Wie stille ich Zwillinge (13 Monate) sanft ab oder wie entspanne ich die Lage?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Wie stille ich Zwillinge (13 Monate) sanft ab oder wie entspanne ich die Lage?

Guten Abend zusammen, ich bin gerade wahnsinnig verunsichert, was das Stillen betrifft, und bin dankbar für jede Hilfe. Es tut mir jetzt schon leid, wie viel ich wissen möchte, aber ich möchte einfach mal alles loswerden. Wie oben beschrieben, stille ich meine Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen, auch mit 13 Monaten noch. Ich wollte sie von vorneherein möglichst bis zum ersten Geburtstag stillen, falls es klappt. Und ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn sie noch eine Weile gestillt werden wollen. Allerdings hatte ich gehofft, dass sich das Stillbedürfnis mit Einführung des normalen Essens langsam ausschleicht. Beide essen ganz toll, wir haben recht schnell mit fester Nahrung angefangen, weil sie Brei total doof fanden. Und die Mahlzeiten machen uns allen viel Spaß, sie sind neugierig und aufgeschlossen. Mir ist gesundes und vielseitiges Essen sehr wichtig, und ich koche jeden Tag mindestens einmal selbst. Trotzdem stille ich zur Zeit in der Nacht ungefähr zehn Mal. Am Tag zu jedem Schläfchen (wir schlafen einmal vor-und einmal nachmittags). Meine Sorge Nummer eins: Ich weiß nicht, wie ich ihnen beibringen soll, ohne Brust einzuschlafen. Dazu muss ich sagen, dass mein Mädchen oft sogar einfach einschläft, ohne zu trinken (sie reißt mir dafür an den Haaren, aber das ist ein anderes Problem ... gerne nehme ich auch Tipps an, wie ich das unterbinden kann. Sie weint schrecklich, wenn ich es ihr versage und nimmt auch kein Kuscheltier-Ersatz ...). Aber mein Sohn wird richtig panisch, wenn meine Brust nicht sofort frei liegt, wenn das Licht ausgeht. Es ist egal, wie viel er vorher gegessen hat, er möchte unbedingt nuckeln. Das gilt für die zwei Mittagsschläfchen tagsüber und für fast jedes Aufwachen in der Nacht. Verhindere ich durch das Stillen, dass er ein normales Schlafverhalten entwickelt? (Wir machen die Mittagsschläfchen zu dritt im Familienbett, abends stille ich sie auf dem Zwillingsstillkissen, dort schlafen sie ein, und mein Mann legt sie zunächst einmal in ihre Bettchen.) Meine Sorge Nummer zwei: Mein Sohn wirkt total "abhängig". Bei meiner Tochter scheint mein Plan, alles ganz entspannt anzugehen, dann holt sie sich schon, was sie braucht, aufzugehen. Bei meinem Sohn ist es einfach mittlerweile alles andere als entspannt. Er macht einfach einen wahnsinnigen Stress, wenn er nicht schnell genug den Busen kriegt, auch wenn er aufhört zu nuckeln und in meinem Arm liegt, darf ich erst das T-Shirt runterziehen, wenn er eingeschlafen ist, sonst hyperventiliert er richtig und will sofort wieder an den Busen. Er ist grundsätzlich superanhänglich und lässt sich nachts auch überhaupt nicht mehr vom Papa beruhigen. Er kriegt richtige Panikattacken, wenn ich mal nicht schnell genug komme, weil ich Zähne putze oder so. Und ich frage mich, was ich falsch gemacht habe. Natürlich musste er, einfach dadurch, dass man bei zweien nicht immer sofort alle Bedürfnisse befriedigen kann, vielleicht manchmal länger warten, als uns allen lieb war. Aber wir haben uns echt wahnsinnig ins Zeug geelgt, und seiner Schwester ging es ja genauso ... Ich habe Angst, dass er irgendwie versucht, irgendetwas über das Essen zu kompensieren. Dabei schmusen wir wahnsninnig viel, wir sind uns sehr nah, und ich bin auch rund um die Uhr für sie da ... Kann ich da irgendwie eine Entspannung reinbringen? Es macht mich wirklich sehr traurig. Meine Sorge Nummer drei: Das Gewicht meines Sohnes. Mir tut es so leid, wie "süchtig" er wirkt. Gleichzeitig versuche ich, ihn ein bisschen zu bremsen, weil er auch ziemlich dick ist. Er wiegt 10,5 Kilo und darf bei seiner Größe kein Gramm mehr zunehmen, sonst ist er übergewichtig. Ich lese so oft, wie ungesund das ist. Und mache mir große Vorwürfe. Er bewegt sich wahnsinnig viel, ist motorisch seinen Altersgenossen voraus und rundum ein starker (und übrigens sehr toller) Junge. Er ist also nicht faul oder so. Er isst einfach nur wahnsinnig viel. Ich glaube, das Stillen bräuchte er eigentlich gar nicht mehr, aber er tut immer so, als wäre er kurz vor dem verhungern. Wie kann ich meinem Sohn helfen, ein gesundes Essverhalten zu entwickeln? Schade ich ihm mit dem Stillen sogar? In einem Kochbuch habe ich neulich gelesen, dass es "mästen" sei, wenn die Kinder nicht zweieinhalb Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten hätten. Das ist bei meinem Sohn oft nicht der Fall. Meine Sorge Nummer vier: Meine Nerven. Ich würde so gerne entspannt weiterstillen, aber nachts fast ununterbrochen ein Kind am Busen zu haben, strengt mich manchmal wahnsinnig an. Ich liebe die Babys über alles und mein Wunsch ist es immernoch, den Kindern den Zeitpunkt des Abstillens zu überlassen, weil ich merke, dass es mir einfach falsch vorkommt, ihre Bedürfnisse nicht zu befriedigen und sie schreien zu lassen. Aber gerade bei meinem Sohn wird es eher mehr als weniger, und ich sehe irgendwie kein Land. Da er so auf mich fixiert ist, habe ich auch sehr wenige Momente für mich, in denen ich mal entspannen kann. Deshalb wäre es wichtig für mich zu wissen, wie ich mich wenigstens richtig verhalte, damit ich nicht schlechte Angewohnheiten fördere oder meinen Kindern am Ende sogar schade. Es tut mir leid, dass ich so wahnsinnig viel geschrieben habe, aber ich weiß einfach nicht mehr, was falsch und was richtig ist, und würde mir so gerne ein besseres Bild machen. Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus Sarah

