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Geschrieben von hasi0385 am 17.02.2014, 13:43 Uhr

Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Hallöchen,

Ich lese hier ja sehr oft und hab auch schon hilfreiche Antworten auf meine Beiträge erhalten....daher schreib ich lieber hier im Stillforum, auch wenn es mehr mit der Kita-Eingewöhnung zu tun hat.
Nun zu den Eckdaten, Tochter ist jetzt 1 Jahr, sehr lang voll gestillt...da kaum Brei gegessen. Unsere Maus ist sehr aufgeweckt und neugierig, aber total auf mich fixiert. Sie hat die ersten Lebensmonate viel geschrien und wollte immer Körperkontakt, Kinderwagen ging nie! Das Stillen hat nach anfänglichen Schwierigkeiten dann gut geklappt und wir haben von wenig entspannten Phasen bis zu Dauerstillen alles durch. Wollte eigentlich nur 4-6 Monate stillen, nun bin ich immer noch dabei . Zeit einigen Wochen stillen wir aber nur noch zum Einschlafen (mittag und abend) und nachts (teilweise seeeeehhhhhrrr oft ).

Jetzt befinden wir uns seit 1 Woche in der Kita Eingewöhnung. Dort wurde eigentlich eine Eingewöhnungszeit von 14 Tagen vorgegeben, sie beharren aber nicht darauf! Ich muss ab Mitte März wieder arbeiten (habe noch Urlaub), kann mir aber absolut nicht vorstellen das unsere Maus sich bis dahin eingewöhnt. So klappt alles gut, also sie bewegt sich frei im Raum, spielt und lacht auch die Erzieher an, versichert sich jedoch immer ob ich noch da bin,oder kommt kurz zu mir usw....weggehen darf ich gar nicht (und wenn es nur kurz um die Ecke ist oder ich im Raum umher gehe). Sie lässt sich da gar nicht beruhigen und schreit panisch nach Mama! . Ich kann mir das gar nicht vorstellen (ich weiß das die Eingewöhnung erst 1 Woche läuft), auch wenn wir noch Monate eingewöhnen, wird das nicht anders werden. Es war halt noch nie einfach mit der Kleinen. So üblich scheint das auch gar nicht zu sein, viele der Kinder (alle ca 1 bis 1 1/2 alt) erst eingewöhnt und einige brauchten keine 2 Wochen. Da kommt wieder das Vergleichen .
Wie sind eure Erfahrungen?
Ich bekomme von einigen auch zu hören, ich sei ja Schuld, da ich noch stille usw...Mamakind...Naja...das ist mir aber so richtig egal.

Zum Thema Einschlafstillen....tja, das wird bestimmt auch nicht einfach für sie im Kindergarten. Wie sind eure Erfahrungen? Ich mach mir da so meine. Gedanken, da meine Tochter sich richtig reinsteigern kann und sehr schwer zu beruhigen ist.

Die Erzieher im Kindergarten sind sehr lieb, ich fühle mich wohl und unsere Tochter dort gut aufgehoben. Ich werde zwar Teilzeit arbeiten, jedoch müsste dort unsere Tochter Mittagsschlaf machen, da ich bis zur Arbeit 50 km fahre und es daher nicht anders möglich ist (Omas arbeiten auch).

Bitte macht mir Mut.....

Liebe Grüße

 
9 Antworten:

Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von Sunshine2502 am 17.02.2014, 14:23 Uhr

Huhu,

1. Finde ich es sehr schön das Du noch stillst, vorallem weil ihr es so wollt! Weiter so

2. Gibt es leider kein Patent-Rezept für die Kita-Eingewöhnung. Manche brauchen nur wenig Zeit und andere wiederum länger und noch länger. Die Kleinen haben nunmal verschiedene Bedürfnisse.

3. Bei jedem Kind läuft es auch anders mit dem Mittagsschlaf in der Kita, manche vermissen dort das Einschlafstillen nicht und andere haben Probleme einzuschlafen.

