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Geschrieben von MadamePompadour am 27.06.2014, 9:21 Uhr

Finanzamt/Einkommenssteuer ---- Telefonat

Guten Morgen,

nur kurz, bin in Eile...
aber ich bin gerade echt gefrustet.

Es geht um unsere Einkommenssteuer 2013.

Vor 2 Wochen fragte ich schon mal beim Finanzamt nach. Es war lediglich eine Vertretung am Telefon, da die zuständige Dame im Urlaub sei. Ich müsse mich aber mit dem Bescheid gedulden.
O.k.

Soeben dachte ich, ich rufe nochmal an um nachzufragen wie lange dies wohl noch dauern würde, in der Hoffnung die zuständige Bearbeiterin sei nun wieder aus ihrem Urlaub zurück. Der Einkommenssteuer 2013 ging Anfang März beim Finanzamt ein, also vor fast 4 Monaten.
Wir bekommen etwas zurück erstattet u. das Geld wird u. a. wirkl. benötigt.

Ich klingelte also freundlich an...
Ich wurde dann weiter verbunden u. schon wurde ich unfreundlich angesprochen.

Im Gespräch, dass ich freundlich führte durfte ich mir dann anhören...

"...das kann dauern, jetzt ist erst mal der nächste für 4 Wochen im Urlaub... mehr wie arbeiten kann ich auch nicht... ich bin jetzt gerade mal bei Februar... und wenn ich ein Bourn out habe, bleibt ihre Steuer ja auch liegen..."

und legte auf.
So schnell konnte ich gar nicht kucken

Ich gestehe, ich bin teilweise echt verletzt und sauer über solch ein Gespräch. Und wann ich jetzt damit rechnen kann, weiß ich immer noch nicht

LG
MP

 
19 Antworten:

Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von speedy am 27.06.2014, 9:38 Uhr

Hi,
da hast du leider schlechte Karten - die Auskunft ist ein reines Entgegenkommen des FA und keineswegs Pflicht. Wenn nach 6 Monaten noch nichts bearbeitet ist, dann kannst du den sog. Untätigkeitseinspruch einlegen (§ 347 Absatz 1 Satz 2 AO), aber auch der sichert dir nicht mehr Freundlichkeit zu.

Gruß, Speedy

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von kravallie am 27.06.2014, 9:43 Uhr

mich hat auch mal ein sb angemault, als ich nach der Geburt meiner tochter um terminverlängerung bat.
seitdem rufe ich dort nicht mehr an. nie wieder.
und schon gar nicht, um zu fragen, wann ein bescheid kommt.
würde auch nicht mit zu erwartenden Rückzahlungen kalkulieren, lieber schmeiß ich es dann noch der bank in den rachen und zahle zinsen.

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Ja, das ist uns auch schon oft so ergangen bei den zuständigen Finanzämtern

Antwort von sojamama am 27.06.2014, 10:38 Uhr

Die sind teilweise echt ganz unverschämt und frech. Unfreundlich und böse.
Es ist für mich ein Unding SO zu antworten, wenn einem eine ganz normale freundliche Frage gestellt wurde...

melli

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auch schon das Gegenteil erlebt

Antwort von menschmuddi am 27.06.2014, 10:49 Uhr

Beim zuständigen FA in Thüringen gab es ein Problem mit Unternehmensbeteiligungen und daraus resultierenden Steuerrückerstattungen. Das Unternehmen hat FA in Würzburg. Die Dame hier bei uns war tiptop freundlich und richtig eifrig bemüht, das Problem zu klären. Es hat 4 Wochen und einige Telefonate gedauert (auch sie hat mich angerufen und rückgefragt), aber dann ging alles seinen schnellen Gang.

So stellt man sich eigentlich Service vor..... Kommt selten aber dennoch vor.

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von Samsine am 27.06.2014, 11:15 Uhr

Wir machen unsere Steuererklärungen immer über einen Steuerberater und geben erst gaaaaaanz spät ab (meistens kurz vor Silvester), weil wir eh immer nachzahlen müssen.

Die Steuererklärung von 2011, abgegeben Dezember 2012, haben wir im März 2014 (ja, es handelte sich genau um 15 Monate) wiederbekommen.
Die von 2012, abgegeben Dezember 2013, kam dann 4 Wochen später im April 2014.
Da machst Du einfach nix dran ... Dumm nur, dass das Finanzamt Zinsen für Nachzahlungen berechnen darf, auch wenn SIE das zu spät bearbeitet haben, umgekehrt selbst aber bei Erstattungen nicht.

