Frage: Milchspendereflex zu kurz?

Ich habe das Problem, dass ich zu wenig Milch habe und die Menge einfach nicht gesteigert bekomme. Ich habe meinen Sohn (jetzt siebte Woche) vier Wochen gestillt und dabei alles Mögliche ausprobiert, das meiste über mindestens eine Woche hinweg: Stillen, bis er die Brustwarze ausspuckt, Animation zum Saugen während des Stillens, Wechselstillen, Stillen beim leisesten Quengeln, auch wenn ich gesehen (und gehört) habe, dass er keinen Hunger, sondern Blähungen hatte, alle zwei Stunden stillen und hinterher abpumpen, teilweise kam ich auf 14 Stunden Stillzeit pro Tag! (und ja, Stilltee, Bockshornklee, Lecithin, Phytolacca, Brustmassage, heißer Lappen, schöne Musik und gemütliches Licht, alles ausprobiert) – aber es tat sich rein gar nichts. Sowohl meine Nachsorgehebamme als auch zwei IBCLC-Stillberaterinnen fanden meine Anlegetechnik in Ordnung. Mein TSH-Wert ist bei 0,54. Als mein Sohn in der fünften Woche bei der U3 150g weniger als bei der Geburt wog und weder in die Länge noch im Kopfumfang das Mindeste gewachsen war, begann ich mit Zufüttern. Um zuzunehmen, musste er sofort 300-400ml Pre bekommen, obwohl ich vorher voll gestillt hatte. Jetzt kommt seit zwei Wochen eine Stillberaterin, doch auch sie scheint mittlerweile ratlos (das sagt sie natürlich nicht – einerseits möchte sie mich wohl nicht verunsichern, was ich gut finde, denn ich brauche jemanden, der an mich glaubt, andererseits würde sie dann ja aufhören, an mir Geld zu verdienen^^). Mein Milchspendereflex ist (nachdem er wochenlang gar nicht oder erst nach einer Dreiviertelstunde Stillen kam) EXTREM KURZ. Mein Sohn schluckt für etwa 10 Sekunden nach jedem oder jedem zweiten Saugen, dann etwa eine Minute nach jedem vierten oder fünften Saugen, dann ist es vorbei. Ich dachte eine Zeitlang, dass er nicht ambitioniert genug saugt, aber niemand kann mir weismachen, dass ein hungriges Kind nach 10 Sekunden aufhören sollte zu saugen, wenn nicht wirklich schon weniger Milch kommt. An der Pumpe, die ich seit drei Wochen regelmäßig benutze, sehe ich ein ähnliches Bild: Wenn ein Milchspendereflex ausgelöst wird, kommen etwa 5ml. An beiden Brüsten zusammen. Da ich aufgrund diverser Experimente davon ausgehe, dass mein Sohn mehr Milch aus der Brust bekommt als die Pumpe, kann ich vielleicht überschlagen, dass er auch an einer Brust 5ml bekommt bei einem Milchspendereflex. Das hieße aber, dass er 20 Milchspendereflexe auslösen muss, bis er satt wird! Aktuell habe ich in zwanzig Minuten Stillen einen bis sechs Milchspendereflexe … Haben Sie eine Idee, was das bedeutet? Habe ich die Milchproduktion noch nicht genug angeregt (wobei ich dankbar wäre für weitere Tipps, weil ich langsam mit meinem Latein am Ende bin (und meiner Kraft); gerade probiere ich zweimal am Tag Powerpumpen)? Könnte es sein, dass das kein Milchspendereflex ist, sondern nur der Inhalt der Brust, ich also noch nie einen Milchspendereflex hatte? (Die Stillberaterin sagte, ich müsse schon welche gehabt haben, weil es manchmal aus der einen Brust tropfte, während er an der anderen saugte, und das geschehe nur bei einem Milchspendereflex.) Oder fasst meine Brust einfach nur 5ml, und das ist alles, was jemals rauskommen kann (habe sehr kleine Brüste: bin, obwohl sie in der Schwangerschaft deutlich gewachsen sind, trotzdem nur bei einem A-Cup)? Ich bin für jede Hilfe dankbar, denn ich möchte unbedingt stillen!

