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Geschrieben von Kathrin234 am 05.02.2015, 14:55 Uhr

Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Hallo zusammen,

mein Sohn ist 7,5Monate alt und er ist schon immer sehr schlecht eingeschlafen. Immer nur an der Brust und immer nur nach einer halben Stunde. Er wird ausschließlich noch gestillt. Er lutscht bisher nur am Essen.

Seit neustem ist er zum Umfallen müde, er reibt sich (quetscht sich eher) die Augen, ist launisch, quengelig, weinerisch, aber er will partout nicht mit mir im Bett einschlafen! Ich lege mich immer mit ihm hin und stille ihn. Heute hat es ganze zwei Stunden gedauert, daher schreibe ich Euch jetzt.

Die Zeiten, bis er endlich einschläft, werden immer länger und sein Verhalten währenddessen immer anstrengender. Er dreht und wendet sich, weint und heult und wehrt sich gegen den Schlaf. Mit ihm wieder aufzustehen bringt nichts, denn dann quengelt er auf dem Arm weiter und ist totmüde.

Was ist das? Entwicklungsschub? Er lernt im Moment das Robben und Krabbeln.
Wer kennt das noch? In meinem Babykurs schlafen natürlich alle Babys schon durch...
Wer hat ein paar Tipps für mich?

Herzlichen Dank

 
14 Antworten:

Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Nachtwölfin am 05.02.2015, 16:08 Uhr

Denke schon Entwicklungsschub. Vielleicht wäre es an der Zeit für ein anderes Einschlafritual oder später ins Bett.

Meine Große war auch so ein Ewignichteinschlafexemplar. Da hat mir geholfen statt " Was, dein Kind braucht so lang zum Einschlafen?" "Was? Eure Kinder schaffen es noch nicht sich wachzuhalten?" Zu fragen. ;-) nur Spaß, gell. Aber die Blicke der anderen waren lustig.
Der Vorteil ist da ganz klar: Du kannst abends länger mit Kind weg sein und hast nicht so einen Zeitdruck, weil es dringend ins Bett muss.

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Kathrin234 am 05.02.2015, 18:49 Uhr

Hallo Nachtwölfin,

danke für Deine Antwort!

Wir haben schon mal eine spätere Bettzeit probiert, aber er ist ab 18 Uhr so müde, dass er ins Bett muss, sonst ist er unerträglich. Geht er später, findet er noch schlechter und mit noch mehr Geweine und Randale in den Schlaf.

Aber nicht nur abends braucht er ewig zum Schlafen. Vor-, Mittags- und Nachmittagsschlaf ist ähnlich. Nur dass er da Power Napping von einer halben Stunde betreibt. Die Relation passt einfach nicht mehr: 2 Stunden Einschlaf-Randale, halbe Stunde Schlafen. Und er ist müde!

Ich hoffe, dass dies bald vorbei geht...

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Nachtwölfin am 05.02.2015, 21:04 Uhr

Oje, das kenne ich. Ich habe mit meiner mal versucht Mittagsschlaf um 12 zu trainieren. Dachte das wäre eine gute Idee für die Krippe... Den Ärger hätte ich mur sparen können. 1 Stunde einschläfern für 10 min Schlaf. Jippieh! Besonders knifflig wurde es, als sie dann nicht mehr beim stillen eingeschlafen ist.
Wie schauts aus? Bleibst du neben ihm liegen oder wie machst du das?
Ich hatte mal zeitweilig Erfolg, als ich sie ganz festgehalten habe. Sie hat sich dann zwar gewehrt, konnte aber relativ bald einschlafen.

Die Kleine würde sich z.Zt. auch eher wach toben, wenn ich sie zum einschlafen nicht fest im Arm hätte (also beide im Liegen im Bett). So dauert es keine 5 min und sie ist eingeschlafen.

Vielleicht wäre das noch eine Idee.

Schläft er bei dir im Bett? Wenn nicht, dann evtl das versuchen.

Lg
N.

