Ist das alles so richtig?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Ist das alles so richtig?

Liebe Biggi, ich versuche mich kurz zu halten was leider sehr schwer ist. Ich muss leider etwas weiter ausholen. In meiner Schwangerschaft hatte ich sehr viel Stress u.a mit Ehepartner, im Job u durch die Schwangerschaft bedingt. Ich hab mich sehr im Stich gelassen u alleine gefühlt mir wurde nie etwas abgenommen siehe Einkauf o.ä zudem kam das ich bereits ab der 26. Woche starke Luftnot u Rückenschmerzen hatte. Das Highlight war eine Geburt nach Kristellerhilfe mit Wehentropf u ein blaues kurz nicht atmendes Baby. Es hatte noch 6 Tage massive Stauungspetechien im Gesicht. Und ich hab nach der Geburt ab dem nächsten Tag nur noch funktioniert. Ich sprang um 7Uhr aus dem Bett und war Mutter. Am anfang hatte ich keinen bezug zu meinem Baby. Ich wusste garnicht "was ich jetzt tun soll". Geliebt habe ich es sofort nur ich war maximal überfordert. Jeder sagte mir ich würde das so sicher machen ich wäre toll. Jetzt zum eigentlichen Problem. Am Anfang ging hier noch eigentl soweit alles glatt. Elias weinte zwar von anfang an sehr viel u schlief kaum aber das hab ich irgendwie bisher verdrängt. Ich hab einfach nur funktioniert. Mittlerweile ist er 10 Wochen alt und irgendwie hab ich mich bisher durchgeboxt. Mein Mann geht um 8 h und kommt um 22h. Er lacht oft aber weint zwischendurch sehr viel, lässt sich durch herum tragen bedingt beruhigen, ablegen kann ich ihn gar nicht, ich muss ihn oft in den schlaf fönen (ich weiss es ist erbärmlich) und es artet oft in richtige Schreiattacken aus. Die Brust ist dann oft das Mittel der Wahl ich stille nach Bedarf. Das Problem ist hier das er trinkt und trinkt. Bis er so vollgefuttert ist das er spuckt. Schlafen ist hier sowieso Glückssache an der Brust schläft er zwar ein, wacht aber nach zehn Minuten auf u will weiternuckeln und das std lang ich kann nicht aufstehen oder mich bewegen. Ich liege deshalb schon auf der Couch habe mir dort einigeszurecht gelegt. Fernsehen lenkt ihn sehr ab und auch lesen oder essen geht nicht. Ich weiss einfach nicht ob das alles sonrichtig ist. Die Ärztin will von einer Regulationsstörung nichts wissen aber im KH wurde das schon vermutet. Er schafft es nie sich selbstständig zu beruhigen geschweige denn einzuschlafen. Im Auto, im KiWa, seit drei Wochen wie am Spiess in der Manduca, ich habe mir jetzt ein Tragetuch bestellt in der Hoffnung das er da besser drinne sitzt als in der Manduca ist ja schon anschmiegsamer. Zudem bin ich den ganzen Tag damit beschäftigt mein unruhiges übermüdet es Kind zum schlafen zu bringen, mittels Fön im Badezimmer wiegend (Cocktail-Shacker) Ich habe keine Luft zu atmen oder mal zum duschen o.ä. Meine Mutter nimmt ihn mir mal eine std ab aber dann esse ich meist oder erledige ein bisschen Haushalt. Mehr schafft sie auch nicht, dort brüllt er noch mehr nach einer Weile u ich kann sie keine std beim Fön stehen lassen. Ich kann ihn auch nicht weinen lassen, greife ihn immer sofort auf. Ich weiss das man Babys icht verwöhnen kann aber ich hab das Gefühl es wird immer schlimmer. Ich liebe ihn so sehr und möchte doch einfach nur ein ausgeglichenes Kind was auch mal einsschläft und mir mal ein Stündchen Luft gibt. Ich versuche schon festen Tagesablauf einzuhslten, bin nur daheim wegen Bewegungseinschränkung (KiWa,Auto , Manduca alles geht nicht) halte die Reize arm ausser Tv sonst drehe ich durch. Pucken hilft auch nicht da schreit er nur noch mehr irgendwannmal versucht. Ich weiss einfach nicht ob ich das so richtig mache mit dem dauernuckel, dauerspucken,zappeln an der Brust u Einschlaffönen und schlafen maximal zwanzig min auf dem Arm. Ich fühle mich so schlecht und bin unheinmlich nervös oft. Ich bin völlig überfordert hab ich oft das Gefühl weil ich ihn nicht zum schlafen bringen kann. Ich erhoffe mir viel vom Tragetuch das er darin schlafen kann u ich mal raus komme. Ich hoffe das war nicht totales Schreibchaos ich musste mich beeilen. Liebe Grüße Jenni