von alterego am 09.11.2015, 12:51



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Liebe alterego, ich vermute eher, dass dein Kind durch die Flasche saugverwirrt ist und nicht mehr korrekt und effektiv trinken KANN und deshalb so wenig Milch kommt. Welche Pumpe nimmst Du denn und hast Du ein Doppelpumpset? Bekommt dein Baby einen Schnuller? Eine Saugverwirrung entsteht, wenn ein Kind mit dem Wechsel zwischen den Trinktechniken an Brust und künstlichem Sauger (dazu gehören Flaschensauger, Schnuller und Stillhütchen) nicht zurecht kommt und dann die Brust schlussendlich sogar verweigern kann. Das ist ein ernsthaftes Stillproblem, das schon viele Sorgen und Tränen bei Müttern und Kindern verursacht hat. Doch eine Saugverwirrung kann überwunden werden. Dabei ist es die erste Maßnahme, dass sämtliche künstlichen Sauger weggelassen werden. In leichteren Fällen kann dies schon ausreichen. Wie oft legst Du im Moment an, wie oft pumpst Du ab? LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 09.11.2015



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Hallo Biggi, vielen Dank für Deine HIlfe! Ich hatte auch erst ihn "im Verdacht", aber irgendwie glaube ich es nicht mehr. Er löst den Milchspendereflex ja aus. Die Frage, die ich mir stelle, ist: Warum sollte er 10 Sekunden effektiv trinken, dann aber plötzlich nicht mehr? Ich habe die Medela Symphony und nutze ein Doppelpumpset. Auch die Pumpe löst den Milchspendereflex sehr zuverlässig aus. Ich lege ihn zwischen sechsmal und *sehr, sehr häufig* an. Sechsmal vor allen Dingen dann, wenn ich eine Mahlzeit komplett durch Pre ersetzen muss, weil ich gerade gepumpt habe, bevor er Hunger bekommt. Sehr, sehr häufig, wenn ich mal wieder versuche, die Pre zu reduzieren. Dann ist er quasi ständig an der Brust, bis nichts mehr geht, weil er beim Trinken sofort einschläft, weil er so müde ist, aber beim Schlafen nach zwei Minuten wieder aufwacht, weil er so hungrig ist. Er bekommt immer mindestens acht Mahlzeiten. Aktuell mache ich zweimal am Tag Powerpumpen (eine Stunde lang alle zehn Minuten den jeweils ersten Milchspendereflex abpumpen). Ich kann das dann gut sehen: Erst kommen ein paar Kleckser, vermutlich das, was die Brust in den letzten zehn Minuten produziert hat, dann zwei Minuten nichts, dann spritzt es deutlich sichtbar und hörbar aus beiden Brüsten – leider eben nur wenige Sekunden, maximal zwanzig, gegen Ende des Powerpumpens auch gerne mal nur fünf Sekunden. Außerdem versuche ich, einmal am Tag eine "Referenzmenge" abzupumpen, um zu sehen, ob die Milch mehr wird: Fünfzehn Minuten pumpen frühestens eine Stunde nach dem letzten Stillen oder Pumpen. Das waren heute 25ml, sind aber meistens 30, Das höchste, was ich je gepumpt habe, waren 40ml. Letzte Woche habe ich außerdem eine Woche lang jeden Tag alle zwei Stunden gestillt und danach fünfzehn Minuten abgepumpt, habe das aber gelassen, als sich nach eine Woche keinerlei Änderung in der abgepumpten Menge ergeben haben (5-20ml). Außerdem habe ich einmal versucht, mehrere Tage ausschließlich zu pumpen (um zu sehen, ob die Milch mehr wird, und weil die Pumpe nicht solche Launen hat wie mein Baby^^). Habe dann jede Stunde einmal gepumpt und 250ml bekommen. Allerdings war mein Sohn an dem Tag so neben sich (kein Wunder – von 12 Stunden stillen auf 0 Stunden stillen), dass ich das nicht wieder übers Herz gebracht habe. Künstliche Sauger benutzen wir (den Goldi-Beruhigungssauger und die Medela-Flasche). Ich habe nicht den Eindruck, dass mein Sohn aktuell saugverwirrt ist (am Anfang war er das sicher, da er in der Klinik sofort die Flasche bekommen hat …). Aber ich bin für jeden Vorschlag offen! Meinst Du, dass drei Tage ohne Sauger reichen? Mein Mann ist nämlich nur drei Tage da, und ohne ihn werde ich das nicht schaffen ohne Schnuller … Womit würdest Du dann die Pre verabreichen? Und woran würden wir den Erfolg sehen? Liebe Grüße, alterego PS: Meine Stillberaterin hat gerade angerufen. Sie hat mir Oxytocin-Spray empfohlen, das Ende der Woche kommt. Wenn das nicht helfe, wisse sie auch nicht weiter. Sowas sei ihr noch nie untergekommen – da toll ):