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von chrpan am 05.02.2015, 21:14 Uhr

Mein Sohn hat in dem Alter auch nicht mehr im Liegen in den Schlaf gestillt werden wollen. Von da an wollte er stillend in den Schlaf getragen werden. Und - als kleine Draufgabe - wenn es kürzer als 40 Minuten dauerte, bis er schlief, dachte ich "Jippieee"! Es war übrigens eine Phase, wenn auch eine lange (will dich nicht entmutigen und verschwiege die exakte Dauer ;-), die mir allerdings Oberarmmuskeln wie Madonna eingebracht hat.
Mir ist völlig schleierhaft, warum das bei so vielen anderen so leicht geht mit dem Ein- und Durchschlafen???? Nur weiß man nie, ob die 1. die Wahrheit sagen und 2. nicht doch ein Schlafprogrämmlein dahintersteckt - in manchen Fällen zumindest.
LG,
Chris

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Nachtwölfin am 05.02.2015, 21:33 Uhr

Nö, ich glaub manche sind einfach so.
Meine Große kommt mit dem Einschlafen nach mir. Eine echte Nachteule (bzw -wölfin). Die kann ohne Probleme bis nach Mitternacht aufbleiben, wenn sie darf.
Die kleine kommt bisher eher nach ihrem Papa. Der kann sogar schlafen, wenn Kinder und Katzen auf ihm rumhüpfen. Beneidenswert. Und gut für mich in den Zeiten wo sie ohne mich gut schläft. ;-)

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von faenny am 05.02.2015, 22:22 Uhr

Kann dich insofern beruhigen: du bist nicht alleine. Hilft zwar nicht weiter, mir tut es aber irgendwie trotzdem gut zu wissen, dass es halt einfach Kinder gibt, die so sind.
Wir haben jetzt mit 15 Monaten aus dem einschlafstillen ein stillen vor dem einschlafen gemacht. Er schläft so zwar nicht unbedingt schneller ein, aber es ist für mich nicht mehr so unangenehm ( wie das ständige an und abgedocke, hin und herwälzen mit Brust im Mund etc). Wage aber zu bezweifeln, dass das mit 7,8 Monaten auch schon geklappt hätte.
Ein Gedanke kam mir noch: vielleicht stellt er gerade um von 3 auf 2 Schläfchen? Weiß schon gar nimmer, wann das bei uns war...
Und: als es noch so viele Schläfchen waren hab ich geschaut, dass er ein oder zwei beim laufen im Tuch oder kiwa gemacht hat. Hat meine Nerven sehr geschont. Und das eine Schläfchen, dass er im Bett gemacht hat, habe ich versucht zu verlängern. Ist auch immer nach ner halben Stunde aufgewacht. Hab ihn dann gestillt und manchmal schlief er weiter.
Getragen habe ich in dem alter auch viel zum einschlafen. (Puh, dakommen Erinnerungen... Aber es wird sich ändern.)
Wünsche dir ganz viel kraft.
Ps. Diese Schlafkinder gibt es tatsächlich. Kenne 2 die da echt tiefenentspannt sind.... Und bin manchmal neidisch, würde mein Kind aber trotzdem nicht tauschen.

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Kathrin234 am 06.02.2015, 7:37 Uhr

Herrlich hier zu lesen, dass es nicht nur mir so geht!!

Heute hat mein Sohnemann beschlossen mal wieder um vier Uhr aufzustehen. Und jetzt um 7:30Uhr schläft er endlich wieder. Juhu!!

Mein Mann ist auch ein Schnell-, Tief- und Dauerschläfer. Da kann die Welt untergehen, er schläft! Dafür muss er unseren Sohn in der Trage schleppen. Ich kann unseren 9kg Brocken nicht mehr über zwei Stunden tragen, bis er sich entscheidet doch mal endlich einzuschlafen und dann natürlich über eine Stunde schläft. Er mag nämlich auch nicht im Kinderwagen liegen... Wenn schon, denn schon!

Ich entnehme allen Antworten und Beschreibungen, dass ich da wohl durch muss.

Einen Vorteil hat das ganze ja: Wenn er endlich schläft, bin ich auch so müde, dass ich direkt mit einschlafe!