Dank unserer heutigen Gesellschaft müssen aber alle Kinder durch diese Eingewöhnungsphase. Am Besten ist es den Kindern den Rücken zu stärken und immer wieder die Situation zu erklären (Mami kommt bald wieder, Abends kann wieder gestillt werden etc.) Eventuell kann ja für die Anfangszeit ein Püppchen oder ein geliebtes Kuscheltier mit. Dann können beide auf Mami warten oder besser gesagt, mit den anderen Kindern toben bis Mami wieder da ist. Wenn etwas bekanntes mit in die Krippe geht, kann das schon helfen.

Meine Neffen gehen alle total gern in den Kindergarten. Bei einem (damals 17 Monate zur Eingewöhnung, heute ist er 4 Jahre) hat es über 4 Wochen gedauert und selbst dann stand er noch oft am Tor, schrie und weinte ... und nach einigen Monaten mussten die Eltern warten bis er fertig gespielt hatte und dann kam er erst mit nach Hause.

Mein Sohn ist jetzt 10 Monate jung und ich versuche seit ca. 4 Wochen, das Einschlafstillen zu kürzen, indem ich (wenn ich merke das er satt ist und nurnoch dran hängt damit er saugen kann) ihn abziehe und mit ihm kuschle oder etwas vorsinge ... manchmal ulken wir auch noch rum - gut gelaunt lässt es sich besser schlafen. Und das klappt sogar richtig gut, er schläft seit ca. 2 Wochen Abends nach 4-5 Minuten trinken alleine ein. Seitdem kommt er auch Nachts nicht mehr jede Stunde sondern alle 2 bis 4 Stunden. Aber alles nach seiner Laune, ich lasse mich da nicht stressen und versuche irgendwas zu erzwingen.

Sobald Deine Kleine gemerkt hat, dass Du immer wieder kommst und sich die Kleine auf die Erzieherin einlassen kann, wird die Eingwöhnung ganz schnell vergessen sein. Die Kita ist ja auch eine Bereicherung für die Kleinen - viele Möglichkeiten zum toben, spielen und lernen.

Wenn die Kleine Vertrauen zu Dir hat, dann fasst Sie mit Sicherheit auch Vertrauen zur Erzieherin, hauptsache Du stehst hinter ihr und gibst ihr das Gefühl das Du immer für Sie da bist. Ich denke die Kleinen verstehen mehr als wir glauben.

Wie stehst Du denn zur Eingewöhnung? Hast Du Bauchschmerzen und würdest Sie lieber bei Dir zu Hause lassen? Oder freust Du Dich darauf wieder zu Arbeiten und ihr die Möglichkeit zu geben in der Kita viel Spaß zu haben?

Liebe Grüße
Sun

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Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von hasi0385 am 17.02.2014, 21:18 Uhr

Hallo!
Danke für deine Worte!

Also, um ehrlich zu sein... auf Grund ihres Temperamentes, das viele Schreien/Weinen und die Anhänglichkeit, sah ich der Eingewöhnung schon Bange entgegen. Dann war ich gleich sehr beruhigt das sie dort spielt, sich frei bewegt usw.....nur sie kommt in Abständen immer mal zu mir um sich zu versichern oder so?!?
Ich freue mich wieder arbeiten zu gehen, da ich durch. Beschäftigungsverbot bereits die gesamte Schwangerschaft zu Hause war. Ich merke das es langsam Zeit wird. Leider kann ich auch nicht sagen, das ich das Jahr genießen konnte. Es gab viele Tränen meinerseits....aber ich liebe meine Tochter über Alles und es soll nicht danach klingen, dass ich sie jetzt in die Kita abschieben will. Es war von vornherein klar das ich nach 1 Jahr Elternzeit arbeiten gehe. Evtl. hätte ich gern noch ein paar Monate dran gehangen, aber ich denke nicht das sich an der Eingewöhnung was ändern würde. Sie ist halt so, wie sie ist und bereitet einen immer mehr Freude.....nur einige aus Umfeld/Verwandschaft sehen das nicht und verunsichern mich usw....