von alterego am 09.11.2015, 19:10



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Liebe alterego, ich würde es versuchen auf Flasche und Schnuller zu verzichten und eine alternative Fütterungsmethode wählen (wenn Du bei Youtube die Stichworte "Cup feeding" und "baby" eingibst, kannst Du viele Videos finden auf denen zu sehen ist, wie das geht. Es ist in der Regel von Fütterer und Kind wirklich schnell gelernt!). Bei einer Störung des Milchspendereflex wird oft vorübergehend versucht , den gehemmten Milchspendereflex durch die Gabe von künstlichem Oxytozin (z.B. Syntocinon Spray) auszulösen. Oxytocin hat sich als fördernd für den Milchspendereflex erwiesen und wirkt nicht toxisch auf das Baby. Generell ist es jedoch so, dass dieses Spray nicht länger als maximal 24 Stunden verwendet werden sollte, da sich sein Effekt umkehren kann. Ich würde jetzt zunächst wirklich konsequent auf alle künstlichen Sauger verzichten, ich verspreche mir da schon etwas davon. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 09.11.2015



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Hallo Biggi, vielen Dank für die zeitnahe Antwort! Meinst Du, dass drei Tage da schon Erfolge zeigen können? Wie gesagt, ich traue mir das ohne Schnuller nicht allein zu und bin auf die wenigen Tage mit meinem Mann angewiesen. Und Erfolg = längerer Milchspendereflex? Und Du hattest ja geschrieben, das sei eine "einfache Maßnahme". Gibt es irgendwo einen Link zu den "schwierigeren"? Obwohl ich nicht mehr weiß, ob ich das durchhalte … Ich mache seit sechs Wochen nichts anderes als versuchen, dieses Baby zu stillen ): Liebe Grüße und schönen Abend!

von alterego am 09.11.2015, 21:12



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Liebe alterego, nein, ich habe keinen Link, nur meine Erfahrung ;-) und diese sagt mir, dass Du wirklich auf künstliche Sauger verzichten solltest, wenn Du endlich aus diesem Teufelskreis raus magst. Der Schnuller ist nicht die einzige Möglichkeit, ein aufgebrachtes oder sonstwie unruhiges Kind zu beruhigen, es gibt auch Alternativen. • Das Kind kann getragen werden. Durch das Tragen wird das Bedürfnis des Kindes nach Körperkontakt, Geborgenheit, Wärme und Nähe gestillt und mit einem gut gebundenen Tragetuch hat man mindestens eine Hand frei, um andere Dinge zu tun. • Das Kind kann gebündelt werden. Das Bündeln gibt dem Baby das Gefühl von Geborgenheit und lässt es seinen Körper und seine Grenzen spüren. Das Gefühl von Begrenzung hilft dem Kind sich sicher zu fühlen. • Man kann ein Nest bauen. Auch hier ist die Begrenzung der springende Punkt, der dem Kind Geborgenheit vermittelt. • Massage, eine warmes Bad oder auch ein warmes Körnerkissen können beruhigend wirken. Schaukelbewegungen (Wiege, Hängematte, Schaukelstuhl, mit Tragetuch spazieren gehen, Kinderwagen), monotone Geräusche (Staubsaugen, Auto fahren), beruhigende Musik, Singen und Tanzen mit dem Baby und auch der Schutz vor Überreizung (viele Besucher, Fernseher) helfen einem Kind sich zu beruhigen. Als Saugersatz bietet sich ein Finger oder eventuell auch ein Lutschetuch an. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 10.11.2015



