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Geschrieben von bahamamama1 am 09.03.2016, 12:45 Uhr

Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. Saugverwirrung? Welches Utensil?

Liebe Stillmütter,

wir erwarten im Mai unser zweites Kind und so langsam beginne ich mir einen Kopf um das Stillen zu machen, zumal ich aktuell unter Frühgeburtgefahr stehe und es dann ja häufiger zur Flaschenfütterung kommt, weil das Baby nicht trinken will/kann o.ä. Insoweit wäre ich zum einen gerne vorbereitet (falls ich es denn sein muss?) für den Fall dass es im Krankenhaus zu Beginn direkt heißt wir müssen zufüttern. Bei Freunden habe ich erlebt, dass es dann einfach Fläschchen gab. Das Ergebnis: Aus geplanten Stillkindern wurden Flaschenkinder! Das würde ich gerne vermeiden.

Daher meine erste Frage : Sollte man schon ins Krankenhaus ein besser stillgeeignetes Utensil (z.B.Medela Brusternährungsset, Fingerfeeder, Special Needs Sauger, Softcup) mitnehmen oder wird das dort schnell genug besorgt wenn man Starrkopf sagt man möchte keine normale Flasche?
Mit welchem Gerät habt ihr in solchem Fall gute Erfahrungen gemacht?

Die zweite Frage ist noch etwas weiter weg geht aber in ähnliche Richtung. Ich habe meine Tochter voll gestillt, was mich und sie in Teilen so sehr abhängig voneinander gemacht haben (z.B. : Ich bin nicht ins Krankenhaus gegangen obwohl ich eig. gemusst hätte, damit sie essen kann.), dass es für mich nicht mehr gut war. Denn an Trinken/Essen aus einem anderen Gefäß als meiner Brust war bis zum Alter von ca.8/9 Monaten nicht zu denken (Egal welches Gefäß: Flasche, Becher, Löffel, nichts funktionierte.).
Daher mein Gedanke, das Kind so spät wie möglich, so früh wie nötig daran zu gewöhnen, dass man Milch auch aus einem anderen Behältnis als der Brust zu sich nehmen kann. Bloß: Welches?

Ich hätte an den Medela Special Needs Sauger (alternativ vielleicht Medela Calma gedacht) um so wenig weit wie möglich von der Brusternährung wegzukommen.
Bei dem Special Needs Fläschchen müssen die Kinder kein Vakuum aufbauen und "melken" die Milch durch Druck von Zunge gegen Gaumen aus der Flasche. Von selbst tropft es angeblich nicht. Soll von der Bewegung wie beim Stillen sein.
Bei dem Calma muss das Vakuum + Saugen bestehen, damit die Milch fließt sodass es auch nicht einfach raus tropfen soll.
Das erschien mir bei meiner Recherche bisher am geeignetsten (auch für die Handhabung durch andere Personen). Vermutlich müsste ich es ab der 6. Woche einmal täglich geben, damit sie es dauerhaft annimmt und sich trotzdem nicht zur Flasche hin abstillt?

Habt ihr damit Erfahrungen könnt ihr eines empfehlen/abraten?

Vielen Dank und liebe Grüße
bahamamama1

 
15 Antworten:

Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von niccolleen am 09.03.2016, 13:02 Uhr

Bitte schau dir von anfang an das Brusternaehrungsset an!! Das ist genau die Loesung, nach der du suchst.

Entweder von Medela ca. 40 Euro
http://www.medela.com/CH/de/breastfeeding/products/breastmilk-feeding/special-feeding-devices.html

oder in der Variante von Dr. Newman
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf

Such dir auch eine Stillberaterin, die dich unterstuetzt und dir weiterhilft. Mit dem obengenannten Utensil kannst du direkt an der Brust zufuettern in einer Weise, in der jedes Fruehchen, das selbst trinken kann, daraus leicht und gut Milch bekommt, es kommt zu keiner Saugverwirrung, und die Milch in deiner Brust wird dabei stimuliert anstatt weniger zu werden!

lg
niki

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von faenny am 09.03.2016, 20:25 Uhr

Ergänzend vielleicht noch: falls du unterschiedliche kkh zur Auswahl hast informier dich doch mal, wie dort die gängige Praxis ist (und such dir das stillfreundluchste aus ;-))

Zu deiner anderen frage kann ich dir nicht weiterhelfen. Habe nun das zweite 24/7 Mama Kind. Beim großen hat es sich nach einem Jahr angefangen zu ändern und plötzlich war alles andere interessanter. Seit ich diese Erfahrung gemacht habe, kann ich es bei Nr. 2 besser annehmen, dass es halt einfach so ist. Und versuche gar nicht erst, das zu ändern.
Ich bin mir aber ganz sicher, dass sollte es wirklich nötig sein, es auch anders funktionieren würde.

