Hallo Herr Dr. Bluni, ich hätte noch einen kleinen Nachtrag zu meiner Frage von heute. Ist es eigentlich korrekt, dass bei einer vorliegenden kompensierten Plazentainsuffizienz die Versorgung des Kindes immer sicher gestellt war, wenn die Doppler ab der 22. SSW im Abstand von 14 Tagen bis zum Ende der Schwangerschaft immer tadellos waren. Diese wurden abwechselnd beim Frauenarzt und in einem Perinatalzentrum, das viele Degumspezialisten hatte, durcheführt. Beide Ärzte haben im Nachhinein gesagt, dass das Kind stets gut versorgt war. Wie gesagt, mein Kind ist kerngesund zur Welt gekommen und entwickelt sich super. Kann ich wirklich unbesorgt sein, dass die Nährstoff-und Sauerstoffversorgung immer gut war, wenn dies auch die Doppler waren, auch wenn eine Insuffizienz vorlag? Es würde mich wirklich sehr beruhigen, wenn Sie mir das als Experte bestätigen könnten. Vielen Dank vorab und ich hätte dann endgültig keine weiteren Fragen mehr zur zurückliegenden Schwangerschaft.
von Fiffy am 27.11.2014, 13:21