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Hallo Biggi, OK, jetzt ist auf jeden Fall eine Saugverwirrung deutlich geworden. Er war die letzten Tage schon recht unruhig und wollte manchmal nicht an die Brust, gestern hat er die Brust meistens spätestens nach drei Minuten ausgespuckt, heute wollte er teilweise gar nicht … Was heißt denn, Fütterer und Baby lernen es "recht schnell"? Habe es heute mehrfach mit der Tasse probiert, aber meistens schreit er mehr, als dass er schluckt^^ Mein Mann ist auch gar nicht einverstanden, weil er sagt, die Tasse sei total gefährlich, es könne Milch in seine Lunge können, und es habe keinen Sinn, unseren Sohn an die Brust zurückzugewöhnen, wenn da eh nichts komme. Und dass da nichts komme, hätten wir ja gesehen, als ich einen Tag nur gepumpt habe ): Danke für die Beruhigungstipps: Das Tragetuch ist mein bester Freund seit der Geburt, allerdings kann man damit einige essentielle Dinge nicht tun – z. B. duschen, aber im Moment vor allen Dingen pumpen. Dann wird meine Milch vermutlich noch weniger, und ich zweifle gerade, ob die Menge jemals wieder steigen wird, weil es mir noch nie gelungen ist, sie irgendwo hochzukriegen. (Und eigentlich alle Beruhigungsmethoden, die bei ihm wirken, involvieren einen Erwachsenen … Deswegen sagte ich, dass ich es allein nicht schaffe.) Wenn wir die nächsten Tage keine künstlichen Sauger verwenden, heißt das also, dass ich sowohl wenig stille als auch wenig bis gar nicht pumpe. Meinst Du, das lohnt sich? Wenn die Milchmenge auf 100ml pro Tag zurückgeht, was sagt Deine Erfahrung, wie lange es im Schnitt dauert, wieder hochzukommen? Na ja, kann man wahrscheinlich nicht pauschal sagen ): Aber die Angst bleibt. Ich melde mich am Sonntag nochmal und berichte, ob es was gebracht hat. Vielen Dank für Deine Ratschläge! Liebe Grüße, alterego

von alterego am 10.11.2015, 16:58



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Oh Mann … Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass ich Probleme mit der Milchmenge haben könnte. Ich bin groß und kräftig und völlig robust und esse viel, und eigentlich produziert mein Körper alles in rauen Mengen )):

von alterego am 10.11.2015, 17:02



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Liebe alterego, schau dir doch mal die Filme auf YouTube an, wenn das Baby richtig gefüttert wird, verschluckt es sich nicht schnell. Du musst dir jetzt klar werden, was Du möchtest, das ewige Hin und Her tut Euch allen nicht gut und wenn Du dich für das Stillen entscheidest, dann brauchst Du Zeit und Geduld. Ich kann dir nicht sagen, wie lange es dauern wird, bis es klappt und ob es überhaupt noch klappt, pumpen solltest Du anfangs auf alle Fälle, damit sich die Milchmenge steigert. Wende dich doch wirklich an eine Kollegin vor Ort, die Euch SEHEN kann und so sehr viel gezielter helfen kann. Vielleicht würde dir ein Gespräch helfen, um dir wirklich klar zu werden, ob Du diesen ganzen Stress aushalten kannst und ganz sicher würde es dir gut tun, Unterstützung vor Ort zu bekommen. Biggi

von Biggi Welter am 10.11.2015



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Hallo Biggi, es WAREN schon zwei Stillberaterinnen bei mir zuhause und haben sich sowohl sein Trinkverhalten als auch den Milchspendereflex an der Pumpe angesehen und diverse Ratschläge gegeben, die ich umgesetzt habe. Sie fanden, dass er OK saugt, und sagten, dass sie noch keinen Fall hatten, wo so wenig Milch komme bei so viel Stimulation. Da hab ich gedacht, ich frage nochmal jemanden, der sehr viele Fälle in sehr kurzer Zeit bearbeitet und daher schon soo viel gesehen hat. Natürlich ist das eine Ferndiagnose, aber ich fand es schon mal hilfreich zu hören, dass Du das Problem wo ganz anders siehst. Ja, die Videos bei Youtube sehen einfach aus, aber die Babys schreien nicht wie am Spieß und schütteln den Kopf hin und her, wenn sie die Tasse auch nur sehen, obwohl sie eine Sekunde vorher völlig friedlich waren … Ich habe ihm jetzt doch die Flasche gegeben und versuche, ihn zwischendurch mal drei Minuten ins Leere saugen zu lassen, damit er wieder merkt, dass das normal ist. Aber mit der Tasse hat er einfach keine Nahrung zu sich genommen, und das ist ja das Wichtigste von allem. Vielleicht mag er die Tasse morgen lieber … Liebe Grüße und bis Sonntag!

von alterego am 10.11.2015, 22:57



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Hallo alterego, Ich habe das selbe Problem und habe auch schon alle Tipps umgesetzt. Konntest du noch Erfolge erzielen? Wenn ja, wie? LG

von Mirice am 04.06.2019, 13:59



Antwort auf: Milchspendereflex zu kurz?