von MammaMiaPeperoni am 15.10.2014, 19:03



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

Liebe Jenny, es tut mir so leid, dass ihr einen so heftigen Start ins Familienleben und die Stillzeit hattet. Gern würde ich dich jetzt einfach erst einmal in den Arm nehmen und dir sagen, wie gut ich verstehen kann, dass du dich so überfordert fühlst, wie du es schreibst. Viel mehr als ein Stillthema sehe ich bei dem, was du beschreibst, allerdings eine Burnout-Problematik, für die ich dir dringend empfehle, dir einen Profi zur Unterstützung zu holen. Warum solltest du dich weiterhin allein durch alles durchboxen müssen, wenn es auch anders ginge? Elias drückt möglicherweise in seinem Verhalten den Stress aus, unter dem du stehst, wenn es also ihm besser gehen soll, muss es zunächst einmal DIR besser gehen. Wo wohnt ihr denn? Gern schau ich gemeinsam mit dir nach möglichen Anlaufstellen, die dir weiterhelfen könnten!! Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 15.10.2014



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

Hallo, fühl dich gedrückt. Nur eine Idee bzgl. Fön, ich hab bei meinem ersten Sohn, wenn er beim Einschlafstillen sehr unruhig war auf dem Handy auf youtube "weisses rauschen" laufen lassen. Alles Gute

von Hudhud am 15.10.2014, 19:21



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Ich würde auch mal mit Elias zu einem Ostheopathen gehen, vielleicht hat er Blockaden. Hast du nicht Freundinnen etc. Die mal mit ihm spazieren gehen? Bei uns gibt es vom Jugendamt das Programm "junge hilfen".... Vielleicht gibt es das bei euch auch.

von gwenni am 16.10.2014, 00:07



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

Liebe Kristina, ich habe mich jetzt in der Familie und im Freundeskreis mit tgl besuchen eingedeckt. das sollte zumindest in den nächsten zwei Wochen erstmal reichen. Haushalt lasse ich jetzt liegen. Ich glaube auch das es einen Ping Pong Effekt bei uns gibt aber meine Unruhe fing erst mit den Schreiattacken an. Das begann ziemlcih genau mit zwei Wochen. Und mein Problem ist eigentlich eher das er nicht Einschlafen bzw sich selbst beruhigen kann und dadurch fast ständig an die Brust will. Dort kurz einnickt und im selben Moment wieder hochschrickt als ob er das einschlafen vermeiden will. Ich bewege mich so gut wie kaum wenn er an der Brust ist ich stille im liegen bei den Marathonsitzungen. Und selbst dann aus ohne einem Grund zack...wach. Ich muss ihn quasi mit Fö oder Shhhhhh... in den Schlaf schuckeln und selbst dann gibt es nur Etappenschlaf von zehn Minuten. Ich weiß das manche Babys weniger schlafen aber dadurch das er fast kaum schläft ist er noch unleidlicher. Morgens z.b ist er super drauf lacht und erzählt. (Nachst schläft er meist gut, er schläft im Elternbett) Er kann sich nur einfach nicht selbst regulieren, braucht immer unheimlich viel unterstützung bei der ruhefindung. Und dadurch das oft nur noch die Brust hilft spuckt er auch soviel. Er überfrisst sich quasi vor lauter Stress. Ich weiß einfach nicht wann es besser wird das er ruhiger wird und nicht mehr soviel weint und sich besser beruhigen lässt und auch mal im Kiwa,oder Auto einschläft. Vielleicht hab ich mich oben ein bisschen verkehrt ausgedrückt. Ich war unheimlich in Eile . Lieben Gruß Jenni