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von sileick am 06.02.2015, 13:47 Uhr

Ich musste unsere Kleine damals in etwa demselben Altern nach dem Stillen an mich gekuschelt festhalten, damit sie runterfahren konnte. Sie begann zu dieser Zeit, sich aufzurichten, war mit allem motorisch sehr früh dran und drehte komplett am Rad. Übermüdet wehrte sie sich gegen den Schlaf, noch nicht so müde war genauso wenig daran zu denken.

Den Tipp mit dem Festhalten und an mich kuscheln bekam ich von der Hebamme, die auch Krisenberatung macht und sehr kindorientiert tickt.

Ich hab vorher gesagt, wie wir es dann machen und dass ich bei ihr bin usw. Beim ersten Mal weinte sie und wehrte sich, etwa 10 Minuten. Dann schlief sie ein. Beim zweiten Mal war es schon kürzer, in weniger als einer Woche klappte das Einschlafen ohne Brust vormittags. Allerdings wurde es mit ca. 10 Monaten dann nachmittags unmöglich, so dass sie bald einen einzigen langen Mittagsschlaf machte, in dem ich sie diverse Male und manchmal auch nach 30 Minuten allein schlafen dauerhaft per Brust begleiten musste. Sonst hätte sie nicht mehr geschlafen, und sie hatte es immer so nötig.

Ich persönlich wollte einfach nicht mehr ewig durch die Gegend tragen zum Mittagsschlaf und fand, dass es Zeit war, im Bett zu schlafen. Mit mir, ok, aber nicht ewig geschleppt. Ich schleppte sie sonst ohnehin fast den ganzen Tag, weil sie ewig frustriert wurde, wenn ihr Bewegungsprogramm noch nicht so klappte, wie sie es sich vorstellte.

Man muss da als Mama wohl auch wissen, was man will.

Bisweilen ging auch mit der Manduca tief gebunden stillend tragen, bis sie schlief, oder im Tuch, da ging es zu dem Zeitpunkt meist schon gut, auch ohne Stillen.

Was Chris schreibt, unterschreibe ich: Ich habe nie verstanden, wie das bei manchen Leuten einfach so klappte, und das tat es durchaus, wenn auch längst nicht bei allen, die so locker von ruhigen Nächten erzählten. Wir hatten ruhige Nächte, weil das Kind ewig stillend neben mir lag. ;-)

LG Sileick

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von whitesheep am 06.02.2015, 18:44 Uhr

Ohja das kenne wir ... hatten mal so eine Phase die dauerte 3 Monate da hat es 2 Stunden immer gedauert, ging dann weg, als der Vormittagsschlaf wegfiel und sie nur noch nachmittags geschlafen hat. Dann wars wieder paar Monate problemlos und jetzt geht's wieder los (20 Monate), aber wirklich egal wann wir ins Bett gehen....Sie braucht mindestens 1 1/2 Stunden, fällt fast um vor Müdigkeit aber kommt nicht in den Schlaf. Ich stille sie auch zum einschlafen, muss sie aber dauernd wieder hinlegen bzw. dran erinnern sich zum schlafen hinzulegen und nicht zu sitzen.
Ich schieb es manchmal auf Schub oder Backenzähne.. naja kann man nur hoffen, dass es bald wieder besser wird...

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Kathrin234 am 06.02.2015, 19:32 Uhr

Das mit dem "Festhalten" praktizieren wir schon, zwar nicht im Klammergriff, aber schon so, dass er sich nicht immer nach oben oder zur Seite hin wegschieben kann. Teilweise ist das ein richtiger Kraftakt.

Er schläft von Anfang an mit bei uns im Bett, anders würde ich nie zu Schlaf kommen und müsste nachts alle zwei Stunden das Kind zum Stillen holen. So ist es praktischer!

Es ist beruhigend zu lesen, dass es auch noch andere schlafunwillige Babys gibt. Mich frustriert es immer sehr, wenn ich die Tochter einer Freundin sehe, die von Anfang an toll schlief, sich stundenlang alleine auf dem Boden amüsierte und sowas von ausgeglichen ist. Mein Sohnemann hingegen ist ein 24-Stunden-Baby. Alleine liegen?! Ja, aber nur 10 Minuten! Längere Schlafenszeiten?! Pfff, wer schläft verpasst das Leben!! Im Kinderwagen liegen?! Da sieht man nichts von der Welt...