von zwillingssarah am 18.08.2015, 01:33



Antwort auf: Wie stille ich Zwillinge (13 Monate) sanft ab oder wie entspanne ich die Lage?

Liebe Sarah, am liebsten würde ich dich erst einmal in den Arm nehmen, denn wohl jede Mutter wird verstehen, wie sehr Du am Limit bist. In diesem Alter der Kinder geht jede Mutter an ihre Grenzen und Du bist doppelt eingespannt! ABER - DU machst NICHTS falsch und dein Kind ist einfach anhänglich, aber nicht zuviel!!!! Die Statur der Kinder ist genetisch festgelegt und bei einem Kind das nach Bedarf gestillt wird, ist nicht zu befürchten, dass dadurch der Grundstein für ein späteres Problem mit Übergewicht gelegt wird. Das heißt jedoch nicht, dass nicht auch ein gestilltes Baby zwischendurch wie ein kleiner Buddha aussehen kann. Es gibt keinen Beweis dafür, dass ein gestilltes Kind, das rasch zunimmt, als Erwachsener Gewichtsprobleme haben wird. Im Gegenteil es gibt mehrere Untersuchungen, die zeigen, dass Stillen eindeutig vor Übergewicht schützt und dass dieser Schutz nicht nur im Kindesalter sondern auch beim Erwachsenen anhält. Das Fett, das sich in der relativ passiven Phase vor dem Krabbelalter möglicherweise ansammelt, stellt einen Vorrat für die sehr aktive Phase dar, in der das quirlige Krabbelkind keine Zeit zum Essen haben will. Im Alter von ein bis zwei Jahren werden die Kinder, die schnell zugenommen haben, gewöhnlich von alleine schlanker. Gerade Kinder, die nach Bedarf gestillt werden, behalten ein gutes Gefühl dafür, wann sie satt sind, denn sie entscheiden ja selbst, wann und wie viel sie trinken. Du kannst weiterhin nach Bedarf anlegen, so lange dein Kind keine „leeren“ Kalorien bekommt, also Schokolade, Sahne, Zucker o.Ä.! Auch dass dein Kind nicht ohne dich einschlafen kann, ist normal und Du gewöhnst deinem Kind nichts Falsches an!!! Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. Die unruhigen Tage und vor allem Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. In dieser Zeit verarbeiten Kinder vieles in der Nacht, und brauchen die Bestätigung, dass Mama ganz nah ist, und die beruhigende Milch, noch ziemlich. Es ist kein Rückschritt, wie es scheint, sondern zeigt, dass sich dein Kleines weiter entwickelt! Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du noch die nächsten Jahre damit verbringen musst, deine Babys in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Ich möchte dir zu diesem Thema das Buch „Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte“ von Dr. William Sears empfehlen. Dr. Sears (Professor für Kinderheilkunde) hat zusammen mit seiner Frau Martha einige Bücher zum Thema Schlaf und Kindererziehung geschrieben, in die nicht nur sein Wissen als Kinderarzt sondern auch die reichhaltige eigene Erfahrung als achtfache Eltern eingeflossen sind. In „Schlafen und Wachen“ beschreibt er nicht nur, warum Kinder so schlafen, wie sie es nun einmal tun und wo sie am besten schlafen, er gibt auch Tipps wie Eltern und Kinder zu ruhigeren Nächten kommen können. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und bei jeder LLL Stillberaterin erhältlich. Sehr empfehlenswert ist auch von Sibylle Lüpold das Buch: "Ich will bei euch schlafen - Ruhige Nächte für Eltern und Kinder." Von ihr ist auch die Broschüre "Kinder brauchen uns auch nachts", in der 20 namhafte Experten wie Dr. William Sears, Prof. Dr. Gerald Hüther und Prof. Dr. Remo Largo gute Argumente liefern , weshalb von der Anwendung eines Schlaftrainings, wie zum Beispiel der Ferber-Methode, abzuraten ist. http://www.fuerkinder.org/files/broschre_kinder_brauchen_uns_auch_nachts_de.pdf Statt nun zu versuchen, Euren Keinen (bei deiner Tochter klappt es ja schon ganz gut) zu längeren Abständen zu bringen, kannst Du es ja vielleicht mit einem anderen Ansatz versuchen: nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung, bei Zwillingsmüttern wird das meist genehmigt). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinen Kindern spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menus kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. • Eine Möglichkeit für die Nacht ist es, dass statt dir dein Partner die Nachtschicht bzw. das zu Bett bringen zum Teil übernimmt. Also nicht Du wendest dich jedes Mal dem Kind zu, sondern ihr wechselt euch ab und da ein Mann keine Brust zum Stillen hat, wird er euer Kind auf andere Weise beruhigen müssen. Das Verändern von Ritualen kann helfen. • Schau nach vorne. Die anstrengende Zeit wird vorübergehen. Auch dein Kind wird älter und reifer werden und nicht mehr soooo viel Aufmerksamkeit brauchen. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese „gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken und auch zu einem ruhigen Gespräch und Nähe mit deinem Mann. Vergiss dich selbst nicht: Gönne dir etwas Gutes, dann lassen sich so anstrengende Phasen leichter überstehen. Vielleicht kann dir auch das Buch "Zwillinge stillen" von meiner Kollegin Susanne Wittmair gute Dienste leisten? Kennst Du es? Wenn Du magst, kann ich versuchen, einen Kontakt zu ihr zu knüpfen, der Austausch mit ihr würde dir bestimmt gut tun! LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 18.08.2015