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von Sabine mit Amelie am 27.06.2014, 12:01 Uhr

Hallo,

wir hatten da bisher noch nie Schwierigkeiten, aber wir gehören zu der Sorte, die sich auch erst einmal mahnen lassen, obwohl wir jedesmal Geld zurück bekommen. Meist ist es so, dass wir im August angemahnt werden und dann eine Frist bis September bekommen. Da geben wir dann auch auf den letzten Drücker ab und bekommen unseren Bescheid meist zwischen 4 und 8 Wochen wieder.
Ich fide einen solchen Umgang auch nicht o.k., aber man ist der Willkür dieser Behörden schutzlos ausgeliefert. Wenn das bei so vielen so schlimm ist und so oft vor kommt, vielleicht sollte man dann mal bei SternTV nachfragen, ob sie das nicht mal berichten wollen ?

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von Andrea&Würmchen am 27.06.2014, 12:03 Uhr

So ging es uns auch, exakt die gleichen Fristen (und auch Abgabe über den Steuerberater) und Wartezeiten. Anrufe spare ich mir inzwischen, ich kann dieses Raushängenlassen der sprichwörtlichen Beamtenmentalität einfach nicht mehr ertragen. JEDER andere in der freien Wirtschaft würde rausfliegen, wenn er sich a) so verhält und b) auch noch offen dazu steht.

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Muss mal dagegenhalten...

Antwort von Jana04 am 27.06.2014, 12:46 Uhr

arbeite als Beratungsstellenleiterin in einem Lohnsteuerhilfeverein, habe also tgl. Kontakt zum FA.

Bearbeitungsfristen bei uns in MV sind bei Erklärungen mit Elsterübermittlung zwischen 2 Wochen und knapp 2,5 Monate, aber dann muss es schon ein kniffliger Fall sein, oder Bearbeiterin krank.

Wenn man allerdings Formulare ausfüllt, egal ob handschriftlich oder per PC dauert auch hier länger, weil die Daten übernommen und eingetragen werden müssen und diese Erklärungen liegen dann auch mal länger...
weil eigentlich alle elektronisch übermitteln sollen. In absehbarer Zeit gibt es nur noch elektron. Übermittlung.

Wenn jemand am Telefon so unfreundlich wäre, würde ich als Privatperson ein nettes Anschreiben an den Vorsteher oder Sachgebietsleiter senden. Denn das geht überhaupt nicht. Die Damen werden ja schließlich auch von unseren Geld bezahlt.

Wen ich nett für jemanden telefonisch nach dem Sachstand anfrage, habe ich noch nie so etwas erlebt... geht gar nicht...

VG Jana

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Nicht nett,ABER

Antwort von Pelle am 27.06.2014, 14:16 Uhr

nun stell Dir mal vor,wievieel Leute da anrufen,so kommen die ja nie voran,wenn sie nur mit telefonieren beschäftigt sind

aber netter hätten die da trotzdem sein können

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Der Augenblick....

Antwort von SchwesterRabiata am 27.06.2014, 15:19 Uhr

ich denke, es passiert vielen, der Augenblick wo das Maß voll ist und wo man einfach mal frech sagt, was man denkt.... auch wenn man eigentlich ein ganz netter umgänglicher Mensch ist ;-)
Vielleicht warst Du gerade der Tropfen, der es hat überlaufen lassen.... vielleicht warst Du die 17 am den Tag, die hinter ihr Geld "herquengelt"...
In der Situation für die Leidtragende sicher blöd... aber für die eigenen nerven am besten einfach nur als "pech" ansehen.
Bei Leuten, die immer so drauf sind, ist das anders zu sehen, aber das wissen wir hier ja nicht....

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von lilly1211 am 27.06.2014, 15:57 Uhr

Bei uns gibt es Schalter, wo man die Erklärung direkt abgeben kann. Wird dann sofort in unserem Beisein bearbeitet und der Bescheid dauert nur eine Woche oder so. Und wir bekommen immer einen sehr hohen vierstelligen/fast fünfstelligen Betrag zurück.

Das bringt auch die Möglichkeit "zweifelhafte" Sachverhalte sofort in netter Atmosphäre zu besprechen, zum Beispiel konnten wir die SB davon überzeugen die Rechnung einer Eventagentur für den Kindergeburtstag als Haushaltsnahe Dienstleistung anzuerkennen. Schließlich ist das sonst meine Aufgabe :-)

Also wenn es bei euch die Möglichkeit gibt das persönlich zu machen würde ich es un Zukunft tun, ist echt empfehlenswert und Geld blitzschnell da.

