerstag auf Freitag die ganze Nacht an meiner Brust trinken, nuckeln und schlafen lassen. Die Nacht war insgesamt sehr ruhig. Leider hat er dann am Freitag vormittag nicht ganz so viel getrunken. Ich habe dann wieder Fieber bekommen und die Brüste waren gut mit Milch gefüllt aber noch nicht gestaut. Mittlerweile ist mein Fieber wieder weg. Mein Mann ist mit unserer Großen auf einen Geburtstag zu seinen Eltern gefahren und ich probiere heute auf dem Sofa einen entspannten Stilltag einzulegen.

Sorge bereitet uns nur, dass die Windeln in den letzten Tagen zwar noch regelmäßig feucht, aber sehr viel leichter als in den ersten Wochen waren. Hinzu kommt die geringe Gewichtszunahme. Meine Hebamme wäre am Donnerstag eigentlich zum letzten Mal gekommen, hat mir jetzt aber weitere Termine gegen Vorlage eines ärztlichen Attests angeboten. Sie wird meinen Sohn jetzt 1x die Woche weiterhin wiegen und bei Bedarf ist sie auch telefonisch erreichbar.

Mit dem Kuscheln und Stillen auf dem Sofa heute scheint mein Sohn sehr zufrieden zu sein. Er ist beim Trinken nach einiger Zeit eingeschlafen und jetzt gerade wieder aufgewacht, liegt auf meinem Oberkörper und hebt immer wieder den Kopf um mich anzulächeln. Es scheint ihm wohl gerade trotz allem gut zu gehen.

Ich hoffe sehr, dass das Stillen für uns bald ganz normal zum Alltag gehört und ich mir weniger Gedanken darüber machen muss ob mein Kleiner trinkt oder nuckelt, oder ob er genug nasse Windeln hat und zunimmt. Wir haben es jetzt mit dem Stillen soweit geschafft und es wäre schade, jetzt doch noch mit Pre-Nahrung zufüttern zu müssen. Solange mein Sohn einen wachen und agilen Eindruck macht, werde ich versuchen das ganze etwas gelassen zu sehen und werde mich darauf verlassen, dass Hebamme und Stillberaterin wissen, wie wir in unserem Fall am besten weiterarbeiten.

Ich danke allen, für die zahlreichen Tipps, Erfahrungen und Denkanstöße. Sicher werde ich einiges davon umsetzen. Ihr habt mir Mut gemacht. Danke!

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