Antwort auf: Wie stille ich Zwillinge (13 Monate) sanft ab oder wie entspanne ich die Lage?

Liebe Biggi, 1000 Dank für deine ermutigende Antwort und die tollen Tipps, vor allem zum Lesen. Ich würde mich sehr gerne mit der Autorin des Zwillings-Still-Buches austauschen, falls das möglich ist. Viele liebe Grüße, eine etwas erleichterte Sarah

von zwillingssarah am 19.08.2015, 00:03



Antwort auf: Wie stille ich Zwillinge (13 Monate) sanft ab oder wie entspanne ich die Lage?

Liebe Sarah, liebe Biggi, ich bin schon lange passive Leserin dieses, für mich bisher immer sehr hilfreichen Forums, und habe mich grade extra angemeldet, weil mich Biggis Antwort und Sarahs Frage sehr berührt haben, da ich in einer ähnlichen Situation bin. Ich habe zwei eineiige Mädchen, die jetzt 14 Monate alt sind. 6 Monate habe ich sie voll gestillt, seit dem 7. zusätzlich zur Beikost nach Bedarf. Alles ist ist super, bis auf das Schlafen. Ich weiß gar nicht wie oft ich die beiden nachts stille...Minimum 2-3x jeweils, also 4-6x, in guten Nächten, nach denen ich mich ok fühle. In nicht so guten Nächten auch mal jede Stunde. - Wenn das drei Nächte hintereinander so ist und ich auch tagsüber keine Pause habe, schlägt mir das leider sehr auf die Stimmung und ich schäme mich ehrlich gesagt auch dafür, weil ich eigentlich ein sehr fröhlicher, ruhiger und ausgeglichener Mensch bin. Ich glaube, es können nur wenige abschätzen wie anstrengend diese permanente Schlaflosigkeit ist. - Aber ich denke trotzdem, (und trotz aller Unkenrufe), dass es sich lohnt, wir haben zwei sehr glückliche Kinder, die bisher ganz angstfrei sind und vor Freude hüpfen, wenn sie “stillen“ dürfen. :-) Ach ja, und unsre zwei sind “leider“ auch übergewichtig (laut Kinderarzt “durch das nächtliche Stillen“). Sie wiegen ca. 12kg bei ca. 76 cm. - Das sorgt mich auch, aber was soll ich machen, man kann doch so kleine Mäuse nicht schon auf Diät setzen! 8-0 Ist ja auch völliger Quatsch, das weiß ich. - Es tut jedenfalls sehr gut, so mitfühlende Antworten zu lesen, wie die von Biggi und es tut mir auch immer wieder gut, zu lesen, dass es anderen ähnlich geht und sich die “Mühe“ lohnt. Eine sehr dankbare, wenn auch erschöpfte Nadine :-)

von twini am 28.08.2015, 21:41



Antwort auf: Wie stille ich Zwillinge (13 Monate) sanft ab oder wie entspanne ich die Lage?

Liebe Nadine, ich habe eben erst gesehen, dass du auf meinen Beitrag reagiert hast. Ich wollte nur sagen, dass es mir sehr gut tut zu lesen, dass ich nicht ganz alleine bin. Viele müde Grüße Sarah

von zwillingssarah am 13.11.2015, 01:05