Ich muss ihn auch immer nur tragen, tragen, tragen... In der Wohnung, draußen, beim Einkaufen. Sobald der Körperkontakt abbricht, gibt's Genörgel und wenn ich nicht darauf reagiere, gibt's Geschrei...

Aber dafür ist er ein Sonnenschein, der von Mamas Arm aus alle anstrahlt! Er flirtet richtig mit anderen, bevorzugt Frauen. Und wenn die nicht reagieren, dann quietscht er sie an. Spätestens dann kann ihm keiner mehr widerstehen! Er weiß jetzt schon wie es geht :-D

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von Nachtwölfin am 06.02.2015, 20:11 Uhr

Ein kleiner Charmeur, dein Kurzer, hihi.ich kann da auch nie widerstehen, wenn mich ein Kind anstrahlt. Zu goldig. Da muss man einfach zurück lächeln.

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von sileick am 07.02.2015, 14:54 Uhr

Wenn es Dich beruhigt: Das war bei uns auch alles so. Heute ist das Kind 3. Sie kann nachts schlafen, ohne andauernd aufzuwachen, sie schläft tagsüber mindestens 1h15 Min ohne dass jemand ihr helfen muss, oft auch schon 2 h oder gar die ganzen 2,5 h, die sie immer noch braucht, und sie ist ein sehr fröhliches, freundliches und ausgeglichenes Wesen, kann wunderbar auch allein spielen und sich gut von uns trennen.

Es gibt sich alles. Je nachdem, wie gut Du damit zurechtkommst, kannst Du Deinem Kind die nötigen Hilfen geben, so lange Du willst. Es ändert sich von selbst, wenn die Schlafreife da ist.

Übrigens wurde bei uns das Schlafen viel leichter, als alle Zähne da waren, mit knapp 2.

Heute vermisse ich manchmal das Tuchkuscheltragen und denke auch etwas wehmütig an diese innige Zeit zurück. Obgleich unsere Tochter sehr kuschelig ist, was als Baby auch überhaupt nicht so war. ;-)

LG Sileick

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von LadyFLo am 07.02.2015, 15:48 Uhr

oh das mit lange einschalfzeit kenne ich- habs irgendwann aufgegeben sie wenn si enicht einshclief schlafen zu legen.
da mir das ewige liegen im bett zu doof wurde habe ich das ganze an einen für mich bequemeren ort verlegt- meist den PC. So konnt eich im internet das eine oder andere nachlesen- oder einfach so harmlose dinge wie Free Farm oder Free zoo oder so spielen- ton ganz ganz leise- kaum hörbar und habe dabie gestillt. so hat es mich nicht gestört wenn es mal wieder eine stunde dauerte.
als sie älter wurde habe ich gestillt- sie shclief nicht also durfte sie noch was spielen- ging oft 3 h so - inzwischen kommt sie selber trinken müde 5 min und weg- si ewird 3
bei deinem hängt das auch mit den neuen fähikeiten zusammen das wurmt und fuchst und er will unbedingt üben- daher kommt der kopf ncht zur ruhe.
musst ausprobieren auf was er reagiert- etwas wo er sich drauf konzentriert beim stillen - dann kommt er shcneller runter und schläft besser ein.
Bei unserer war es in dem alter wirklich di eleise spielmusik die so ein evergoing lalalalala bot dazu ein linsen auf einen quasie sich immer wiederholenden film - genug faszination dass sie shcnell ewegschlief- wenn si emüde genug war- funktionierte bis sie ca 15 monate war- dann nicht mehr

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Re: Einschlafstillen dauert und dauert und dauert...

Antwort von faenny am 08.02.2015, 21:38 Uhr

Ja, das trifft es, irgendwie muss man da einfach durch und vor allem seinen eigenen Weg finden!
Das gute ist, dass man sich wirklich an so einiges gewöhnt und viel mehr aushalten kann, als man es vorher für möglich hält. Und dass es sich immer mal wieder ändert, nicht zwingend besser wird, aber anders.

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