Kinderärztin sagt unser Baby wiegt zu wenig

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Kinderärztin sagt unser Baby wiegt zu wenig

Hallo liebes Team der Stillberatung! Heute wurde unsere Tochter (9 Monate) bei der Kinderärztin gewogen und gemessen: 68,6 cm und 7500 Gramm. Die Kinderärztin findet das zu wenig. Unsere Tochter bekommt drei Mahlzeiten nach dem BLW-Prinzip und wird ansonsten nach Bedarf gestillt. Sie ist ein sehr aktives Baby. Seit zwei Monaten zieht sie sich überall hoch und läuft mit Festhalten einige Schritte. Allgemein macht sie einen sehr guten Eindruck - sagt auch die Kinderärztin. Sie vermutet eine nicht ausreichende Kalorienzufuhr und dass meine Milch wohl nicht mehr ausreicht. Nach der Aussage der Kinderärztin, dass bei zu geringer Kalorienzufuhr zuerst am Gehirn "gespart" werden würde, ist mein Mann sehr nervös geworden und möchte wieder zurück zum Brei, den man ja auch mit Säuglingsnahrung anrühren bzw. mit Öl anreichern könnte um die Kalorienmenge zu steigern. Ich habe schon oft gelesen, dass die Sorge "zu wenig Milch" meist unbegründet ist. Und gibt es nicht auch einfach Baby, die weniger wiegen? Ich bin zum Beispiel auch von sehr schlanker Statur und meine Tochter ist mein absolutes Ebenbild. Liebe Grüße, Julia.

von Mami_seit_2015 am 05.07.2016, 11:08



Antwort auf: Kinderärztin sagt unser Baby wiegt zu wenig

Liebe Julia., in den ersten drei bis vier Monaten liegt die übliche Gewichtszunahme zwischen 150 und 227 Gramm pro Woche. Vom vierten bis sechsten Monat verlangsamt sich die Gewichtszunahme gewöhnlich auf 85 bis 142 Gramm pro Woche, im Alter von sechs Monaten bis zwölf Monaten verringert sie sich auf 42 bis 85 Gramm wöchentlich. Diese Angaben bedeuten aber nicht, dass jedes Kind kontinuierlich jede Woche diese Grammzahl zunehmen muss, sondern, dass im statistischen Mittel solche Werte erreicht werden. Du errechnest also den Durchschnitt von z.B. 3 Wochen. Was wog dein Baby denn vor einem Monat, wie war das Geburtsgewicht? Wenn dein Baby tatsächlich zu wenig zunimmt, würde ich zunächst eher vermehrt stillen und nicht die Essenstenge steigern. In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die eher geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen - oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und du mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kannst. Die folgenden Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist... Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, empfiehlt sich das Wechselstillen, das du wohl schon durchführst. Machst du es so? Du legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Eventuell ist es sinnvoll, zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Dann gibt es weitere Tipps: 1. Füttere Muttermilchsahne: Schau, dass du Milch ausstreichst (wenn es mit der Hand gut klappt, vergiss die Pumpe weg!) oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Dieses Infoblatt von LLLD kann die dabei helfen, deine Milch zu gewinnen: http://lalecheliga.de/images/Infoblaetter/LLL_Muttermilch_gewinnen_und_aufbewahren.pdf Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird sie ganz sicher einen Schub machen! 2. Setze beim Wechselstillen zusätzlich die Brustkompression ein (siehe unten). LLLiebe Grüße Biggi Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt. Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Biggi Welter am 05.07.2016



Antwort auf: Kinderärztin sagt unser Baby wiegt zu wenig

Ich melde mich jetzt auch einfach mal ... Ich weiß nicht, was die Kinderärztin hat ... Wenn man sich die Perzentilkurven im gelben U-Heft anschaut, dann liegt Deine Tochter sowohl bei der Größe als auch beim Gewicht ganz knapp unter der 25er-Perzentile. Damit gehört sie zwar STATISTISCH zu den eher Kleineren und Leichteren - die muss es aber ja auch geben ... - liegt aber doch noch voll im Rahmen des Normalen. Etwas anderes wäre es nur dann, wenn sie stark von den Perzentilen her nach unten gerutscht wäre, also z.B. bis vor kurzem noch auf der 75er-Perzentile gelegen hätte oder so. Wächst und gedeiht sie kontinuierlich schon immer so um die 25er-Perzentile, ist doch alles ok. Fragt doch auch mal Eure Eltern: vielleicht wart Ihr als Babys auch eher zierlich. Ich finde es, ehrlich gesagt, von Eurer Kinderärztin unmöglich, Euch hier so in Schrecken zu versetzen von wegen zu geringer Kalorienzufuhr, mangelnde Milch und Auswirkungen aufs Gehirn bei einem völlig normal großen und schweren und bestens entwickeltem Kind! Selbst, wenn es jetzt so wäre, dass sie von den Perzentilen her stark abgefallen wäre, finde ich diese Panikmache schlecht. Dann sollte man lieber klären, woher das kommt und schauen, was man machen kann. Meine Tochter hatte mit einem Jahr 70 cm und 7,7 kg. Mein Kindderarzt fand das völlig in Ordnung und beruhigte mich. Es müsse das "Gesamtpaket" gesehen werden: kontinuierliche Wachstums- und Gewicjtskurve, geistige und körperlicje Entwicklung sowie auch Konstitution der Eltern jetzt und als Baby ... Also: lass' Dich nicht verunsichern, wenn die Kurven gleichmäßig verlaufen und Dir Dein Bauchbefühl sagt, dass alles passt.

