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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Bina138 am 01.03.2017, 22:11 Uhr

Einschlafstillen

Hallo an alle!
Ich versuche es nochmal in diesem Forum.
Ich hoffe hier Tipps & Ratschläge zu bekommen.Mein Problem ist, dass meine Tochter (6 Monate) eine sehr schlechte Schläferin ist & wenn, ausschließlich an meiner Brust schläft.Auch für die Nickerchen tagsüber braucht sie meine Brust zum Nuckeln, von nachts will ich gar nicht sprechen.Das wird langsam belastend und verurteilt mich nicht dafür, aber ich möchte es einfach nicht mehr.Ich habe schon die KÄ angesprochen, die mir den Rat gegeben hat, sie auch mal schreien zu lassen, was ich definitiv nicht machen werde & jedesmal mit dem Wagen los zu ziehen, was nachts wirklich nicht drin ist wegen zu großen Aufwand bei unserer Wohnsituation.
Hat jemand Tipps zum sanften abgewöhnen, außer Tragetuch (da hab ich sie noch nie drin zum Schlafen bekommen, außerdem wiegt sie mit fast 10kg etwas mehr als andere Babys ) und vorsingen ist auch nicht so gut, da hält sie mir sogar den Mund zu, was ich verstehen kann
Muss bald wieder rollende Woche in 3 Schichten arbeiten, u.a. 11 Std Nachtdienst, da kann das echt zum Problem werden.
Ich weiß, dass sie meine Nähe braucht und die bekommt sie auch ganz viel!
Danke schon mal...

 
14 Antworten:

Re: Einschlafstillen

Antwort von emilie.d. am 02.03.2017, 9:09 Uhr

Um gut einschlafen zu können, muss man sich entspannen. Wir Erwachsene machen das über Gedankentechniken (denken an etwas Schönes), über Rituale (umdrehen, in die Decke kuscheln, Sex, Hörspiele, Fernsehen, Alkohol).
Kinder brauchen Einschlafbegleitung und Babys dazu i.d.R. einen Saug- oder Bewegungsreiz. Mit sechs Monaten ist auch häufig eine Phase, wo der Schlaf sich umstellt und flacher wird. Dadurch werden die einzelnen Schlafphasen schlechter überschlafen. Mit dem Ergebnis, dass die Kinder zum Teil stündlich nachts aufwachen und Hilfe beim Wiedereinschlafen brauchen.
Du kannst versuchen, Eurem Kind einen Schnuller oder Schmusetuch, Zahnbürste o.ä. schmackhaft zu machen (Saugreiz). Alternativ unter das Bett Räder befestigen und das Bett schuckeln oder eine Schaukel kaufen und das Kind immer wieder in den Schlaf schaukeln (Bewegungsreiz).

Ich fand Einschlafstillen für mich immer am wenigsten stressig, stille im Liegen und habe so den meisten Schlaf bekommen. Mein Mann hat in den Schlaf getragen oder geschaukelt, Nanny schuckelt den Jüngsten im Kiwa in der Wohnung in den Schlaf. Schau, was für Dich am besten passt. Es wird ja auch besser, unser 11 Monats Baby schläft bei Papa mittlerweile auf dem Bauch ein (ohne Tragen), ich stille ihn halt trotzdem in den Schlaf.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von emilie.d. am 02.03.2017, 9:11 Uhr

Als Stillende darfst Du nachts nicht beschäftigt werden, da brauchst Du nur ein Attest vom KiA. Weiß nicht, was Du beruflich machst, Freundin ist Ärztin und auch die Dienste im KH fallen weg.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Bina138 am 02.03.2017, 10:17 Uhr

Ich arbeite im Pflegeteam in einer Psychiatrie.Das wusste ich nicht mit den Nachtdiensten.Danke für die Info.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Bina138 am 02.03.2017, 10:25 Uhr

Noch flacher als ihr Schlaf geht wohl nicht.Kenne es seit einem halben Jahr gar nicht anders, als dass sie stündlich bis 2 stdl. wach ist.Haben mal 2 1/2 Std geschafft, das war schon wie durchschlafen für mich
Nubbi versuchen wir weiter schmackhaft zu machen.Wird jeden Tag, in Situationen, in denen sie weint, unruhig ist, angeboten.Bis jetzt ohne durchschlagenden Erfolg.
Ich stille mittlerweile auch im Liegen, kann in der Position aber schlecht schlafen wegen Rückenproblemen und meine Tochter kann nicht ohne Brust schlafen.Das ist alles bissl schwierig bei uns

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Schau mal unten im link bzw. bei Frau Bader

Antwort von emilie.d. am 02.03.2017, 11:55 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/recht/beitrag.htm?id=156815&suche1=nachtdienst+stillen&seite=1

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Re: Einschlafstillen

Antwort von emilie.d. am 02.03.2017, 12:01 Uhr

Ich würde den Schnuller eher anbieten, wenn sie gut drauf ist. Kinder, die müde/hungrig/wütend sind, sind meist nicht sehr gewillt, etwas Neues auszuprobieren.

