Liebe Beraterinnen, nach einem etwas holprigem Stillstart (Soor der lange nicht erkannt wurde und starke Schmerzen verursacht hat) habe ich meinen fast acht Monate alte Sohn sehr gerne gestillt.Mittlerweile wird er nur noch nachts und morgens gestillt. Mehr oder weniger nach Bedarf, ich stille ihn nicht jedes Mal wenn er nachts aufwacht, nur wenn er sich anderst nicht beruhigen lässt und eindeutig Hunger hat. Er schläft abends auch ohne Brust ein. Jetzt bin ich erneut schwanger und meine Brustwarzen sind innerhalb von drei Nächten blutig wund geworden, somit ist das stillen wieder sehr schmerzhaft geworden. Ich kenne sehr empfindliche Brustwarzen leider schon aus der ersten Schwangerschaft. Deswegen möchte ich das nächtliche stillen nun reduzieren (aber vielleicht nicht ganz abschaffen?) Ich bin nicht der Meinung dass ein solch kleiner Zwerg nachts nichts mehr zu trinken bzw essen bekommen sollte, was bedeutet dass er nachts ein oder zweimal ein Fläschchen bekommen soll. Ausserdem schläft er in seinem Bettchen ein, spätestens nach dem zweiten stillen schläft er dann bei uns im Bett weiter. Auch das funktioniert gut für uns. Haben Sie mir einen Tipp wie ich vorgehen kann? Ich möchte nicht von heute auf morgen umstellen aber allzu lange sollte es auch nicht dauern weil das stillen halt doch auch recht schmerzhaft ist... Dankeschön und liebe Grüße, Steffi
von steffi02011982 am 09.01.2017, 20:10