von Sille74 am 06.07.2016, 11:42



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Verunsicherung durch Kinderärztin

Liebe Biggi, Gestern waren wir mit Sofia bei der Kinderärztin,da sie sich seit drei Wochen mit einer Erkältung herumquält. Abends hat sie sich manchmal erbrochen, da habe ich mir Sorgen gemacht. Mein Mann und ich sind der Meinung,dass die oberen Schneiderzähne durchbrechen-einschießen. Man sieht vorne am Zahnfleisch richtig dicke Quadrate. Die Ä...


Kinderärztin rät zu Beikost

Hallo ich habe ein problem. Mein kleiner ist jetzt am Do 23 Wochen alt und hat immer noch schreckliche Koliken. Mitlerweile gehen wir echt auf dem Zahnfleisch. Nichts hilft, keine Tröpfchen, weglassen von Milchprodukten meinerseits etc. Jetzt meinte heute die Kinderärztin ich solle mal versuchen langsam zuzufüttern, da er ja jetzt fast die 6 Mon. ...


Stress bei der Kinderärztin

Hallo Frau Welter, meine Tochter ist 26 Monate alt und möchte noch 1 bis 2 mal am Tag, meistens zum Einschlafen, gestillt werden. Wir beide genießen das sehr. Ich biete ihr die Brust nicht an, lehne aber auch nicht ab, wenn sie danach verlangt. Nun gibt es aber ein Problem, dass sich mit dem Wechsel der Kinderärztin ergeben hat. Zu der Kinderär...


benjam franklin kinderärztin

liebe biggi, ganz lieben dank für den tip mit der kinderärztin im berliner benjamin franklin k-haus. werden sie wohl mal aufsuchen ( müßen), heute war gleich 3 mal blut im stuhlgang. weisst du zufälig den namen und eine telnr? bin im netz noch nicht auf sie gestossen..danke nochmal.. morgen nacht gehts los, hoffentlich packen wir den 13h flug.....


Meine Kinderärztin macht mich wahnsinnig...

Vielleicht erinnert ihr euch. schon mit knapp vier Monaten hat mir meine Kinerärztin geraten, Beikost einzüführen, weil meine Tochter für ihre Größe und ihr alter ein leichtgewicht ist. Sie ist jetzt 19 Wochen alt, 63 cm groß und 5600 g schwer. Bei Geburt war sie 51 cm groß und wog 3220 g. Auf die Frage, ob ich zufüttere, sagte ich, dass ich's ve...


Kinderärztin sagt Baby zu dick

Hallo ihr lieben Anna war heute bei der U5 und naja was soll ich sagen sie wiegt zu viel...mit ihren fast 6 Monaten hat sie nun stolze 9090 gr bei einer Körpergröße von 67,5cm...Die Kinderärztin sagte zu mir das sie zu dick ist...Aber wie kann das sein???ICh stille sie nach bedarf und ansonsten bekommt sie Abends nur ein gläschen gemüsebrei...S...


Was mir bei der Kinderärztin passiert ist...

...auf die Frage, wie mein 19 Monate alter Sohn isst, habe ich wahrheitsgemäß geantwortet: Familienkost und Stillen, Brei bekam er nie. Und was sagt die Ärztin: Das dürfen Sie ruhig so weitermachen, schön dass Sie noch stillen! Ist das nicht toll!?! Wollte ich nur mal berichten, weil ja meist sehr skurille Aussagen kommen. Bei meinem er...


Ratschläge der Kinderärztin bezüglich Stillen?

Hallo, mein kleiner ist jetzt 6 Monate alt und bekommt seit 4 Wochen den Mittags- und seit 3 Tagen den Abendbrei. Er schafft ein halbes Gläschen bzw. eine halbe Portion des selbst gekochten. Den Rest holt er sich nach wie vor über die Muttermilch und möchte auch ganz und gar nicht darauf verzichten. Ich habe auch gar nicht versucht ihn da abzug...


Rat von Kinderärztin ignorieren?

Liebe Biggi, mit Interesse habe ich bisher, seit der Geburt meiner Tochter, in diesem Forum deine Beiträge zum Thema Stillen und Schlafen verfolgt. Auch habe ich mich in einigen Büchern sowie anderen Quellen im Netz dazu belesen und würde mich als gut informiert bezeichnen. Nun möchte ich aber doch auch eine Frage stellen bzw eine Situation ...