von MammaMiaPeperoni am 16.10.2014, 17:23



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

LIebe MamaMiaPepperoni, es tut mir leid, wenn ich dich falsch verstanden hatte. Deine Erzählung darüber, dass du schon in der Schwangerschaft heftig unter Stress warst haben mich vermuten lassen, dass dein Kind auch deshalb nicht zur Ruhe findet, weil du selbst keine Ruhe, kein "Loslassen" finden konntest. Du musstest ja gleich und immer funktionieren - und woher soll denn dann die Kraft kommen, die du selbst zur Erholung brauchst... Es ist wunderbar, wenn dir jetzt liebe Menschen unter die Arme greifen und dich entlasten, wenn sie bei euch vorbei schauen. Dann wird sich euer Kleiner sicher auch schon ein Stück weit entspannen. Sein Verhalten ist nicht ungewöhnlich... Intensiver Körperkontakt ist ebenso wichtig wie häufiges Stillen. Es ist natürlich eine enorme Belastung, wenn der kleine Mann nicht schlafen mag, und ob es eine wirkliche Regulationsstörung ist oder "nur" übertragener Stress kann ich von hier aus natürlich überhaupt nicht beurteilen. Ich kann nur aus meiner Erfahrung als Stillberaterin sprechen, und die hat immer wieder gezeigt: Wenn die Mutter zur Ruhe kommt, sich sicher und geborgen fühlt, dann wird auch das Baby ruhiger, kann loslassen und sich auch wagen, einzuschlafen. Vielleicht hilft dir auch eine Schreiambulanz weiter (http://www.schreibaby.de/). Oder du kontaktierst einen SAFE-Mentor/in, die auch sehr gute Hilfe bieten können. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen wo du dich mit anderen Müttern austauschen kannst, denen es vielleicht einmal ganz ähnlich ging wie dir jetzt. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 16.10.2014



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

Liebe MammaMiaPeperoni, wenn ich auch eine sehr ruhige Schwangerschaft und eine wunderschöne Hausgeburt mit meiner Kleinen hatte, so kenne ich doch so manches, was Du schreibst, aus unserer Zeit wieder. Darum ein paar Gedanken von mir dazu: 1. Ein Kind in dem Alter muss sich nicht selbst regulieren können. Die Theorie der Regulationsstörung wurde mittlerweile fachlich weitgehend verworfen, zumindest was Babys anbetrifft. Dein Sohn muss sich nicht selbst beruhigen können und er muss auch nicht selbst einschlafen können. Insofern beruhigt Dich das ja vielleicht schon mal. 2. Wenn ein Kind über die ganze Zeit von Schwangerschaft bis zur mehr oder weniger traumatischen Geburt lange so unter dem Stress der Ereignisse stand, muss es das irgendwann auch mal erzählen. Das tut Dein Kind. Er schreit, anders kann er nicht erzählen, Dir zu, was ihn so sehr ängstigt, und er sucht ganz unendlich viel Geborgenheit und innere Ruhe. Es gibt ein wunderbares Buch einer französischen Psychoanalytikerin, die mit Heimbabys gearbeitet hat: Elliacheff: "Das Kind, das eine Katze sein wollte". Darin wird so deutlich, wie gut man mit diesen kleinen Mäusen schon ganz normal sprechen kann. Sprich mit Deinem Sohn. Lass ihn wissen, dass Du weißt, dass es schwer war! Dass Du auch traurig bist, wenn sein Start ins Leben für ihn so mühsam sein musste, dass Du selbst das nicht ändern konntest, er aber unheimlich willkommen und geliebt ist und Du ihn hältst, ihm zuhörst, ihn bei Dir lässt, so lange er das braucht. Du bist da! Du gehst nicht, Du hältst ihn, Du wärmst ihn, Du verstehst ihn. Das ist so wichtig für so kleine Mäuse, die es eben nicht so leicht hatten, am Anfang. 3. Mit hat es damals geholfen, mein Kind ins Tuch zu nehmen, und was noch besser war, war, dass auch mein Mann das gemacht hat. Ich habe sie, nachdem ich begriffen hatte, dass das für sie nicht geht, nie abgelegt, sondern ewig getragen, schön sicher im Tuch, und dabei sogar Staub gesaugt und Betten bezogen (wenn es sich nicht vermeiden ließ ;-)). Ich habe mir dafür Hilfe von einer Trageberaterin geholt, und was ich besonders hilfreich fand, war, dass sie mir beigebracht hat, bei mir zu bleiben, wenn mein Kind schrie, und nicht immer in den Strudel der Grübelei, was denn bloß falsch sein könnte, zu geraten. Der einfache Rat: Vergewissern: Kind satt, sauber, nicht zu warm oder kalt, bei Mama? Ja? Dann tief in den Bauch ein- und ausatmen, immer auf die Atmung konzentrieren, immer nur darauf. Diese einfache Methode hat Wunder gewirkt. Kind schrie im Tuch anfangs noch ziemlich, aber es wurde immer weniger, weil ICH ruhiger wurde, und das übertrug sich einfach. Ich habe sie über ein Jahr (sie war sehr klein und leicht) sehr viel getragen. Sie schlief anfangs ganz viel im Tuch, sogar beim Essen und bei Familienfeiern, und es fiel ihr immer leichter, darin auch ohne zu schreien einzuschlafen. Es wird! Daran kannst Du getrost glauben. 4. Unterschätze nicht Deine persönliche Anspannung! Wir wollen immer so stark sein und merken dabei nicht, wie viel Liebe und Hilfe wir brauchen, besonders wenn das Kind da ist. Also nutze jede Möglichkeit der Hilfe, auch z.B. einer speziell ausgebildeten Hebamme in Sachen "Krisenberatung" oder "Schreibabyberatung". 5. Dass das Kind spuckt, ist kein Problem, außer dass man viel waschen muss. Dein Kind holt sich, was er braucht, und das ist richtig für ihn. Lass ihn stillen, wenn Du selbst kannst. Mit etwas Übung kannst Du das auch im Tuch machen. Nur nicht weglegen! Dann bekommt er wahrscheinlich wieder Angst, Dich zu verlieren, und dann gehts von vorne los. Ach, ich hoffe, Du findest das jetzt nicht übergriffig, dass ich jetzt außerhalb der Experten so viel schreibe, aber ich weiß einfach, wie es sich anfühlt, wenn das Kind so unstillbar schreit, einfach nicht in den Schlaf finden kann und man selbst da liegt und versucht, zur Salzsäule zu erstarren, damit es ja nicht wieder aufschreckt! Euch alles Liebe und Gute, ganz viel Geduld und Kraft miteinander, Nähe, die Ihr braucht und viel Unterstützung ohne wertende Kommentare! LG Sileick