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Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von nörgelmama am 18.02.2014, 1:41 Uhr

Ich kann sehr gut verstehen, wie es Dir geht. Meine 3 älteren Kinder waren zwar "schon" 14 Monate alt, als sie in die Krippe kamen, aber sie waren alle noch gestillt. Sie erschienen mir soooo winzig... Abgestillt haben sie sich alle mit 3-3,5 Jahren. In der Krippe hatte ich ein gutes Gefühl, die Erzieherin ist nett, hat den Kindern auch nach Bedarf Körperkontakt (Herumtragen auf dem Arm) möglich gemacht und war beim Vorlesen immer "belagert". Ich glaube, es hilft einem Kind, wenn es von der Mutter vermittelt bekommt, daß die Erzieherin jetzt eben "zur Herde" gehört. Ich habe früh vor der Arbeit gestillt, dann gleich beim Abholen, naja, und dann halt abends und nachts. Das klingt anstrengender als es war, die Kleinen waren nur selten krank, schnell wieder fit. Mittags in der Krippe war zum einen das Essen kein Thema, das klappte einfach, zum Schlafen gab es Schnuffeltuch (Kind 1), oder Bär (Kind 2 und 3). Allerdings waren alle an regelmäßigen Mittagsschlaf gewöhnt und somit auch müde...

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Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von Selena8805 am 18.02.2014, 6:48 Uhr

Hallo ihr armen. Ich kann das sooo gut verstehen.
Wir haben diesen Stress auch erst hinter uns. Ich bin nur in der Komfort zone dass Oma und Opa Rentner sind - nach einem Monat haben wir eingewöhnung abgebrochen...
Ich hatte festgestellt dass mausel einfach noch zu klein war. Bei uns kam abernoch hinzu dass ich die Erzieherin nicht mag :(

Ich denke schon das ihr das hinbekommt.

Zu den zwei Wochen: ich hatte auch zZustände als mir alle immer vorgehalten haben sie hätten nur eine oder zwei Wochen gebraucht und es läge ja am stillen u.s.w...
erst später habe ich so nach und nach erfahren wie es ( bei den meisten) wirklich ablief: Tür auf, Kind rein, Tür zu, Ohren zu. A la friss oder...
Also lass dir nichts einreden und kein schlechtes Gewissen machen nur weil Du um dein Kind besorgt bist.
Viele denen es so "leicht" fiel würden nur nie zugeben ( ich denke vor allem vor sich selbst) unter welchen Umständen und tränen sie das geschafft haben...

Ich habe aber auch von vielen anderen gesagt bekommen dass sich die Kids dran gewöhnten - es hat ein bisschen länger gedauert und ohne tränen lief auch nichts ab, da braucht man sich glaube nichts vormachen - Mama ist eben weg erstmal. Aber die tränen waren dann schnell versiegt.

Vielleicht noch eins: derzeit gebe ich meine kleine jeden früh bei Oma ab - es gibt immer erstmal Protest und eine dicke krokodilträne. Dann mache ich die Tür zu, bin ein paar Sekunden mucksmäuschenstill und auch mausel ist ruhig, spielt und lacht :)
Im kiga hätte sie damals bis zur besinnungslosigkeit geschrien...

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zur Dauer der Eingewöhnung

Antwort von angi159 am 18.02.2014, 10:38 Uhr

Ich habe in der Krippe gearbeitet und tatsächlich klappt die Eingewöhnung bei einigen Kindern scheinbar problemlos. Aber bei diesen Kindern kommt fast immer nach 6-8 Wochen der Knackpunkt, an dem sie realisieren, was los ist. Und dann gibt es auch viele Tränen, nur dann MUSS das Kind da durch, weil Mama schon wieder arbeitet.

Ich will damit sagen, dass der Trennungsschmerz eigentlich immer da ist und du hast wenigstens noch Zeit, dein Kind dabei zu begleiten.

Eine positive Einstellung ist das Wichtigste.