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von LanaMama am 09.03.2016, 21:10 Uhr

Hallo,

Auf jeden Fall solltest Du Deine eigene Milchpumpe mitnehmen, damit Du unabhängig bust und nicht auf die Suche nach einer freien Klinik-Maschine gegen musst. Statt Brusternöhrungsset würde ich das Kind mit dem Löffel füttern, wenn Du das mit der Flasche nicht möchtest. Das ist für die Kleinen aufwändiger und so merken sie schnell, dass es an der Brust besser geht.

Gerade bei Frühchen klappt das mit dem Stillen oft, obwohl sie früh mir der Flasche gefüttert werden. Ich glaube, die sogenannte Saugverwirrung ist oft einfach eine innerliche Blockade der Mutter, weil ihr zuviel Angst vor der Saugverwirrung eingeredet wurde. Halte das mit der Saugverwirrung echt für überbewertet. Man muss sich halt an ein paar Regeln halten, immer erst an die Brust, dann erst an Flasche, vielleicht etwas vorpumpen und das Kind erst anlegen wenn schon Milch fliest, solche Sachen.

Und wie schon gesagt wurde: Gehe in ein stillfreundliches Krankenhaus. Und wenn am Anfang doch mit Flasche zugefüttert wird oder werden muss, heißt das noch lange nicht, dass es zu einer sogenannten Saugverwirrung kommt oder das das mit dem Stillen später nicht klappt.

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von niccolleen am 10.03.2016, 8:56 Uhr

Kommt halt drauf an, wie frueh. Meine Tochter kam 27+0, da waere nix mit Brust gegangen, ganz zu schweigen von einfacher als Loeffel.

Saugverwirrung bedeutet, dass das Kind herausgefunden hat, dass es aus dem Flascherl leichter geht als aus der Brust, und daher Flascherl bevorzugen beginnt.

lg
niki

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von EllaMuri am 10.03.2016, 14:53 Uhr

Hallo,
Als allererstes würde ich mir nochmal das Krankenhaus anschauen wo du entbinden möchtest. Und zu einem Informationsabend gehen und dort genau deine Fragen stellen, wie sie in solchen Situationen handeln und in wieweit sie auf deine Wünsche eingehen.

Ich bin jetzt mit dem 3. Kind schwanger und mache mir gar keine Gedanken. Nr.1 kam in der 37 Ssw per Sectio auf die Welt und das Stillen war am Anfang sehr schwierig. Ich war bei ihr 9 Tage im Krankenhaus, da sie eine Gelbsucht hatte ich musste sie alle 3 h wecken und eine Stillmahlzeit hat sage und schreibe 40-50 min gedauert (mit Stillhütchen). Und die Dauer hat sie eingehalten und ist heute noch mit 11 Jahren ein langsamer Esser. Die zweite kam 2 Tage vor Termin ist gleich nach der Geburt ab an die Brust und hat gut getrunken. Am nächsten Tag ist sie dann in die Uni verlegt wurden 30km weg und ich bin dann 2 mal am Tag zu ihr gefahren, hatte dann Zuhause abgepumpt und ihr die Milch mitgebracht. Sie wurde dort mit Flasche gefüttert. Am 2. Tag durfte ich sie an die Brust nehmen und am 4. Tag haben wir sie nach Hause geholt. Sie hat ab diesem Zeitpunkt keine Flasche mehr bekommen, ich hatte auch gar keine Zuhause und es lief reibungslos. Nix Saugverwirrung. Beide Kinder hatten auch von Anfang an einen Schnuller, dies hat das Stillen auch nicht beeinflusst. Die Kleine hat allerdings bis zum Schluß immer ihre Mahlzeit in 10 min. eingenommen und ist auch heute noch mit fast 6 Jahren viel schneller beim Essen als die Große.
Mach dir bitte nicht so viele Gedanken und ich hoffe du hast eine gute Hebamme. Sie hat mir die Gelassenheit gegebenund beim 2. Kind lässt man sich auch nicht mehr so schnell verunsichern.
Beide haben dann nach dem 6. Monat angefangen aus dem Becher zu trinken und vom Löffel zu essen. Diese Mahlzeit hat allerdings meistens mein Mann gegeben. Wir hatten abends angefangen.

