Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, vielen Dank für Ihre Antwort wegen der embryonalen Größe schon einmal. Eine weitere Frage ist leider akut: So wie es aussieht, müssen wir wohl am Donnerstag nach 19,5 Jahren unseren Hund einschläfern lassen, an dem ich sehr hänge (bin mit ihm aufgewachsen). Nun frage ich mich, ob die zu erwartende Trauer (ich neige dann zu Heulkrämpfen, bin nah am Wasser gebaut und neige leider generell zu Depressionen) dem Kind schaden kann (bin dann in der 10. Woche) beziehungsweise ob ich etwas tun kann, um das Kind zu schützen? Vorbeugend Magnesium? Steht überhaupt zu erwarten, dass derart starke emotionelle Belastungen ein Fehlgeburtsrisiko beinhalten oder ist die Natur da klüger und schützt das Kind so schon? Bekommt das Kind in diesem Stadium der Schwangerschaft denn überhaupt meine Hormone mit oder wird das noch nicht so stark von meinem Körper mitversorgt? Vielen Dank
von tanzmit am 18.11.2013, 14:45