Mitglied inaktiv - 16.10.2014, 22:39



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

Liebe Kristina, liebe Sileick, Danke für die tollen Antworten. Ich werde die Tipps beherzigen und versuchen ruhiger zu werden. Ich kann nivhts dafür ich bin einfach angespannt und verunsichertnach den Wochen. Ich fühle mich jetzt schon deutlich besser einfach nur weil ich Feedback bekommen habe. Ich rede sehr viel mit meinem Schatz und habe tatsächlich auch schon oft gesagt wein ruhig Mama tut es so leid das du es so schwer hattest. Ich warte senlichst auf mein TT u dann kommt er da rein und ist immerbei mir. Ablegen will ich ihneigentlich auch nicht nur freie Hände wärensuper. Manduca istimMomentnicht drin. Ich hoffe das TT ist eher sein Ding. Liebe Grüße und nochmal vielen Dank an alle. Jenni

von MammaMiaPeperoni am 17.10.2014, 10:10



Antwort auf: Ist das alles so richtig?

Dass Du verunsichert und angespannt bist, kann ich so gut verstehen! Wenn man ein Kind mit besonderen Bedürfnissen hat, ist das wahnsinnig belastend. Wenn man dann auch noch so eine schwierige Zeit davor hinter sich hat und die Geburt auch für die Mutter ein Stückweit traumatisch war, ist es kein Wunder, wenn frau dann irgendwann angespannt und verunsichert ist! Das würde ich Dir so gern noch mitgeben! Es ist ok! Du machst alles richtig, gibst Dein Bestes. Du hast es eben doch ganz schön schwer. Aber Du sprichst mit Deinem Kind, holst ihn da ab, wo er ist, schreibst hier Deine Fragen auf, suchst Wege. Du machst alles richtig und gut! TT: Ich hatte ein elastisches von MAM, das wunderbar weich und leicht war. Ein elastisches Tuch hat den Vorteil, dass man es nicht immer wieder neu binden muss. Man setzt einfach das Kind nach Bedarf wieder rein oder holt es raus, und ich fand dieses Tuch auch noch viel kuscheliger als die gewebten. Hab auch mal ein MobyWrap von einer Freundin gehabt, weil die meins geliehen hatte, aber das war viel schwerer und unhandlicher. Kann ich nicht empfehlen. Trageberatung ist in jedem Falle gut, um die eigenen Zweifel und Unsicherheiten wegzubekommen. Mein Kind wollte anfangs auch nicht in die Manduca. Dafür sollte ein Kind auch schon sitzen können. Für die Kleinen sind einfach Tücher besser, auch viel inniger und kuscheliger. Wenn Du Dein Kind reingesetzt hast, kann es sein, dass er noch immer weint. Das auszuhalten ist schon wichtig, um ihm zu zeigen, dass das alles ok ist. Für manche Kinder ist jede Veränderung schon zu viel, und Tuch ist auch erst mal eine. Also immer wieder machen, drin lassen, auch wenn er weint, er weint ja auch draußen schnell, dann gewöhnt er sich und fährt endlich runter. Das ist überhaupt oft der Trick: Immer wieder dieselben Sachen machen, auch wenns Kind dann nicht aufhört zu weinen. Durch die Wiederholung kommt die Vertrautheit, und dadurch schafft man auch mehr innere Ruhe. Wünsch Dir und Deinem Kind wunderbares Miteinanderankommen und eine sehr schöne Babyzeit! Das wird schon! LG Sileick

Mitglied inaktiv - 17.10.2014, 21:11



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