Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

Guten Tag, ich bitte ganz herzlich um Rat, weil ich mittlerweile sehr sehr frustriert und traurig bin und nicht mehr so recht weiter weiß. Etwas mehr Text aber ich versuche die Situation mal genau zu schildern. Zu meinem Kind: Meine Tochter ist vor zwei Wochen 1 Jahr alt geworden, hat in den letzten 8 Wochen ihre ersten 4 Zähnchen bekommen und wird noch gestillt. Sie wiegt ca 9600 Gramm und trägt Kleidergröße 80. Geboren mit 55 cm und 3550 g. Sie ist stark allergiegefährdet. Mit Brei habe ich angefangen als sie 6 Monate alt war. Ich habe auf dem Markt immer eingekauft und selbst gekocht soweit es ging. Da hat sie auch noch einige Löffel immer gegessen, viel zwar auch nicht, aber wenigstens etwas. Leider hat seitdem die Breieinführung keine grossen Fortschritte gemacht bzw. klappte es am Anfang noch besser als jetzt. Seit 2 Monaten ist es richtig katastrophal. Sie isst einfach so gut wie gar keinen Brei und wird während des Essens auch aggressiv irgendwie, fängt an zu weinen oder schreien... macht den Mund nicht mehr auf, reißt mir den Löffel aus der Hand um dann damit zu spielen. Ich habe verschiedenste Brei ausprobiert und auch teilweise nur von unserem Essen Kartoffeln mit Soße zerstampft..isst sie auch nicht. Sie möchte sich nicht füttern lassen, aber alleine essen klappt nicht. Es landet nichts im Mund! Habe auch schon zwei Wochen pausiert und nur gestillt, hat nichts verändert. Fläschen klappt auch nicht. Nimmt sie von Anfang an nicht. Hatte schon mal Pre versucht als sie so 5 Monate alt war weil mir alle gesagt haben wenn sie satt ist wacht sie nachts nicht so oft auf. Habe vor 2 Monaten angefangen ihr Trinklernfläschchen anzubieten oder auch einen Trinklernbecher mit Wasser. Sie trinkt aber kaum. Meisters kaut sie nur drauf rum oder lässt das Wasser aus dem Mund laufen. Momentan sieht es so aus: ich stille morgends gegen 6...dann gegen halb acht stehen wir auf. Gegen 8 oder 9 versuche ich es mit Grießbrei oder Hirsebrei...mit oder ohne Obst, was im der Regel Null klappt. Um 12 stille ich sie in den Mittagsschlaf. Nach dem Aufstehen versuche ich ihr gegen 14.30 dann Brei zu geben oder was Zerstampfes von mir. Klappt auch meistens gar nicht. Auch schon später versucht gehen 15 Uhr, auch nicht geklappt. Dann stille ich gegen 16 Uhr. Gegen 18.30 essen wir Abendessen.. Brei klappt dann wieder nicht, egal ob deftig oder Obstbrei. Dann stille ich noch wenn wir fertig sind weil sie ja kaum gegessen hat. Um ca. 20 uhr stille ich sie in den Schlaf und dann gehen 22 Uhr, 0.00 Uh, 02.00 Uhr, 4.30 Uhr in etwa. Mindestens 4 Mal in der Nacht! Oft ist sie alleine schon bis 23 Uhr 3 mal wach. Eigentlich wollte ich gerne abstillen, aber das scheint aussichtslos. Nachts trinkt sie auch länger und schläft direkt weiter dann. Stille ich nicht Abends/Nachts sofort, wacht sie richtig auf und ist dann hellwach. An Schlafen wäre dann erstmal nicht zu denken. Nachts ist sie auch oft unruhig weil sie pupsen muss. Das quält sie dann. Sie pupst momentan sehr viel nachts und morgends. Seit ca 3 Wochen zerreiße ich ihr dann damit sie etwas isst morgends und Abends eine Goudascheibe und gebe ihr die Stückchen..das isst sie gern. Kann ihr doch aber nicht jeden Tag nur Käse geben? Mortadella hat auch geklappt. Toast klumpt zu sehr, da hat sie sich mal ganz böse verschluckt. Banane hasst sie. Vom Geschmack würgt sie sofort. Hab auch Angst vor Verschlucken/ Ersticken. Deshalb hab ich zuletzt Rezepte ausprobiert für Babyfamilienkost und habe Polentaschnitten gemacht. Sie hat sie weich gedrückt und sich damit eingerieben und den Rest runtergeworfen. Wenn ich ihr den Löffel gebe, dann spielt sie damit nur und kaut darauf herum. Es landet nichts im Mund. Teller oder Schüsseln werden auf den Kopf gedreht. Das habe ich mehrfach versucht schon. Schade ums Essen. Landet alles auf dem Boden. Also Brei selbst essen klappt daher nicht. Mir fällt nichts mehr ein was ich ihr geben kann bzw ich weiss nicht wie ich es machen soll. Ich glaube ich mache alles falsch! Am Anfang hab ich mich so gefreut Brei für sie zu kochen. Mittlerweile ist mir nur nach Heulen zumute. 1. Darf ich ihr Joghurt geben? Wenn ja, welchen? 2. Wie sieht es aus mit Vollkornbrot fein gemahlen? Sie darf nur nichts mit Nüssen! Habe Angst, dass da welche drin sein können. 3. Darf sie täglich Käse, Sahne und Frischkäse?Zb Bresso? Bresso hat sie mal probiert und mochte sie. Leberwurst auch. 4. Was ratebn Sie, wie mache ich weiter? Ich weiß momentan nicht wo und wie ich anfangen bzw. weitermachen soll. 5. Was kann ich ihr noch geben zum selber essen wo sie sich nicht verschlcken kann? 6. Was soll ich tun damit sie nachts nicht mehr so oft trinken will? Ich bitte um Rat und bedanke mich vielmals! In unserem Umfeld kommt Kritik, wir seien selber schuld.

