Wie kann ich die Milchproduktion steigern?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Wie kann ich die Milchproduktion steigern?

Hallo Biggi, ich habe zwei große Sorgen: 1. Meine Milchmenge reicht insgesamt nicht aus 2. Meine linke Brust produziert viel weniger Milch als die rechte. Unser Sohn kam 5 Wochen zu früh auf die Welt, jetzt ist er 7 Wochen alt. Schon von Anfang an hatte ich so wenig Milch, dass er bereits im Krankenhaus fast ausschließlich mit Pre Nahrung gefüttert werden musste. In den ersten drei Wochen habe ich auf Anraten der Krankenschwestern zwei bis dreistündlich abgepumpt, um die Milchbildung anzuregen, doch es kam immer nur sehr wenig raus (aus der linken Brust fast gar nichts). Zu Hause habe ich dann allmählich mit dem Abpumpen aufgehört und ihn stattdessen bei jeder Hungerattacke an die Brust angelegt. Dadurch hat sich die Milchmenge zwar erhöht, sie reicht aber nie, um ihn satt zu kriegen. Oft weint er sofort nach dem Stillen und zeigt deutliche Hungerzeichen, so dass ich ihn auf Anraten meiner Hebamme über Stunden immer und immer wieder anlege. Doch durch das ständige Anlegen sind meine Brustwaren schon ganz wund und schmerzen, so dass ich irgendwann im Laufe des Tages wieder zur Pre Nahrung greife (meist abends, denn da ist sein Hunger am stärksten und meine Milchmenge gefühlt am geringsten). Dazu kommt, dass meine linke Brust nach wie vor viel weniger Milch produziert als die rechte, was sich inzwischen auch in einem deutlichen Größenunterschied zeigt. Würden beide Brüste annähernd gleich viel Milch bilden, und sich die Milchmenge insgesamt steigern lassen, bräuchte ich auch keine Flaschennahrung mehr. Außerdem hat der Kleine von Woche zu Woche größeren Hunger und ich muss inzwischen schon fast die Hälfte zufüttern, um ihn überhaupt satt zu kriegen. Was tun? Was ich schon unternehme: Phytolacca D12Globuli Bockshornkleesamen Stilltee Malzbier Generell trinken 2,5 Liter am Tag Alle zwei Stunden abpumpen, wenn Anlegen zu sehr schmerzt Abpumpen nach dem Stillen um Brust vollständig „zu leeren“ Probiere ihn seit 3 Tagen nach Online-Videoanleitung richtig anzulegen, da ich das vielleicht bisher falsch gemacht habe, aber die Schmerzen werden jetzt eher noch schlimmer Vielen Dank vorab

von Marie aus Brandenburg am 30.12.2014, 15:10



Antwort auf: Wie kann ich die Milchproduktion steigern?