Habe dasselbe Problem. Wie ist die Geschichte ausgegangen? Was hat dir geholfen?

von schmetterkling am 09.11.2021, 12:07



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Starker Milchspendereflex und unruhiges Trinken

Hallo Frau Welter, ich habe zwei Fragen rund um das Stillen. Unser Sohn ist 9 Wochen alt. 1. Mein Milchspendereflex ist relativ stark, sodass es auf der einen Seite im Strahl herauskommt. Blockstillen habe ich bereits probiert (Wechsel der Brust alle 5-6h). Wenn er danach an die andere Brust kommt, schreit er nur und trinkt nicht mehr, sobal...


Milchspendereflex

Hallo hallo, seit ca einer Woche löst es bei mir bei der rechten Brust den MSR verzögertz sus, meine Tochter wird daher ungeduldug und wütend. Ich massiere die Brust, stimuliere die Brustwarze etc. Biete ich meiner Tochter zuerst die linke Brust an, löst es den MSR schneller aus auf der rechten Seiten. Können Sie sich dass erklären? Hst es grund...


Brust anschreien wg starkem Milchspendereflex

Hallo & danke für all die hilfreichen Ratschläge! Was wäre ihr Rat zu folgender Bredouille: Ich stille mein Baby extra ca 30 Min vorm Einschlafritual im Wohnzimmer, in der Hoffnung, es klappt später ohne Brust (seit Monat 4 plötzlich schwierig geworden, jetzt ist sie genau 5 Monate alt). Wenn sie sich jedoch mit singen, Hand a.d. Brust etc nicht zu...


Milchspendereflex

Hallo Frau Welter, Meine andere Frage wäre: ich habe ein 3 wochen jungen Sohn. Ich stille ihn voll und habe das problem das er manchmal an der Brust ist die Brust in seinem Mund ist er aber weiter Sucht. Wenn er die dann packt dann weint er und lässt die brust wieder los und schreit. Ich habe bemerkt das die Milch teilweise rausspritzt ich streich...


Stillproblem Milchspendereflex

Guten Tag, neulich hatte ich mich bereits wegen Stillproblemen an Sie gewendet (starker Milchspendereflex). Nun habe ich beim Versuch des Ausstreichens festgestellt, dass die Brust, die sich als eher problematisch erweist, nicht viel Menge Milch abgibt, sondern vielmehr zwei oder drei ganz dünne Strahle, die wie eine Fontäne im Hohen Bogen spritze...


Milchspendereflex

Hallo Biggi Ich habe akut ein ganz unangenehmes Problem. Und zwar ich weiss nicht wie ich anfangen soll. Mein Sohn ist jetzt fast 4 Wochen alt Und ich habe viel Milch also er nimmt gut zu obwohl er 10-15 minuten immer trinkt. Allerdings habe ich das problem, das mein Sohn zwischendurch annder Brust bitterlich weint beim trinken oder die brus...


Nachts Einschlafstillen aber starker Milchspendereflex. Was kann man tun?

Hallo Frau Weller, Sie schreiben immer so tolle, verständnisvolle und kindorientierte Nachrichten, daher wende ich mich an Sie. Eigentlich habe ich 3 Fragen, aber als erstes die Situation. Meine Maus und ich machen Einschlafstillen. Nachts kommt sie ca. aller 1,5 bis 2 h. Sie ist 8 Monate alt. Das viele Stillen nachts stört mich überhaupt nicht...


Brust zieht bei Milchspendereflex

Hallo, ich habe verschiedene Probleme und hoffe Sie können mir helfen. Unser kleiner Spatz ist jetzt 10 Wochen alt, ich stille ihn von Anfang an und genauso lange haben wir auch immer wieder Probleme mit der rechten Brust. Vor einer Woche hat sie geblutet, um den halben Nippel habe ich einen tieferen Riss, meine Hebamme kommt vorbei und lase...


Starker Milchspendereflex

Ich hoffe Sie können mit helfen, bin ziemlich am Verzweifeln und komme mit meiner Stillberaterin nicht wirklich weiter. Ich vermute, ich habe einen starken Milchspendereflex. Ich hab schon einiges versucht, Blockstillen, ausstreichen, abbumpen, kurz vorher kühlen, verschiedene Stillpositionen mitunter Bergaufstillen (gefällt ihm gar nicht, das ...


Einseitig zurückgehender Milchspendereflex

Hallo Stillberatungsteam,   Mein Kind ist nun 12 Wocheb alt und inzwischen klappt das stillen ganz gut- auf der rechten Seite. Wir hatten Anfangs beidseitig Probleme mit der Milchmenge und mussten zufüttern, inzwischen hat sich das aber gut eingependelt. Nun wollte ich die linke Brust etwas mehr stimulieren und das Gegenteil ist aufgetreten;...