Hallo liebes Expertenteam, lieber Dr Bluni, ich war das erste mal am 9. April bei meiner Fa um meine Schwangerschaft feststellen zu lassen. Rechnerisch war ich an dem Tag 5+6 oder 6+0. ich bin mir sehr sicher was meinen Eisprung und somit auch zeugungstermin angeht, da ich mit ovulationstest getestet habe und auch nur an besagten Tagen gv hatte. Der Eisprung erfolgte entweder am 13. oder 14. März. Am 27.März wurde mein hcg im Blut mit 127 bestimmt, was auch zu einer Befruchtung an diesen Tagen passt. Nun sah man am 9. März eine zeitgerecht entwickelte Fruchthöhle mit Dottersack und winzigem Pünktchen darauf. Nun hatte ich am 16. April ( 6+6 oder 7+o) einen erneuten Ultraschall auf dem ein 4,5 mm großer Embryo sichtbar war mit Herzaktivität. Zwei Tage später am 18. April (7+1 oder 7+2) wurde der Embryo mit 5,7 mm und Herzaktivität vermessen. Meine Fa meinte dies sei nun für Anfang 8. Woche eine deutlich zu geringe SSL und stufte mich eine Woche zurück. Ich bin sehr beunruhigt über a. Die geringe Größe der Embryo, da der zeugungstermin ja durch OV test und Blut-hcg ja mit dem 13./14. März feststeht und somit nicht die Ursache für eine geringe Größe sein kann und b. Über das langsame Wachstum des Embryos. Ist meine Sorge gerechtfertigt und wie soll ich weiter verfahren in Bezug auf meine Schwangerschaft? Meine FA sagt mir dazu leider nicht viel und den nächsten Termin habe ich erst in vier Wochen. Zur Info: ich bin 33 Jahre alt und habe bereits einen 4 1/2 jährigen, gesunden Sohn. Vielen Dank Und liebe Grüße
von Eleonore18.10 am 19.04.2013, 13:14
