Steigerung der Milchbildung nach 7 Wochen?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Steigerung der Milchbildung nach 7 Wochen?

Hallo zusammen, vor 7 1/2 (fast 8) Wochen kam meine Tochter zur Welt. :-) Sie ist mein erstes Kind. Ich wollte voll stillen, leider hat das von Anfang an nicht richtig funktioniert (Ursachen könnten m.E. u.a. sein: Stress im Krankenhaus, schlechte Stillberatung im Krankenhaus (jede Hebamme sagte etwas anderes, teilweise gegenteiliges), Raynaud-Syndrom, schlecht heilende Verletzungen, nach der Geburt 2-wöchige dicke Erkältung, Zyste in einer Brust). Da meine Tochter in der 1. Woche mehr als 10% des Geburtsgewichts abnahm, mussten wir zufüttern. Damit hatte sie bis nach 3 Wochen ihr Geburtsgewicht wieder erreicht. Leider konnten wir das Zufüttern nicht reduzieren. Mit zufüttern nimmt sie ca. 200g pro Woche zu. Leider saugt meine Tochter nicht sehr ausdauernd bzw. effektiv an der Brust und ist fast nie zufrieden nach dem Stillen (wir stillen immer erst und füttern anschließend mit Flasche zu). Meist schläft sie schon nach kurzer Zeit an der Brust ein. Auch nach 1 Stunde stillen (mit wickeln, Seitenwechseln, Positionswechseln, Händchen massieren, usw.) ist sie oft nicht zufrieden, wobei wir meist kürzer stillen, da sie nicht so lange mag. Auch wenn sie selbst "abdockt" ist sie oft dann nicht zufrieden und verlangt das Fläschchen (extra eins, wo sie auch Unterdruck erzeugen muss, die Milch also nicht von selbst fließt). Wir füttern momentan zwischen 500-600 ml pro Tag zu (5-6x am Tag 100ml, dazwischen stille ich aber auch für kurze "Zwischenmahlzeiten"). Sie nimmt die Brust glücklicherweise (bis auf das nicht-effektive Saugen, was auch vor dem Zufüttern schon so war) trotz Fläschchen gut an. Ich habe schon alles mögliche versucht, um die Milchbildung zu steigern, da ich wirklich gerne voll stillen möchte, allerdings nicht weiß, wie lange ich die doppelte (zeitliche) Belastung von Stillen + Zufüttern noch durchhalte. Ich versuche, vor dem Stillen die Brüste mit Kirschkernkissen anzuwärmen, ich massiere die Brüste mit dem Stillöl von I. Stadelmann, trinke ca. 1 Liter Stilltee pro Tag (und insgesamt ca. 2,5 - 3 Liter), nehme Bockshornkleekapseln ein, versuche Stress zu vermeiden (wobei mir das nicht-voll-stillen-können Stress bereitet). Eine Zeitlang habe ich auch versucht, nach dem Zufüttern noch bei mir abzupumpen, allerdings ist da kaum etwas gekommen (mit der elektrischen gar nichts, mit der Handpumpe ein paar ml) und der Zeitaufwand war mir da dann zu hoch, weil ich dann wirklich den ganzen Tag nur noch mit Stillen + Zufüttern + Abpumpen beschäftigt war. Seit ca. 2 Wochen füttere ich ca, 2 Mahlzeiten pro Tag mit dem Brusternährungsset zu. Leider habe ich das Gefühl, dass sich die Milchmenge bei mir nicht wirklich erhöht, der Bedarf meiner Tochter aber steigt :-( Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich hatte gehört, dass es ab 6 Wochen nach der Geburt schwierig bis unmöglich wird, die Milchbildung noch zu steigern. Ist das richtig? Oder gibt es noch die Möglichkeit, die Milchbildung so zu steigern, dass ich voll stillen kann? Gibt es noch irgendetwas anderes, was ich tun kann, um die Milchbildung zu steigern? Leider gibt es hier vor Ort keine Stillberaterin, die nächste wohnt ca. 90km entfernt (die war auch 1x hier, konnte mir allerdings auch nicht viel weiter helfen bzw. mir zum Durchbruch verhelfen - unsere Anlegetechnik ist aber wohl gut, daran liegt's wohl nicht). Vielen Dank und LG

von mamwa am 09.05.2016, 12:17



Antwort auf: Steigerung der Milchbildung nach 7 Wochen?