Allerdings geben wir auch immer direkt im Februar schon ab.

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von 6522susanne am 27.06.2014, 16:25 Uhr

Hallo,

tut mir leid, dass das bei dir oder auch bei den andern schlecht gelaufen ist.

Möchte aber mal folgendes erklären:

In einem Finanzamt werden natürlich Einkommensteuererklärungen bearbeitet, aber auch noch ganz viele andere Dinge:

-Lohnsteuerermässigungsanträge
-Fristverlängerungen
-Datenpflege (Änderung Bankvebindungen, Adressen, Todesfälle, etc. .......) mit sämtlichen Folgearbeiten; wie z.B. Aktenabgaben, Anfragen Nachlassgericht ......... .
-Rechtsbehelfe
-Schwierige Rechtsprobleme

Eine abschließende Aufzählung ist hier leider nicht möglich.

Es gibt verschiedene Bereiche, je nachdem was die Steuerzahler so alles haben. Vermietungseinkünfte, gewerbliche Einkünfte, landwirtschaftliche Einkünfte usw. .... Also gibt es wenn man so sagen will umfangreiche Steuererklärungen und weniger umfangreiche. Sprich für den einen Fall benötigt man mehr Zeit für den anderen weniger.

Im Ballungsraum München kommt jetzt noch hinzu, dass die Ämter ca. 30% Prozent unterbesetzt sind.

So ein Steuerbezirk kann um die 3.500 bis 3.800 Steuerfälle haben. Also man macht nicht nur die eine dringende Enkommensteuererklärung.

Natürlich möchte Jeder der mit einer Erstattung rechnet sein Geld lieber vorgestern als heute haben. Das ist leider nicht möglich.

Zum Thema Zinsen. Es gibt sowohl Nachzahlungs -als auch Erstattungszinsen. Wer sich wirklich dafür interessiert und nicht nur mal abschimpfen möchte kann dies gerne im Par. 233a der Abgabenordnung nachlesen.

Dies alles soll keine Entschuldigung für schlechtes benehmen am Telefon sein, aber bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Man kann in jeder Branche/Beruf mal jemanden erwischen der sich nicht korrekt verhält.


Danke

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Re: Finanzamt/Einkommenssteuer ----> Telefonat

Antwort von Sabine mit Amelie am 27.06.2014, 18:27 Uhr

Hallo,

wie ich geschrieben habe, hatten wir noch nie Schwierigkeiten mit dem Finanzamt. Und Trotzdem muss ich sagen, dass ich persönlich, so ein Verhalten nicht dulden würde. Ich hätte, so wie es oben schon erwähnt wurde, einen netten Brief schicken. So ein Verhalten geht schlicht und einfach nicht.
Ich selbst arbeite auch in der Buchhaltung, allerdings in der freien Wirtschaft. Wenn ich mit meinem Gegenüber so umspringen würde, könnte ich mich warm anziehen. Das würde von meinem Chef nicht geduldet werden. Es mag ja sien, dass ich die 17. an diesem Tag war, aber ich habe das gleiche Recht am Telefon ordentlich behandelt zu werden, wie die erste. Wenn das die jeweilige Sachbearbeiterin nicht kann, ist die Stelle nicht richtig besetzt.
Auch bei uns gibt es uterteilungen in Großlieferanten, Kleinlieferanten, gute Zahler, schlechte Zahler, es gibt 4 mal im Monat einen Zahllauf, bei dem dann wirklich Stress angesagt ist, es gibt Mahnungen die bearbeitet werden müssen, wir müssen uns mit unseren Niederlassungen auseinander setzen, die oftmals Lieferscheine nicht richtig buchen und wir dann die Differenzen klären müssen. Wir haben da Niederlassungen dabei, die wir 3 und 4 Mal anmahnen müssen und wenn dann nichts kommt, müssen wir anrufen. Bei diesem Telefonat müssen wir uns genauso verhalten, als wäre vorher noch nichts gewesen, auch wenn das zum 10 mal passiert ist. Wir dürften uns einen solchen "Entgleiser" nicht erlauben, denn sonst würde vermutlich eine Abmahnung folgen. Darum geht es, denke ich. Die Mitarbeiter in der freien Wirtschaft, dürfen sich das nicht erlauben, weil es soweit kommen könnte, dass es sie ihren Job kostet und die Mitarbeiter auf den Ämtern passiert nichts. Und das geht einfach nicht. Ich kann das nicht so sehen, dass das dann eben Pech ist.
Ich hatte das Thema mal mit dem Arbeitsamt. Meine Tochter hatte den Antrag auf Kindergeld gestellt und er wurde einfach nicht bearbeitet. Als sie dann dort war hieß es, es würde meine Unterschrift fehlen. O.k., dann hat sie meine Unterschrift bekommen. Sie zog mit denen ca. 1,5 Jahre rum und sie bekam kein Kindergeld. Ich bin dann mal her gegangen und habe eine Mail geschrieben. Ganz offensichtlich, hatte ich gleich den Leiter der Abteilung erwischt. Er rief mich dann an und versuchte mir alles mögliche zu erzählen. Ich habe ihn dann aufgeklärt, dass meine Tochter mit ihrem 18ten Geburtstag nicht Millionärin geworden ist und wir jetzt das Geld wollen. Eine Woche später hatten wir die kpl. Nachzahlung. Das waren ca. € 3.500,--. Was mit den Mitarbeitern passiert ist, weiß ich nicht, aber wir hatten unser Geld. So etwas get gar nicht. Hätten sie Geld zu bekommen gehabt, wären sie gleich da gestanden. Das ist das ärgerliche an der Geschichte. Wenn sie Geld bekommen sollen, sind sie gleich dabei. Da ist ihnen keine Arbeit zu viel, wenn sie bezahlen müssen, lassen sie sich Zeit.

