Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von hajahe am 05.09.2014, 17:48 Uhr

der 3. Tag und schon verzweifelt

Hallo,

Ich bin Mutter eines heute drei Tage alten Jungen. Ich habe nach dem Kaiserschnitt mit dem stillen begonnen. Mir wurde gesagt ich solle erstmal immer jede Seite 10 Minuten lang anbieten. In seit gestern ist mein sohn auchnnach dem stillen quengelig und lutscht an seinem finger. Ich lege ihn ca. Alle 2 Std an und lasse ihn dann auch länger trinken, das kann bis zu einer halben Stunde pro Seite gehen da er sehr schnell ermüdet. Bei geburt wog er 2700g, heute waren es 2520g. Mir wurde nahegelegt ihn vor und nach dem stillen zu wiegen. Dabei kam heraus dass er zw. 5-15ml pro mahlzeit trinkt. Meine brüste sind deutlich schwerer geworden und bis an die brustwarzen prall. Ich denke das die Milch jetzt langsam einschließt.
Eigentlich möchte ich an meinem plan festhalten und ihn weiterhin engmaschig anlegen um genügend Milch zu produzieren. Die Schwestern hier sind der Meinung dass ich zu wenig Milch habe und zufüttern soll.
Ist meine milchmenge wirklich zu gering? Was kann ich noch tun-abpumpen? ? ? Ich trinke ausreichend, schlafe wegen dauerstillen aber nur 2-3 std in der Nacht. Langsam bin ich am ende
Vielleicht kann mich einer aufbauen. ..
Lg

 
13 Antworten:

Oh jeh

Antwort von Leewja am 05.09.2014, 19:13 Uhr

du armes Ding....schmeiß auf der stelle die uhr weg und die waage ignorierst du auch mal...

leg dich mit deinem brandneuen baby ins bett, am´besten haut an haut, lass dir von deinem mann oder deiner mutter oder einer lieben freundin wasser und wenn du magst stilltee machen udn eine gute hühnerbrühe (oder sellerie/Pastinakensuppe) kochen....und still einfach.

wenn er anfängt zu suchen---anlegen

wenn er jammert---anlegen

wen er duie hand ablutscht ---anlegen

wichtig (absolut hyperwichtig!!!) ist, dass du ihn RICHTIG anlegst, damit deine brustwarzen nicht wund werden. Lass es dir von deiner hebamme zeigen, falls es noch nicht perfekt klappt.

es ist völlig normal, richtig und asureichend, wen der milcheinschuss jetzt "erst" kommt. Bislang gabs Kolostrum und das hat auch seinen sinn.

der Magen deines babies ist nicht größer, als ein teebeutel, wesentlich mehr, als 15 g passen eh nicht rein.

er wird dan sehr häufig trinken wollen und du solltest ihn trinken und auch einfach nuckeln lassen, solange es geht (ohne dich zu quälen), denn genau das regt die milchbildung an.

er darf bis zu 10% seines geburtsgewichtes verlieren, das passt ja.

nun sollte er in den nächsten tagen zunehmen, aber das wird er ja auch, weil er ja dann die neue milch nach dem milcheinschuss bekommt.

wenn er soweit ok ist, nicht schläfriger,schlapper wird, und ausscheidet, dann bitte ruhe bewahren.

zufüttern KANN da viel durcheinander bringen (muss nicht, aber kann...ich hatte äöhnliche schwestern auf der neugeborenenintensiv, mein sohn wurde zugefüttert (ohne mich darauf auch nur anzusprechen, er wog 4000 g bei geburt und hatte also wirklich kein echtes problem...) und ich habe trotzdem und nach den ersten drei wochen (wunde warzen...) relativ problemlos 8 monate gestillt....

du bist noch im KKH? Frag die Kinderärzte, ob sie dein kind für gefährdet halten und du unbedingt zufüttern MUSST....sag, dass du akut milcheinschuss hast udn nach bedarf stillen willst. und lass dir nicht einreden, dass ein baby nur alle 4 stunden was trinken darf!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von Expo2 am 05.09.2014, 19:28 Uhr

Hi,
Unbedingt jetzt die Nerven bewahren, auf keinen Fall jetzt mit Wiegen verrückt machen, wirklich vor und nach dem Stillen sein lassen. Kein Schnuller!! Anbieten, so wie du es machst also nach Bedarf und nicht 10 min.
Hat dein Baby Stuhlgang ? 3 Ausscheidungen wären schon mal super.
Das Gewicht sollte ab jetzt schon die Tendenz gleich oder höher zeigen (1x wird ja schon im KKH gewogen) in den hiesigen Häusern wird ab 7% Abnahme den Müttern Druck gemacht

Richtiges Anlegen hat man dir gezeigt?mit KS wäre Football am besten, da liegt das Baby nicht auf deiner Naht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von Häsle am 05.09.2014, 21:01 Uhr

Wenn deine Brüste so prall sind, hast du bestimmt nicht zu wenig Milch. Lass dich von einer Hebamme oder Stillberaterin des Krankenhauses beraten. Die sehen das nämlich ganz anders als die meisten Schwestern.