Ich kann nur für mich sprechen, das erste Jahr ist schlafenstechnisch einfach ätzend mit Kindern. Gerade, wenn dann Zahnen, Magen-Darm, Halsweh und was weiß ich dazukommen. Der Frühling kommt ja jetzt, da wird das zumindest mit den Krankheiten besser.

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Fällt mir gerade ein, Dir stehen auch Pausen zu.

Antwort von emilie.d. am 02.03.2017, 13:11 Uhr

Du kannst, je nachdem wie Dein AG das mitmacht, auch bezahlt früher Schlußmachen (1h). Vorteil für den AG ist dann, dass er Dir keinen Extraraum zum Stillen oder Abpumpen zur Verfügung stellen muss.
Wenn Du bei Arbeitsbeginn noch stillst, würde ich die Pausen wirklich nutzen. Es ist echt anstrengend wieder zu arbeiten mit Baby Zuhause und man kann dann zweimal am Tag zusätzlich sich mal hinsetzen und ausruhen. Die normale Pause hast Du dann auch noch.

§ 7 Stillzeit MuSchG
(1) Stillenden Müttern ist auf ihr Verlangen die zum Stillen erforderliche Zeit, mindestens aber zweimal täglich eine halbe Stunde oder einmal täglich eine Stunde freizugeben. Bei einer zusammenhängenden Arbeitszeit von mehr als acht Stunden soll auf Verlangen zweimal eine Stillzeit von mindestens 45 Minuten oder, wenn in der Nähe der Arbeitsstätte keine Stillgelegenheit vorhanden ist, einmal eine Stillzeit von mindestens 90 Minuten gewährt werden. Die Arbeitszeit gilt als zusammenhängend, soweit sie nicht durch eine Ruhepause von mindestens zwei Stunden unterbrochen wird.
(2) Durch die Gewährung der Stillzeit darf ein Verdienstausfall nicht eintreten. Die Stillzeit darf von stillenden Müttern nicht vor- oder nachgearbeitet und nicht auf die in dem Arbeitszeitgesetz oder in anderen Vorschriften festgesetzten Ruhepausen angerechnet werden.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Bina138 am 02.03.2017, 15:15 Uhr

Der Link funktioniert bei mir irgendwie nicht.

Das ist ja an sich wirklich eine gute Sache mit den zusätzlichen Pausen, aber ist das wirklich umsetzbar?! Ich kann meine Kollegin/meinen Kollegen ja nicht alleine auf Station lassen und habe bis nach Hause auch eine Strecke von 20km.
Ein bisschen Zeit habe ich ja noch.Ist ja nicht so, dass ich morgen wieder arbeite, aber man macht sich ja jetzt schon seine Gedanken.Das ist wirklich ein Thema, wovor ich Angst habe, das bis dahin nicht anders hin zu bekommen.Wenns meine Brust nicht sofort!!! zum Einschlafen gibt, ist von 0 auf 1000 Krietschalarm und das kann sich schon mal 1,2 Stunden ziehen, bis sich die Kleine dann wieder etwas beruhigt und man sie überhaupt anlegen kann.Gerade wenn man mal unterwegs ist und etwas länger braucht als geplant, ist das natürlich ganz "toll".Mal irgendwo alleine eine Stunde hin gehen oder ähnliches ist auch nicht möglich, weil sie noch keinen richtigen Schlafrhythmus hat und teilweise schon nach einer halben Stunde das nächste Schläfchen braucht.Das liegt sicher daran, dass sie nachts sehr schlecht schläft und das tagsüber aufholen will bzw schneller überreizt und müde ist.Das ist schon belastend, da ich auch immer mit liegen bleiben muss, sonst wird sie sofort wach und macht Terror
Hab für Ende Mai Konzertkarten geschenkt bekommen, worauf ich mich seeehr freue/gefreut habe, aber die kann ich wahrscheinlich dadurch auch bei Ebay rein stellen....