Und ich habe festgestellt, wenn die Mutter nicht da ist funktioniert es trotzdem.
Und du hast doch schon ein großes Kind. Die kleinen schauen sich das ganz schnell bei den Großen ab.
Das wird schon werden. Beim zweiten geht einiges einfacher....
Lg
Gudrun

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stillfreundliche Krankenhäuser und verschiedene Erfahrungen

Antwort von bahamamama1 am 11.03.2016, 9:56 Uhr

Die Krankenhäuser mit guter Perinatalstation sind hier alle nicht sog. "babyfreundlich" und damit ausgewiesen stillfreundlich. Ich glaube und hoffe aber, dass man das gerade als Zweitmutter etwas abfangen kann, wenn man gut informiert ist. Natürlich hängt das alles immer vom Kind ab, ganz gleich wann es geboren wird.
Eine Hebamme, die mich unterstützen kann, habe ich zum Glück auch, aber ich bilde mir trotzdem immer gerne selber eine umfassende Meinung zu Themen die mir wichtig sind und verlasse mich ungern auf die Meinung nur eines "Experten".

Von daher ist es großartig, dass ihr durchaus verschiedene Erfahrungen mit der Fütterung gemacht habt. Ich behalte das für den Fall der Fälle auf jeden Fall im Kopf :-)
Danke!

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von LanaMama am 11.03.2016, 10:56 Uhr

Natürlich kann ein Frühchen der 27. Woche nicht an die Brust. Ich sage ja nur, dass auf einer guten Frühchenstation darauf geachtet wird, dass die Kleinen wenn sie etwas älter sind trotz Flasche gestillt werden können. Ich weiß, dass es diese Definition von Saugverwirrung gibt, halte sie aber für gefährlich und manipulativ. Die Saugverwirrung wird vielen Müttern eingeredet, die sonst kein Problem hätten.

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von LanaMama am 11.03.2016, 10:59 Uhr

Perfektes Beispiel. Gelassene Mama, Kind kriegt Flasche, keine Saugverwirrung, und wird dann später voll gestillt. Bin immer so froh über solche Erfahrungsberichte.

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Re: stillfreundliche Krankenhäuser und verschiedene Erfahrungen

Antwort von LanaMama am 11.03.2016, 11:03 Uhr

Vielleicht gibt es ja da trotzdem eine Stillberaterin und den Krankenhäusern, auch wenn sie nicht ausgewiesenermaßen stillfreundlich sind? Viele Perinatalzentren bieten werdenden Mamas mit drohender Frühgeburt Führungen der Frühchenstationen an. Das ist dann nochmal tiefergehender als die Info-Abende und man kann dann auch darum bitten, die Stillberaterin kennenzulernen.

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Re: stillfreundliche Krankenhäuser und verschiedene Erfahrungen

Antwort von bahamamama1 am 11.03.2016, 11:16 Uhr

Ja, die gibt es :) habe ich beim ersten Kind auf der normalen Station auch ordentlich in Anspruch genommen. Aber auch unter denen hatte jede (alle stillberaterinnen nach ibclc) durchaus stark unterschiedliche Herangehensweisen.

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von niccolleen am 11.03.2016, 14:00 Uhr

Und eben genau das habe ich versucht zu korrigieren.

1. Stillfreundlich oder nicht, von der Flasche an die Brust ist es ein langer Weg und bei einem Fruehchen oft nicht mehr zu schaffen, mithilfe der Technik eines Brusternaehrungsset ist aber die Umstellung ein Kinderspiel. Mit BEcher und Loeffel werden Saeuglinge auf der ganzen Welt gefuettert, wo es keine Flascherln gibt, das ist aber noch lange keine Erleichterung zur Brust hin.