Mein Mops hatte auch vom 2. bis 5. Tag Probleme, an die Milch ranzukommen. Er konnte die Brustwarze nicht richtig fassen, wenn die Brust zu prall war, und der Milchspendereflex funktionierte nicht so gut.
Ich hab mich von den Schwestern belabern lassen und zwei Nächte nach dem Stillen ein bisschen zugefüttert, weil er nicht genug nasse Windeln hatte. Es half, aber im Nachhinein denke ich, dass es wahrscheinlich unnötig war. Zum Glück gab es keine Saugverwirrung.

Kannst du ein bisschen Milch ausstreichen (evtl. vorher einen heißen Waschlappen auflegen)? Und dann anfangs immer genau darauf achten, dass dein Baby richtig angenapft ist.

Ich habe beim zweiten Baby anfangs nur im Liegen gestillt, ganz gemütlich, ohne Uhr. Das machen wir auch jetzt noch, wenn wir daheim sind. Manchmal über eine Stunde, mit kleinen Nickerchen zwischendurch.
Er hatte bis zum 4. Tag fast 10% abgenommen, dann aber (daheim) rasant wieder zugenommen. Am 10. Tag hatte er wieder sein Geburtsgewicht, und zur U3 war er mit 5300 g laut Arzt schon fast übergewichtig. Jetzt, mit 11 Wochen, hat er fast 3 kg zugenommen. Von 3610 g auf 6500 g. Das ist echt viel.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von niccolleen am 05.09.2014, 21:12 Uhr

Genau! Ich hab mich auch durch das Spital in diese ganze Problematik hineintreiben lassen, weil ich es damals nicht besser wusste, das haengt dir dann monatelang nach!
Das wichtigste ist (was alle anderen auch schon geschrieben haben): Anlegen, anlegen, anlegen. nicht alle 2 h sondern wenn es sein muss, alle paar Minuten und stundenlang am Abend. Das ist normal, besonders am Anfang und regelt die Milchproduktion!
2. 5-15ml sind in den ersten Tagen pro Mahlzeit viel!Denn am Anfang gibts nur das dicke, reichhaltige Kolostrum und der Magen vom Baby ist noch winzig! Die Mahlzeit ist dafuer ratzfatz verdaut, und dann hat es gleich wieder Hunger. Dazwischen schlaeft es immer ein, weils halt noch so klein und neu ist.

10% Gewichtsverlust und oft auch mehr in den ersten Tagen ist normal, also keine Panik! Einfach anlegen, anlegen anlegen.

Und besonders am Anfang hat es einen Sinn, in verschiedensten Positionen anzulegen, damit nirgends ein milchstau entsteht. Ansonsten halt so, wie es dir bequem ist, und so dass das Baby wirklich gut angelegt ist.

Nach dem 3. Tag kommt das seelische Tief, lass dich nicht beirren, es ist alles in Ordnung!!

lg
niki

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von faenny am 05.09.2014, 21:25 Uhr

Erst mal noch herzlichen Glückwunsch!
Lass dich wirklich nicht kirre machen. Ich bin rückblickend erstaunt mit wie wenig mein Sohn die ersten Tage ausgekommen ist, er hat nämlich zuerst gar nicht getrunken und dann ich glaube erst am ende des 2. Tages ganz mühsam mit Stillhütchen, davor nur die paar Tropfen, die ich abgepumpt bekommen habe, es waren wirklich nur tropfen!
Ich war, vermutlich glücklicherweise, gleich wieder zuhause und hatte eine Hebamme, die die Ruhe weg hatte. Wir haben ihn nur selten gewogen und das war auch gut so. Sobald die Milch dann da war hat er auch sehr gut zugenommen, was aber auch ohne waage sichtbar war :-)
Alles gute euch, ihr macht das bestimmt!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von faenny am 05.09.2014, 21:26 Uhr