Liebe Marie aus Brandenburg, wir Menschen sind nicht symmetrisch und das gilt auch für die Brüste einer stillenden Frau. Es ist ganz normal, wenn eine Brust mehr Milch bildet als die andere. In einigen Fällen kommt es zu einer stärkeren Milchproduktion in einer Brust, weil in dieser Brust mehr Milchgänge arbeiten und die Milch in dieser Brust schneller und reichlicher fließt. Manchmal wird (häufig unbewusst) an einer Seite mehr angelegt als an der anderen und so diese Seite zu mehr Milchbildung angeregt. Dieser Unterschied ist jedoch normalerweise bedeutungslos, da es nicht auf die Menge in einer Brust ankommt, sondern auf die Gesamtmenge. Das Problem wird nicht sein, die Milchmenge wieder zu steigern, denn das ist gut machbar. Ich denke eher, dass das Baby saugverwirrt ist und nicht mehr korrekt und effektiv trinken KANN, darauf deuten auch die schmerzenden Brustwarzen hin. Eine Saugverwirrung entsteht, wenn ein Kind mit dem Wechsel zwischen den Trinktechniken an Brust und künstlichem Sauger (dazu gehören Flaschensauger, Schnuller und Stillhütchen) nicht zurecht kommt und dann die Brust schlussendlich sogar verweigern kann. Das ist ein ernsthaftes Stillproblem, das schon viele Sorgen und Tränen bei Müttern und Kindern verursacht hat. Doch eine Saugverwirrung kann überwunden werden. Dabei ist es die erste Maßnahme, dass sämtliche künstlichen Sauger weggelassen werden. In leichteren Fällen kann dies schon ausreichen. In Ihrer Situation ist eine Zusammenarbeit von Mutter, Kinderärztin und Stillberaterin zu empfehlen. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Bis Sie eine Stillberaterin erreichen können hier einige allgemeine Hinweise zur Steigerung der Milchmenge: Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb sollten Sie Ihr Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeit gerechnet) und vermeiden Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis ihres Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Um das Interesse Ihres Babys an der Brust wach zu halten, können Sie es mit Wechselstillen versuchen. Beim Wechselstillen legen Sie Ihr Baby an und stillen es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nehmen Sie es sanft von der Brust (vergessen Sie nicht den Saugschluss zu lösen) und lassen es aufstoßen, streicheln seine Fußsohlen oder massieren es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Sie es wieder etwas ermuntert haben. Dieses `Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Nach ein paar Tagen sollte eine Gewichtszunahme bei Ihrem Baby feststellbar sein. Der Schlaf eines nicht genügend zunehmenden Kindes ist NICHT heilig, deshalb sollten Sie Ihr Baby zum Stillen wecken! Um die Milchproduktion zu steigern kann außerdem zusätzliches Pumpen sinnvoll sein. Allerdings sollte Ihnen eine gute Pumpe zur Verfügung stehen und außerdem das Pumpen richtig erklärt werden. Leider gibt es immer noch Pumpen, die ungeeignet sind und selbst mit einer effektiven Pumpe muss das Pumpen gelernt und geübt werden. Am besten wäre es, wenn Ihnen eine Stillberaterin vor Ort das Abpumpen genau erklärt und Ihnen zeigt wie Sie die Brust massieren können. Achten Sie darauf, dass SIE so viel Ruhe und Erholung wie möglich bekommen (am besten legen Sie sich zusammen mit Ihrem Baby ins Bett) und sich möglichst ausgewogen und ausreichend ernähren. Kohlenhydratreiche Nahrung wirkt sich positiv auf die Milchmenge aus. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Sie müssen keinen Milchbildungstee trinken und wenn Sie ihn trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich NICHT positiv auf die Milchbildung aus. Sie trinken genügend, wenn Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, wenn Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen. Bieten Sie bei jeder Mahlzeit beide Brüste an. Dadurch das Baby wirklich die gesamte vorhandene Milch bekommt und die Milchproduktion in beiden Seiten angeregt wird. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Nicht selten liegt es an einer ungünstigen Saugtechnik des Babys, wenn die Milchmenge nicht ausreicht ist. Stillhütchen können dieses Problem noch weiter verschärfen. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob Ihr Baby richtig saugt. Beim korrekten Anlegen warten Sie, bis das Baby seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind `aufgeschürzt“ und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt "Anlegen und Stillpositionen", das Sie sich bei La Leche Liga herunterladen können: http://www.lalecheliga.de/download/LLLInfoAnlg&Pos_web_neu.pdf Eventuell notwendige Zusatznahrung sollte nach Möglichkeit nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. dem Becher oder ev. Brusternährungsset) gegeben werden. Mit dem Brusternährungsset ist es möglich, das Baby zuzufüttern, während es an der Brust der Mutter trinkt, so dass es die gesamte von ihr produzierte Milch erhält. Das Brusternährungsset regt zu gutem Saugen an der Brust an, stimuliert die Milchproduktion und vermeidet den Einsatz von Flaschen. Das Brusternährungsset besteht aus einem Behälter für die zugefütterte Flüssigkeit (einem Plastikbeutel oder einer Flasche), der an einer Kordel um den Hals der Mutter hängt und zwischen ihren Brüsten ruht. Eine dünne Schlauchverbindung geht von dem Behälter zur Brust der Mutter, wo der Schlauch so befestigt wird, dass sein Ende etwa sechs Millimeter über die Brustwarze hinausragt. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, den Schlauch im Deckel abzuklemmen, um zu verhindern, dass die Milch bereits fließt, bevor das Baby saugt. Es gibt über verschieden dicke Schläuche je dicker der Schlauch, umso schneller fließt die Milch. Welcher Schlauch zum Einsatz kommt, hängt davon ab, wie wirkungsvoll das Baby saugt und welche Zufütterung es benötigt. Ein Brusternährungsset kann in der Apotheke bestellt werden oder über eine Stillberaterin oder die La Leche Liga bezogen werden. In Deutschland wird nur das Brusternährungsset der Firma Medela vertrieben. Allerdings bei der Verwendung eines Brusternährungssets wirklich die Unterstützung einer Stillberaterin vor Ort vorhanden sein, das erleichtert sehr vieles. Auch das Bechern sollten Sie sich von einer Kollegin vor Ort zeigen lassen. Alles Saugen des Babys sollte möglichst an Ihrer Brust erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Stillpositionen möglich, wichtig ist aber, dass das Kind immer genügend Brust in den Mund nimmt und den Kopf beim Trinken nicht drehen muss. Am "einfachsten" ist es, wenn Sie versuchen, alle 2 Stunden anzulegen und dabei das Super-Wechselstillen und die Brustkompression anzuwenden. Auch empfehle ich Ihnen, Muttermilch-Sahne zu füttern. Das geht so: Entweder Sie lassen abgepumpte Milch einfach nur so lange stehen, bis sich das Fett, der Rahm, oben abgesetzt hat. Den können Sie dann mit einem Löffelchen abschöpfen und dem Kind in den Mund löffeln. So bekommt das Baby Kalorienbomben, die auf jeden Fall innerhalb von wenigen Tagen ein deutliches Ergebnis bringen müssten. Scheuen Sie sich wirklich nicht, sich an eine Kollegin in Ihrer Nähe zu wenden. LLLiebe Grüße Biggi Welter Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Biggi Welter am 30.12.2014