Liebe Grüße

Sabine

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in Berlin

Antwort von Benedikte am 28.06.2014, 12:16 Uhr

verbitten sie sich, angerufen zu werden um zu fragen, wann ein antrag bearbeitet wird.

Begruendung ist, dass er dadurch auch nicht schneller benatragt wird und Zeit zir bearbeitung von Antraegen verlorengeht.

Ansonsten, ich bin ja selber Beamtin und aergere mich einw enig, wenn das verhaelten der Frau als typisch beamtenmaessig dargestellt wird oder von einer beamtenmentalitaet gesprochen wird.Das ist genauso wie Servicewueste Deutschland, natuerlich gibt es in der freien Wirtschaft Trantueten ,a ber eben doch auch nicht alle.

Letzslich, sie ist bei februar, sagte sie, ihr habt Ende februar eingereicht, dann sollte es nicht mehr ewig dauern. Normalerweise werden ja im februar auch nict so viel eingereicht.

Unsere haben wir Ende Mai eingereicht und die Belge erhalten vor einer Woche. Von daher, ich finde auch, dass es lange dauert.

Benedikte

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Stand groß in der Zeitung, das die Auszahlung sich verzögert

Antwort von Himbeere2008 am 29.06.2014, 12:33 Uhr

http://www.welt.de/finanzen/steuern-recht/article13885470/Steuerrueckerstattung-laesst-lange-auf-sich-warten.html

Ich würde mich als Finzantbeamter freuen, wenn solche Leute wie du, täglich bei mir anrufen würden.

Deine Einkommensteuererklärung würde ich sofort ganz nach unten in den Stapel legen.

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@himbeere, was hat die Steuererklärung 2012 mit der von 2013 zu tun?

Antwort von sibs1 am 29.06.2014, 15:00 Uhr

Hauptsache mal eingemischt.

Sibs

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Re: @himbeere, was hat die Steuererklärung 2012 mit der von 2013 zu tun?

Antwort von Julia+Christopher am 29.06.2014, 17:16 Uhr

In der Sache hat sie aber recht, wenn auch der Link nicht richtig war.

Durch Erweiterungen in der Software könne die Finanzämter teilweise erst seit Juni mit der Bearbeitung der Steuererklärungen beginnen. Es wird damit gerechnet, dass insbesondere bei getrennt veranlagten Ehepaaren sich die Bearbeitung der Erklärungen für 2013 über März 2015!! hinaus hinziehen wird.

Und ja das ging überall durch die Presse.

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@sibs: wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Solltest du mal tun.

Antwort von Himbeere2008 am 30.06.2014, 7:42 Uhr

Der Thread beginnt mit:

Es geht um unsere Einkommenssteuer 2013.

Hauptsache mal einen unötigen und unnützen Kommentar geschrieben !

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@himbeere, ich kann lesen und schreiben...

Antwort von sibs1 am 30.06.2014, 12:11 Uhr

In Deinem Artikel geht es um die Einkommenssteuer 2011.

Ich zitiere:

"Mit der Bearbeitung der Steuererklärungen für 2011 könne erst März begonnen werden, hat etwa das Bayerische Landesamt für Steuern angekündigt."

Was hat das mit 2013 zu tun?

Also kommt der unnötige und unnütze Kommentar doch von Dir.

Hauptsache erstmal stänkern.

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