Erst mal noch herzlichen Glückwunsch!
Lass dich wirklich nicht kirre machen. Ich bin rückblickend erstaunt mit wie wenig mein Sohn die ersten Tage ausgekommen ist, er hat nämlich zuerst gar nicht getrunken und dann ich glaube erst am ende des 2. Tages ganz mühsam mit Stillhütchen, davor nur die paar Tropfen, die ich abgepumpt bekommen habe, es waren wirklich nur tropfen!
Ich war, vermutlich glücklicherweise, gleich wieder zuhause und hatte eine Hebamme, die die Ruhe weg hatte. Wir haben ihn nur selten gewogen und das war auch gut so. Sobald die Milch dann da war hat er auch sehr gut zugenommen, was aber auch ohne waage sichtbar war :-)
Alles gute euch, ihr macht das bestimmt!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von sileick am 05.09.2014, 23:11 Uhr

Ich kann nur bestätigen, was die anderen schon geschrieben haben! Kuschel Dich hin und stille, ohne Uhr, ohne Waage! Lass Dein Kind bestimmen und lerne es so in seinen Äußerungen kennen. Das spielt sich ein. Nicht eher abdocken als das Kind will, keine Stillabstände einhalten! Nur so kann sich Nachfrage und Angebot zwischen Euch richtig einspielen.

Ansonsten Hut ab! Mit KS und dann doch so schön schon zu stillen! Mach mal gemütlich weiter so und mach allen die Hölle heiß, die Dich nicht betüdeln und Dir irgendwelche Vorschriften machen wollen!

Falls - aber wirklich auch nur falls - es nötig werden sollte, zuzufüttern, was ich aufgrund Deiner Beschreibung und vorausgesetzt, Du stillst nun Dein Kind ohne Uhr ganz nach seinem Bedarf, auch nachts (Beistellbettchen/Familienbett) nicht glaube, dann bitte nicht per Flasche, sondern per Fingerfeeding oder Becher oder mit dem Brusternährungsset.

Aber wie gesagt, es klingt so, als stimme alles, nur die Beratung nicht. :-)

Wenn Du unsicher bist, google Dir mal eine Stillberaterin in der Nähe und lass sie zu Dir kommen! Anbei die Links:

Kostenlos: http://www.afs-stillen.de/index.php/afs-vor-ort/stillberatung
Kostenlos: http://www.lalecheliga.de/index.php?option=com_content&view=article&id=401&Itemid=93
Kostet was: http://www.bdl-stillen.de/stillberatungsuche.html

Auch ich denke, Du solltest überlegen, ob Du nicht (bei guter Pflege und ohne weitere Pflichten) zu Hause besser aufgehoben bist. :-)

Alles Liebe und Gute für Dein Kind und Dich und eine wunderbarer Zeit zusammen!

LG Sileick

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von hajahe am 06.09.2014, 6:41 Uhr

Ich möchte mich sehr herzlich bei euch allen bedanken! ! Eure Antworten haben mir eine dicke Portion Kraft und Mut gegeben es weiter zu versuchen. Leider scheint unser Krankenhaus nicht das stillfreundlichste zu sein. Schnuller werden einfach verabreicht ohne zu fragen und wenn nötig mit sab simplex tr. Beschmiert damit Kind ihn im Mund behält. Glucose, Flasche, sind schnell zur Hand. Es benötigt viel Energie gegen den Strom zu schwimmen. Aber ich bleibe dran! ! ! Danke!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von Jollygirl29 am 06.09.2014, 7:21 Uhr

Hallo!

Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Baby!

Und zum bereits prima entwickelten Bauchgefühl! Dafür bekommt man den nämlich

Ich schließe mich komplett den Vorschreiberinnen an! Waage und Uhr erstmal ignorieren. Waage nur beim Kontrollwiegen deiner Hebamme zuhause, Uhr solange wie es zu deiner persönlichen Situation passt.

Die Kleinen müssen erst ankommen. Meine Babys (stille grad Kind Nr. 3) hatten alle ein sehr großes Saugbedürfnis, welches sich langsam relativiert hat bzw habe ich schnell einen Schnuller eingesetzt.

Allerdings Vorsicht! Das kann schief gehen. Ich habe ihn nur eingesetzt, wenn es wirklich gar nicht mehr anders ging und ich mal duschen bzw. essen wollte. Öfter gab es den Schnuller erst mit ein paar Monaten und nie nach dem Motto: Hauptsache das Kind ist ruhig! Bis heute (die Jüngste ist knapp ein Jahr alt) gibt es den Schnuller nur, wenn ich denke, dass Trost z. B. in Richtung Einschlafen nötig ist, ansonsten ist das Leben mit zwei großen Schwestern viel zu spannend.