von Sarahm70 am 01.09.2017, 14:03



Antwort auf: Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

Liebe sarahm70, ich hoffe, es beruhigt dich zu hören, dass du nichts verkehrt machst, dass es nicht an dir liegt, dass deine Maus noch kaum was essen will. Es ist einfach, wie es ist, sie scheint die Beikost noch nicht zu brauchen. Ein gesundes, voll ausgetragenes Baby weiß selbst ganz genau, was es braucht! Geht es deiner Kleinen generell gut, ist sie fit, fidel, gesund und munter? Dann bekommt sie wirklich alles, was sie braucht. Der spanische Kinderarzt Carlos González hat ein sehr kluges Buch zu dem Thema geschrieben: Mi niño no me come (Mein Kind will nicht essen). Das wäre sicher interessant für dich... Dr. Gonzalez hat eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiß: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Und: Wenn du vergleichst, wie viele Kalorien die verschiedenen Nahrungsmittel haben, wird schnell klar, dass Stillen weiterhin ganz wertvoll ist! So haben z.B. Karotten gerade mal 22 kcal pro 100 g, im Gegensatz zu Muttermilch mit gut 68 kcal pro 100g. Die Beikost bekäme nur durch die Zugabe von Fett deutlich mehr Kalorien! Auf einer Konferenz in Birmingham hat er mal einen Vortrag zum Thema Beikost gehalten. Unten füge ich dir einen Auszug daraus an. Biete ihr Beikost an, aber dränge sie zu nichts. Mit Käse wäre ich zurückhaltend, ebenso mit Wurst, weil sie extrem viel Salz und Zusatzstoffe enthalten, die die Nieren eines Babys nicht gut verarbeiten können. Lieben Gruß, Kristina Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL Europa Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!

von Kristina Wrede am 01.09.2017



Antwort auf: Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

Hi Sarahm70, Dein Post ist zwar schon etwas her, aber du beschreibst sehr gut die Lage, in der ich mich aktuell mit meinem Sohn befinde. Er wird nächste Woche auch ein Jahr alt und ich muss ihn noch voll stillen. Wir haben schon alles ausprobiert, was das Thema Beikost angeht und nichts funktioniert. Eigentlich sehen unsere Tage so aus, wie du es oben beschrieben hast. Seit zwei Tagen geht mein Sohn nun zur Tagesmutter und isst leider auch dort nichts und verweigert zusätzlich die Flasche. Ich bin wirklich sehr verzweifelt, da ich ihn auch nicht hungern lassen möchte. Daher meine Frage: wie hat sich eure Situation entwickelt? Was hat euch letztendlich geholfen? Ich würde mich echt über eine Antwort freuen, da ich wirklich verzweifelt bin.

von mona_91 am 15.09.2021, 13:56



Antwort auf: Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

Liebe mona_91, mir geht es aktuell eigentlich exakt so, wie von Sarahm70 beschrieben. Meine Tochter ist 1 Jahr und zwei Wochen alt und wird voll gestillt, lutscht höchstens mal an etwas und würgt anstatt zu schlucken wenn sie etwas versehentlich doch mal in den Mund bekommt. Ihr Eisenwert wurde vom Arzt geprüft und ist gut, dennoch geht es mir mit dem stillen schon lange nicht mehr gut, teilweise kann ich nachts nicht schlafen, weil sie dauerhaft nuckeln möchte. Außerdem arbeite ich tageweise wieder, in dieser Zeit isst und trinkt sie nichts, das kann doch nicht gut sein. Aus diesem Grund würde mich ebenfalls interessieren, wie sich bei euch die Situation entwickelt hat. Vielen Dank schon mal für eine Antwort! Liebe Grüße

von Mamuschka87 am 14.06.2022, 11:45



Antwort auf: Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

Hallo zusammen, bei uns ist es das Gleiche. Wie ist es bei euch besser geworden?:). Ich würde mich über eine Antwort freuen. Lieben Dank und liebe Grüße

von Lalumi am 18.07.2023, 20:37



Antwort auf: Baby 12 Monate isst nichts - stille noch voll

Hallo zusammen, wir sind im Moment in der gleichen Situation und ich bin auch langsam am verzweifeln.. Wann und wie würde es bei euch besser? Lg

von Anna151295 am 08.01.2024, 13:42