2. Saugverwirrung ist ein ganz schlecht gewaehltes Wort. Es ist aber auch kein Tick von besorgten Muettern. Es ist schlicht und einfach die Erkenntnis eines Saeuglings, dass die Milch aus dem Flascherl rausrinnt, und aus der Brust Arbeit bedeutet.

lg
niki

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von tamtamgo am 11.03.2016, 15:54 Uhr

Hey du bist doch ne erfahrene stillmami :)

Also mit frühchen ist es schon etwas anders aber das legt sich... die zeit hilft einem da.
Ich glaube nicht das sich ein kind komplett zur Flasche hin abstillt wenn man ein paar Dinge beachtet..angelegt wird bei frühchen alle 3 stunden. Dort saugen sie sich erstmal so gut es geht müde und satt. Da die minis echt sehr schnell müde sind, wird nach ner viertel stunde das fläschlein gereicht. Am besten mit mumi.
Meine beiden frühchen 34+5 und 36+0 bekamen den wechsel prima hin. Die mittlere habe ich so ein halbes Jahr gestillt und Flasche gegeben.
Brustnährungsset ging nicht... da meine kleinen Anfangs ein Problem hatten mit dem Brust Mund Verhältnis. (Grummel) da passte eh nur eine vorgeformte brustwarze in den Mund. Aber welche gut sind bekamst du ja schon super erklärt.

Ach meine liebe ehemalige mitkuglerin.... nun kommt bald schon euer folgewunder... ich freue mich sehr für euch.

Selbst wenn es Probleme geben sollte beim stillen... hey wenn du milch hast, bekommst du deinen zwerg auch irgendwann und wie an die Brust.
Den allerwichtigsten Ratschlag den ich dir geben kann ist: vertraue deinem kind,vertraue deinem Körper und wenn etwas nicht gleich klappt... hab Geduld!!!!

Oma sagte mir immer.... und gibt es kein happy end... dann war es auch noch nicht das Ende! Alles ist möglich

Und nun zum kleinen bauchzwerg: du bleibst bitte bis Mai in Mami. Näher kommst du ihr nie mehr!!!!!

Vlg

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von bahamamama1 am 12.03.2016, 11:47 Uhr

Ja, klar, aber nur bei einem termingerecht geborenen Baby, das zwar Startschwierigkeiten hatte, aber letztlich ja doch irgendwie super getrunken hat (manchmal zu super ;-)).

Abpumpen hat bei mir nach dem 5. Monat als sich der Milchhaushalt eingependelt hatte zum Beispiel überhaupt nicht geklappt. Unabhängig von Pumpe und Tricksereien.
Und Flasche hat meine Kleine ja auch ewig komplett abgelehnt... von daher: Stillerfahren ja, aber eben NUR Stillen ;-)

Danke Dir Tamara für die lieben Wünsche.
Das Minibaby und ich liegen gerade zur Lungenreife im Krankenhaus, aber ich bin der festen Überzeugung, dass es noch eine ganze Weile drin bleibt!

Viele liebe Grüße

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von tamtamgo am 12.03.2016, 12:29 Uhr

Ja lungenreife ist wichtig....
Aber wenn ein new born baby Flasche bekommt ist das was völlig anderes als ein baby das ein paar wochen alt ist. Die Schwestern arbeiten da auch mit Tricks zum helfen das beides geht.
Na lass alles auf euch zukommen...
Ihr schafft das. Habe da null bedenken!
Vlg

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Re: Erfahrung Stillen + Flasche ohne sog. "Saugverwirrung"? Welches Utensil?

Antwort von LanaMama am 13.03.2016, 14:58 Uhr

Das stimmt so nicht. Denn der Begriff Saugverwirrung geht ja davon aus, dass ein Kind, wenn zu der von Dir beschriebenen Erkenntnis gelangt, die Brust ablehnt. Und das ist nicht so. An die Flasche gewöhnte Kinder können sehr wohl an der Brust trinken, obwohl es mehr Arbeit für sie ist. Die meisten Kinder sind eben nicht verwirrt, und lernen schnell, dass Flasche und Brust eben andere Techniken erfordern, es eben an der Brust trotz mehr Anstregung schön warm ist, etc.

Genau deswegen habe ich so ein Problem mit der sogenannten Saugverwirrung. Weil diese beiden Sachen durcheinander geworfen werden und dadurch werden Mütter verunsichert. Und es wird ordentlich dabei verdient.

Und es ist eben kein "Tick von besorgten Müttern", sondern etwas, womit Ihnen zu Unrecht Angst gemacht wird

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