Nimmt meine Tochter genug zu?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Nimmt meine Tochter genug zu?

Guten Tag ,  Ich mache mir Sorgen über die Gewichtsentwicklung meiner Tochter. Sie ist am 16.09.2016 geboren und ich stille sie von Beginn an voll.  Bei ihrer Geburt hatte sie ein Gewicht von 3900 Gramm bei einer Größe von 53 cm. Nach einem Tag kam unsere Hebamme und sie wog 3400 Gramm . In den kommenden  Tagen nahm sie auch kontinuierlich zu bis nach etwa einer Woche die Gewichtszunahme stagnierte. Nach ein paar Tagen nahm sie dann allerdings wieder zu.  Zur U3 am 25.10.2016 wog sie 4440 Gramm .  Da war der Kinderarzt noch so weit zufrieden .  Heute waren wir allerdings bei der U4 und sie wog lediglich 4890 Gramm bei einer Größe von 60 cm.  Der Kinderarzt war hiermit sehr unzufrieden und hat mich jetzt aufgefordert , sie jeweils vor und nach dem Stillen zu wiegen. Innerhalb eines Tages soll sie nach ihm auf eine Trinkmenge von etwa 800 ml kommen . Er denkt, dass wir zufüttern sollten. Das möchte ich aber eigentlich umgehen. Ich habe nicht das Gefühl zu wenig Milch zu haben. Meine Brust läuft häufig aus. Wenn die Kleine schon mal länger schläft, tun mir die Brüste richtig weh. tagsüber trinkt die Kleine meist so alle 1 1/2 bis 2 Stunden. Nachts meist nur zwei mal. Meist gegen 2 Uhr und dann noch mal so gegen 5 Uhr.  Insgesamt ist die Kleine ein recht zufriednes Baby. Sie guckt gerne in der Welt herum und hat sich letzte Woche sogar schon einmal gedreht. Sie hat recht viele Blähungen, allerdings ohne großartige Schmerzen dabei zu haben. Sie hat keine Lieblingsseite, überstreckt ihren Kopf allerdings häufig in den Nacken. Wir haben einen Termin beim Osteopathen. Dieser ist allerdings erst in 3  Wochen.  Es ist mein zweites Kind. Meinen mittlerweile 3 jährigen Sohn habe ich damals ohne Probleme etwa 9 Monate lang gestillt. Ich möchte die Kleine sehr gerne weiterstillen. Zufüttern scheint mir häufig der Beginn vom Abstillen zu sein.  Und sie ercheint mir eigentlich auch satt zu werden, daher kommt mir das nicht wie der richtige Weg vor. Ich hoffe,  Sie haben Ideen , was ich machen kann, um das Zufüttern zu verhindern . Vielen Dank für Ihre Hilfe. 

von Partikel am 02.12.2016, 15:03



Antwort auf: Nimmt meine Tochter genug zu?

Liebe Partikel, bevor du jetzt tatsächlich zur Flasche greifst, oder dich mit vorher-/nachher-Wiegen verrückt machst, solltest du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung setzen (mindestens mal die, die am nächsten dran ist, anrufen, auch jetzt am Wochenende!). Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Und gleich noch eine Frage vorweg: Wenn du hinten im U-Heft auf die Grafik mit den Kurven der Gewichtsentwicklung schaust, wo befinden sich da die Kreuzchen, die bei den Us gemacht wurden? Zu den weiteren Schritten auf Basis unserer Erfahrung: In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort wäre es dann der erste Schritt, festzustellen, wodurch die eher geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es wirklich sofort notwendig ist, zusätzliche Nahrung zu geben. (Das bedeutet konkret: Wenn du ihn erreichen kannst, frag ihn, ob du es noch ein paar Tage ohne Zufüttern probieren darfst aus seiner Sicht.) Gleichzeitig sollte bei Bedarf daran gearbeitet werden die Milchmenge der Mutter zu erhöhen. Auch wenn die Milch schnell fließt trinkt deine Maus vielleicht nicht genug. Das kannst du auch anders feststellen, nämlich in dem du die Windeln wiegst. Du kannst entweder die einzelnen Windeln wiegen, oder besser noch die von 24 Stunden sammeln, wiegen, und das Gewicht mit der gleichen Anzahl trockener Windeln vergleichen. So erhalten wir über die Ausscheidungen grob Aufschluss darüber, wie viel dein Kind trinkt. Es sollten um die 400 Gramm Gewichtsunterschied sein. Je nach Ergebnis werden die die folgenden Tipps helfen können: Die folgenden Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist... Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, empfiehlt sich das Wechselstillen, das dazu beitragen kann, dass das Baby aktiver saugt während der Stillmahlzeit. Du legst also dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Aber die Stillhäufigkeit ist ja nicht das Thema bei euch... Eventuell ist es sinnvoll, zusätzlich zu pumpen, um die Milchproduktion zu steigern. Lass dich hier von der Stillberaterin beraten, auf was du dabei achten solltest. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Dann gibt es weitere Tipps: 1. Füttere Muttermilchsahne: Schau, dass du Milch ausstreichst (wenn es mit der Hand gut klappt, vergiss die Pumpe weg!) oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Dieses Infoblatt von LLLD kann die dabei helfen, deine Milch zu gewinnen: http://lalecheliga.de/images/Infoblaetter/LLL_Muttermilch_gewinnen_und_aufbewahren.pdf Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird dein Baby ganz sicher einen Schub machen! 2. Setze beim Wechselstillen zusätzlich die Brustkompression ein (siehe unten). Und wende dich an eine Kollegin vor Ort! Lieben Gruß, Kristina Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt. Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Kristina Wrede am 02.12.2016



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