Hallo ihr Lieben, Mein Sohn, sieben Wochen, spuckt generell recht oft. Meine Stillberaterin sagt, dass ist okay, sofern er zunimmt, was er auch tut. Nun ist es so, wenn er Clustert, was er zur Zeit wieder recht häufig macht, Dann erbricht er nach einiger Zeit im Schwall so richtig viel, denke, dass man hier nicht mehr vom Spucken, sondern erbrechen sprechen kann, da Ed nach Erbrochenem riecht. Ich kann ihm ja das Clustern nicht verwehren, obwohl es sehr energieraubend ist. Ist dieses Erbrechen bedenklich? Ich lese hier häufig, das Kind aufrecht trinken lassen, wie sieht sowas aus, kann mir das nicht vorstellen? Darüber hinaus habe ich einen sehr kleinen Busen, das Stillen im liegen ist nicht möglich, da ich ihndann zu fest an meinen Körper nehmen muss und er trotzdem schnell abrutscht. Im Sitzen klappt das Stillen prima. Wenn er erbrochen hat, kann er dann trotzdem an die Brust zum in den Schlaf Stillen? Ben wacht nachts um Mitternacht und gegen vier Uhr auf, dann kommt er stündlich. Die einzige Lösung IST dann nur noch die Couch, ins Bett mag ich ihn nicht nehmen, da ich im Bett einen sehr festen Schlaf habe, auf der Couch nicht mehr. Viele. Dank im Voraus. Liebe Grüße Gabriela
von GabrielaK am 13.01.2015, 06:55