Viel Erfolg

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Re: zur Dauer der Eingewöhnung

Antwort von Joggi am 18.02.2014, 14:02 Uhr

Bei uns gab es keine Tränen und kein Geschrei -das Kind gab und gibt das Tempo vor. Zudem hat mein Gatte die Eingewöhnung gemacht.
Wir haben 6 Wochen eingeplant und sind inzwischen gut drin -allerdings hängt es mit Sicherheit vom Kind ab, von dem eigenen Gefühl und und und....
Wir stillen auch noch, mein Kind braucht es und wird direkt vor und nach der Krippe gestillt.
Ich denke, man kann nichts pauschalisieren. Hätte mein Kind nur geschrien, hätten wir die Eingewöhnung abgebrochen - es wird seitens der Erzieher auch so gehandhabt. Nie werden Kinder übergangen, lieber stellt man nach einigen Wochen fest, das Kind ist noch nicht soweit und versucht es in z.B. Einem halben Jahr wieder. Das erfordert natürlich eine Umplanung, die nicht immer einfach ist.
Das wichtigste ist, genügend Zeit und Behutsamkeit.

Alles Gute!

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Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von Sunshine2502 am 18.02.2014, 15:02 Uhr

Zitat von hasi0385: "Dann war ich gleich sehr beruhigt das sie dort spielt, sich frei bewegt usw.....nur sie kommt in Abständen immer mal zu mir um sich zu versichern oder so?!? "

Also sehr schön ist, dass sie sich dort schon so integriert das ist ein gutes Zeichen und das sie immer wieder Deine Nähe sucht ist total normal. Wenn wir das mal aus Sicht Deiner Tochter betrachten:

1. Alles ist fremd und anspruchsvolle Kinder, so wie Deine Kleine (wenn sie so protestiert wenn Du weg bist, was völlig ok ist) muss erstmal einen Bezug zu allem bekommen, sie weis ja nicht was eine Krippe ist und was das soll. Die Kleinen wollen die Welt entdecken und das am Besten von Mama's Schoß aus, in ihrem Plan kommt keine Krippe vor

2. Ist Zeit für die Kleinen in dem Sinne noch nicht vorhanden, sie wissen noch nicht was es heißt wenn Mama z.B. in 8 Stunden wieder da ist.

3. Ihr "ganzes Leben lang" warst Du für Sie da, ich denke mal rund um die Uhr so wie es sich anhört und von Heute auf Morgen soll sie mit anderen spielen, mit anderen essen, mit anderen schlafen und von jemand anderen beruhigt werden - das ist ein Lernprozess der Dauern kann und vorallem auch darf!

Es ist schön das Du Dich so um Dein Kind bemühst und sorgst, wenn die Zeit reif ist, werdet ihr Euch beide in Eurer neuen Rolle wohlfühlen. Jede Minute die sie mehr Zeit bei der Guppe und der Erzieherin verbringt ist ein Fortschritt. Sie macht das doch so gut!

Ich denke viele von uns, waren auch in der Krippe und meine Freunde und Verwandte finde ich sind gut geraten

Kopf hoch!

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Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von Missy27 am 18.02.2014, 18:00 Uhr

Meine Tochter kam erst mit 3 in die Kita. Die Eingewöhnung lief sehr schleppend, dachte das wird nie was. Hat auch fast 6 Wochen gedauert. Klappte dann recht plötzlich und unerwartet. Das wird schon!

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Re: Einschlafstillen/Kitaeingewöhnung/dort einschlafen?

Antwort von hasi0385 am 19.02.2014, 13:07 Uhr

Danke euch!

Seit zwei Tagen verlasse ich den Raum, sie bekommt es auch mit. Sie weint, dann ist kurz Ruhe und weint immer mal wieder auf, lässt sich also ganz gut beruhigen nach einer Weile. So hysterisch wie das erste Mal (wurde ja abgebrochen dann),ist es Gott sei Dank nicht mehr! Ich verlasse dann die Kita (wenn die Erzieher merken das es Ok ist) und hole sie nach ner Weile wieder ab. Ich hab einen guten Eindruck!
Wir sind zwar noch weit davon entfernt, das die Eingewöhnng zu Ende ist, aber es wird...Jetzt kommen noch die Hürden: verabschieden!??!, dort essen und Schlafen....

Lg

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