Antwort auf: Wie kann ich die Milchproduktion steigern?

Liebe Biggi, vielen Dank für die vielen guten Tipps, ich habe mir gleich ein Brusternährungsset bestellt. Das brauche ich, denn sonst kann ich die künstlichen Sauger nicht weglassen, da mein Sohn sich vor Hunger die Seele aus dem Leib schreien würde. Sobald das Set da ist, lasse ich die Sauger weg und hoffe, dass es besser wird... Herzliche Grüße Marie

von Marie aus Brandenburg am 30.12.2014, 16:18



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Wie kann ich trotz Brusthütchen die Milchproduktion steigern?

Hallo, mein Sohn ist 3 Monate alt. ich stille vom Anfang an mit Stillhütchen (flache Brustwarzen). Seine Gewichtszunahme war vom Anfang an unterschiedlich gut- mal sehr gut und mal nur ausreichend. Dazu wollte er schon immer viel und oft trinken-ich lege ihn jede Stunde an (=mit eine Stunde Pause zwischen seinen Mahlzeiten). Manchmal merke ich, ...


Milchproduktion wie steigern

Liebe Stillberaterinnen Meine kleine Tochter ist nun 16 Wochen alt. Von Beginn an habe ich sie gestillt, ohne Probleme. Seit gut zwei Wochen ist es nun so das ich zu wenig Milch für die Maus habe. Sie begann an der Brust unruhig zu werden und zu weinen da sie kaum Milch bekam. Meine Hebamme hat sich das angeschaut und meinte ich solle sofort pre...