Ich wünsche euch, dass ihr daheim eine prima Hebamme habt, dass dein kleiner Schatz weiter so gut stillt und du auf dein Bauchgefühl hörst!

Alles alles Gute
Jolly

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von Nachtwölfin am 06.09.2014, 23:41 Uhr

Wie bitte? 3 Tage alt und die reden schon von zu wenig Milch? Lass dich da nicht verunsichern, du produzierst gerade MEHR Milch! Leg ruhig öfter an (machst du ja schon, also weiter so). Du hast das bisher ganz richtig gemacht. Durch häufiges Anlegen lässt dich die Milchmenge am besten steigern. Lass dir jetzt bloß keine Flaschen aufdrängen. Milcheinschuss ist schon eingetreten, wenn die Brüste schwerer sind.

Und mit dem Wiegen vor und nach dem Stillen. Daheim machst du es nicht mehr ;-). Wiegen reicht, wenn die Hebamme kommt. Und wenn er alle 2 Stunden kommt, sind doch ~10ml eine akzeptable Menge für den winzigen Magen eines 3 Tage alten Babys. Gibt zwar viele, die in dem Alter mehr trinken (aus der Flasche, wage ich zu behaupten), aber in der Regel kommt der Milcheinschuss frühestens am 3. Tag (kann auch erst nach 7 Tagen sein oder sich allmählich einschleichen, statt plötzlich).

Ich würde noch 1-2 Tage warten bevor ich mir ein Urteil über eine evtl Trinkschwäche erlaube (klingt aber nicht so, wenn er durchgehend alle 2 Std kommt; d.h. er ist fit genug zu merken wenn er hungrig ist). Sag denen, du möchtest erst mal schauen, wie viel er in den nächsten 2 Tagen trinkt, jetzt wo mehr Milch da ist.

Was nicht schadet: Brüste leicht massieren und zur Brustwarze hin streichen, das könnte ihm helfen, den Milchspendereflex schneller auszulösen. Ansonsten lass ihn nuckeln so viel er will.

Kopf hoch. Ihr macht das schon.

lg
Nachtwölfin

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Dein Baby verliert Wasser !!!

Antwort von tamtamgo am 07.09.2014, 10:21 Uhr

Und das Gewicht ist völlig ok!!!
Du bist ganz kurz vor dem Durchbruch es bald geschafft zu haben! Der dritte Tag nach der Entbindung ist der doofste überhaupt!
Lass dir ne Hebamme kommen oder eine stillberaterin, aber höre bloss nicht auf die Schwestern!!! Die meisten haben keinen Plan was das stillen betrifft!!! Leg dein Kind in verschiedenen Stellungen an (ich weiss nach dem ks ist das nur begrenzt möglich...) aber gib nicht auf
Ihr schafft das!!!
Ziel ist 14 Tage nach der Entbindung das Geburtsgewicht erreicht zu haben! Und lass den Stress! Empfang keine besuche und kuschel den ganzen Tag was das Zeug hält!!! Trink Malzbier... Usw
Beste wünsche

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von yola-noah am 07.09.2014, 12:02 Uhr

Oh man... mir ging es ähnlich, unser Zwerg war aber noch unter den 10%, aber er war so aufmerksam und fit... Leider ließ ich mich am 2. Tag (????) dazu überreden zuzufüttern...grrr, die haben echt nen Lattenschuß! Stillen hat dann nach 2,5 Monaten wunden Brustwarzen (dh ich habe hauptsächlich abgepumpt - weiß nicht ob das daran lag, dass ich falsch angelegt habe, zu sehr unter Druck war oder eben unsichtbaren Soor hatte, wurde auf raten von Biggi dagegen behandelt) dann doch noch bis zum 12. Monat eine tolle Stillbeziehung gehabt!

In England werden die Babys wohl nur zur Geburt und dann wieder 10 Tage danach. < 3

Hoffe du kannst bald nach Hause und dann ganz entspannt in die Stillbeziehung starten!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: der 3. Tag und schon verzweifelt

Antwort von sileick am 08.09.2014, 14:46 Uhr

Es tut mir immer so Leid, wenn ich solche Geschichten lese. Bin dann froh, dass wir zu Hause waren und niemand uns störte. Es wäre so schön, wenn sie da in D endlich mal was tun würde mit dem Umgang von Krankenhauspersonal mit Babys und ihren Müttern! Ein Lichtblick, dass es auch schon andere Geschichten gibt. Es geht schon!

Euch alles Liebe und Gute! Stillt schön weiter! Die Zeit kommt nie wieder. ;-)

LG Sileick

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.