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Re: Einschlafstillen

Antwort von emilie.d. am 02.03.2017, 19:59 Uhr

Das liest sich merkwürdig. Schlechte Laune, Geknatsche kann auch Langeweile sein. Wenn es 2 h dauert, sie in den Schlaf zu bekommen, war sie wahrscheinlich nicht müde. Mit einem halben Jahr sinkt der Schlafbedarf auch deutlich.
Warum kannst Du nicht rausgehen? Solange sie satt ist, ist doch alles in Ordnung. Derjenige, der dann auf sie aufpasst, kann sie im schlimmsten Fall in den Schlaf tragen, mit dem Kiwa rausgehen. Oder sie ist eben wach und spielt, bis Du wieder da bist.
Wegen des Konzerts, Mai ist ja für ein Baby noch ewig hin. Vielleicht isst sie bis dahin ja genügend Beikost.

Wegen dem Stillen, nach Hause darfst Du nicht, man kann Dir Dein Kind zum Stillen bringen oder Du darfst in den Stillpausen abpumpen. Manche regeln es so, dass sie z.B. früher aufhören. Das geht aber nur, wenn der AG mitmacht.
Wie Dein AG es regelt, dass Du Stillpause machen kannst, ist letztlich nicht Dein Problem. Da muss der AG sich eine Lösung überlegen.

Im link steht, dass Du als Stillende nicht zwischen 20 Uhr und 6 Uhr morgens eingesetzt werden darfst (zumindest nicht, so lange das Kind jünger als ein Jahr ist).

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Re: Einschlafstillen

Antwort von faenny am 02.03.2017, 20:26 Uhr

Ich kenne das von meinen Jungs, zumindest ähnlich. Ja, es ist anstrengend!!!
Ein paar kurze Gedanken, was mir geholfen hat:
- die Situation akzeptieren, es nicht ändern wollen, nicht Fehler bei deinem Kind oder dir suchen. Das zermürbt und strengt noch mehr an.
- auf dem Rücken tragen und das machen, was du grad machen willst. Egal, ob da geschlafen wird, oder nicht. Da darf mein Kind dann auch mal meckern. Manche Dinge muss ich eben erledigen. So hat es trotzdem meine nähe, mehr geht in dem Moment nicht.
- im Bett im sitzen Stillen, abdocken und mit Schwung hinlegen. Frag mich nicht warum, so hat Sohn klein eher ohne Nuckeln weitergeschlafen, als wenn ich ihn im liegen abgedockt habe
- beim Stillen im liegen: stillschlange in den Rücken, Kissen zwischen die Beine, relativ dickes Kissen unter den Kopf.
- andere mit dem kiwa losschicken.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Bina138 am 02.03.2017, 22:55 Uhr

Müde ist sie da schon (man kennt ja die Anzeichen bei seinem Kind dafür) ich nenne es gern "den Zeitpunkt verpasst".Wenn das passiert ist, schreit sie sich ein, ist hundemüde, aber kann nicht schlafen.Auch mit Tragen funktioniert das nicht, da wird sie nur irgendwann! etwas ruhiger, sodass ich sie dann anlegen kann.Das längste, was sie wach am Stück durchhält sind 2 Std, mehr ist einfach nicht drin.Das schränkt schon ziemlich ein, denn dann muss die Brust wieder raus, ansonsten folgt eine Schreiattacke vom feinsten.Ich habe schon ein ganz besonderes Exemplar von Baby, aber ich liebe sie trotzdem über alles

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Bina138 am 02.03.2017, 22:58 Uhr

Das mit dem Abdocken im Sitzen werde ich mal probieren.Ist ja ein Versuch wert und habe ich noch nicht probiert

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Re: Einschlafstillen

Antwort von LadyFLo am 02.03.2017, 23:29 Uhr

hab mal von nem trick gehört kinderwagen in die wohnung stellen udn kind mit kräftign schüben hin und her fahren- scheinbar schalfen da viele bei ein- wäre ne alternative nachts z.b. für deinen mann. wenn es klappt kannman di ekleinen wohl sogar mit 2-3 schüben wieder weiterschalfen lassen. habs selber nie probiert- sondern hier mal mitgelesen. wennsie brüllt würd ich sie aber rausnehmen und normal beruhigen. wird eher bei den ersten anzeichen für müde robieren- nicht wenn sie schon am weinen ist.
bald wird es besser wenn sie mobiler wird dann will sie krabeln und klettern- schläft sie denn im kiwa auch mal länger? in dem fall würde ich den papa mal 3 spazieren schicken das du schalfen kannst- erholt ungemein und du hast kraft für ein paar weiere tage- und die kleine is mal ausgeschalfener

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Bina138 am 03.03.2017, 10:57 Uhr

Leider schläft sie nur sehr selten im Kinderwagen.Sie hasst es in den Wagen zu müssen, brüllt dann auch oft und ausdauernd.In den ersten Wochen war das toll.Man konnte ewig laufen und sie hat wunderbar geschlafen, aber das hat sich schnell verloren.

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