Milchproduktion steigern

Hallo, ich habe seit ca 14 Tagen weniger Milch. Leider wohl etwa selbst verschuldet, weil ich zu viel getrunken habe (bis zu 6L am Tag) Habe mich jetzt deutlich gezügelt. Aber leider kommt meine Milch nicht mehr wirklich in die Gänge. Gibt es noch homöpathische Hilfsmittel? Trinke Stilltee und lege alle 2h an. Bin etwas traurig weil die Milch s...


Wie kann ich die Milchproduktion wieder steigern?

Sehr geehrte Damen, ich habe meine Maus von Anfang an gestillt. Wir hätten auch keine Probleme damit. Im Krankenhaus wurde sie die ersten Tage noch ein wenig zugefüttert, da Sie nicht satt wurde von der ersten Milch. Sie hatte 4.070gr. bei der Geburt und nun mit 3 Wochen und 3 Tagen 4.750gr..Danach war alles gut. Dann waren wir zu Hause und langsam...


Milchproduktion steigern?

Hallo liebe Stillberaterinnen, ich habe zwar meine Frage schon einmal gefragt, aber leider vergessen das Alter meines Kindes zu nennen. Mein Kind ist bereits 7 monate und isst drei Breis. Folgendes Problem habe ich: Nach einer Geschäftsreise hat sich die Produktion meiner Muttermilch verringert. Während der 5 Tage habe ich immer abgepumpt, a...


Kann ich Milchproduktion steigern trotz 8-11h Stillpause in der Nacht

Guten Morgen an das Team, mein Sohn ist 14 Wochen und wird voll gestillt und nimmt auch ordentlich zu. Meine Frage: Er schläft seit gestern Abend um 21 Uhr. Jetzt ist es gleich 8Uhr. Er ist nicht wach geworden über Nacht. Das ist jetzt die 2. Nacht in Folge. Mache mir etwas Sorgen um mein Milchbestände bei so einer langen Stillpause zwische...


Muss ich meine Milchproduktion steigern?

Guten Tag, Mein Sohn ist 4 Wochen alt und ich stille voll. Er trinkt pro Stillmahlzeit circa 5-10 Minuten an jeder Brust. Zwischen den Mahlzeiten sind 2-3 Stunden Pause. Er wächst gut und nimmt gut zu. Wenn mein Sohn an der ersten Brust trinkt hört man nach ein paar Mal ziehen das der Milchspendereflex ausgelöst wird und er kräftig schluck...


Wie kann ich doch noch meine Milchproduktion steigern?

Ich habe bereits so ziemlich alles ausprobiert, was ich im Internet an Empfehlungen finden konnte. Meine Tochter ist jetzt einen Monat alt. Wir hatten anfänglich große Stillprobleme, da sie an die Brustwarze von Anfang an nicht andocken konnte und dann auch leider zu viel abgenommen hat. Daraufhin habe ich mit Abpumpen begonnen. In den ersten Tagen...


Wie kann ich die Milchproduktion ankurbeln / steigern?

Guten Tag Frau Welter, Ich habe einen 3-wöchigen Sohn und bin inzwischen sehr verzweifelt, da es mit dem Stillen überhaupt nicht klappt. Gefühlt kommt gar keine Milch. Er saugt auch nur ein paar Sekunden. Danach ist es nur noch ein Nuckeln und er ist auch schnell wieder eingeschlafen. Ich lege ihn ständig an, mindestens alle 1-2 Stunden (außer ...


Mastitis, Milchproduktion steigern

Liebe Biggi, mein bald 7 Monate altes und nahezu noch voll gestilltes Baby (isst nur wenig Brei) bevorzugt die Linke Brust wodurch diese auch viel größer als die rechte Brust geworden ist und deutlich mehr Milch bildet und diese schneller läuft, so dass die rechte Seite kaum Milch hat. Rechts wird sich immer schnell angedockt, so dass der Milchs...