Liebe mamwa, die Milchmenge kannst Du ganz sicher wieder steigern, ich glaube allerdings ganz sicher, dass dein Baby saugverwirrt ist und nicht mehr korrekt und effektiv trinken KANN und es nicht nur an der Milchmenge hapert.. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Leider passiert das auch bei den von dir genannten Flaschen mit Unterdruck. Bei den Beruhigungssaugern handelt es sich um künstliche Sauger. Und unabhängig davon, ob sie auf einer Flasche oder als Beruhigungssauger Anwendung finden, können sich künstliche Sauger negativ auf das Stillen auswirken, Dies ist eines der Probleme, die sich aus dem Gebrauch von Beruhigungssaugern beim gestillten Baby ergeben können, insbesondere dann, wenn das Baby noch nicht gelernt hat, korrekt an der Brust zu saugen. Das Saugen an einem künstlichen Sauger unterscheidet sich wie bereits geschrieben grundlegend vom Saugen an der Brust. Der künstliche Sauger ist bereits vorgeformt und relativ steif. Die Brust ist weich und nachgiebig. Ein Schnuller kann in den geschlossenen Mund eines Babys gesteckt werden. Um die Brust zu erfassen, muss das Baby den Mund weit öffnen, die Brustwarze reicht dann weit nach hinten in den Mund, wo die Bewegungen des Kiefers und der Zunge nicht stören. Auch die Bewegungsmuster der Muskeln von Mund, Gesicht und Zunge, sind am künstlichen Sauger ganz anders, als an der Brust. Mit der Saugtechnik, die das Baby beim Trinken an einem Flaschensauger oder beim Nuckeln an einem Beruhigungssauger anwendet, kann es kaum Milch aus der Brust bekommen. Nun kann ich aber weder dich noch dein Baby sehen und kann daher das Saugverhalten nicht beurteilen und dir auch nichts zeigen. Am besten wendest Du dich deshalb einmal an eine Stillberaterin in deiner Nähe und lässt dir beim Stillen zuschauen. Die Kollegin kann dir dann bei Bedarf Tipps zum korrekten Anlegen geben, kann dir erklären, woran Du erkennst, ob dein Kind korrekt saugt und dir überhaupt gezielte Hinweise geben. Im direkten Kontakt lassen sich viele Fragen viel besser klären. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 09.05.2016



Antwort auf: Steigerung der Milchbildung nach 7 Wochen?

Liebe Biggi, vielen Dank für Deine rasche Antwort. Wie schon geschrieben, gibt es hier leider im Umkreis von 90 km keine Stillberaterinnen (weder LLL noch AFS noch IBCLC). Eine Stillberaterin ist einmal bis hierher gefahren und hat sich die Situation vor Ort angesehen. Sie meinte, dass das Anlegen und auch das Saugen (wenn meine Tochter nicht eingeschlafen ist an der Brust) gut sind und hat nur ein paar Kleinigkeiten genannt, die wir verbessern bzw. ausprobieren können (z.B. Brustkompression, die ich seitdem auch anwende). Darauf achte ich auch, verändert hat sich dadurch allerdings kaum etwas. Leider kann ich die Stillberaterin nicht mehrfach "kommen lassen" und bin auch selbst nicht so mobil, dass ich hinfahren kann. Von daher: Hast Du vielleicht sonst noch weitere Tipps, wie ich die Milchmenge evtl. steigern kann? Vielen Dank und Liebe Grüße, mamwa

von mamwa am 09.05.2016, 15:46



Antwort auf: Steigerung der Milchbildung nach 7 Wochen?

Liebe mamwa, zunächst würde ich keine Flasche mehr geben, sondern eine alternative Fütterungsmethode wählen. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. eben schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Dann gibt es weitere Tipps: 1. Füttere Muttermilchsahne: Schau, dass du Milch ausstreichst (wenn es mit der Hand gut klappt, schmeiß die Pumpe weg!) oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird sie ganz sicher einen Schub machen! 2. Setze die Brustkompression ein (siehe unten). Viel Erfolg und liebe Grüße, Biggi Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Biggi Welter am 09.05.2016



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