Frage: Schwangerschaft klappt nicht

Hallo 1/ Habe einen normalen Zyklus von 28 Tagen, Mens 5-7 Tage ist. Ca 14 Tage später verspür ich immer einen Schmerz, Mittelschmerz wo von ich aus gehe. Habe diesen Monat meinen ZS beobachtet und mein MUMU hatte vor dem ES wie Wasser gehabt ( ausgelaufen ), habe auch mit mein Partner geherzelt. Jetzt ist die Sache das ich nach genau 21 Tagen hellrotes Blutt hatte, wo auch leichte fetzen bei waren, MUMU war erst ganz weit oben am Morgen und auf denn mittag tief und weich, am Abend aber wieder Hart und eine weiche oberfläche drum herum. Was mir doch Sorgen macht! Übelkeit und Müdikeit sind aber vorhanden genauso die Reitzbarkeit. 2/ Meine Vorgesichte, habe 2 Kinder schon zur Welt gebracht beides Girls, 2 mal Gestose gehabt. 3/ Mein jetziger Alttag ist mit sehr viel Stress verbunden da meine Grosse eine Autistin ist und meine kleine alles abschaut von meiner Grossen. Kinderwunsch ist aber von meiner Seite und von mein Partner vorhanden. Was könnte das sein da diese Bluttungen schon öfters auftratten kurz vor der Mens und das ich leider dann 1 Woche später meine Mens habe. Würde mich über Antwort Riessig freuen, ich weiss das es kein Arzt besuch aus lässt aber Interresieren tut es mich schon sehr.

Mitglied inaktiv - 23.04.2011, 22:16



Antwort auf: Schwangerschaft klappt nicht

Hallo Xenia, um den Eisprung und danach können solche (Schmier)-Blutungen immer mal auftreten. Die nach und vor der Menstruation auftretende Schmierblutung (postmenstruelles Schmieren) kann bedeutungslos sein, aber auch mal ein Hinweis auf eine leichte Hormonimbalance sein. Ob hier die Notwendigkeit besteht, gleich ein wenig Östrogen oder Gelbkörperhormon dazuzugeben, oder erst mal zuzuwarten oder vielleicht den Versuch mit einem Mönchspfefferpräparat zu wagen, besprechen Sie am besten mit Ihrem Frauenarzt oder Frauenärztin. Darüber hinaus ist es wichtig, nach der Schilddrüsenfunktion zu fragen, genau zu eruieren, wann die Blutung auftritt, nach Stressfaktoren zu fragen, den Untersuchungs- und Ultraschallbefund zu kennen, um sich daraus dann ein Bild zu machen. Dieses erlaubt dann zu entscheiden, was das sinnvollste Vorgehen ist. Das kann auch mal nur das Zuwarten sein. All dieses setzt selbstverständlich einen unauffälligen Untersuchungsbefund und Abstrich voraus. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 24.04.2011