Hallo Herr Dr. Bluni, mich lässt eine Sorge gerade nicht los. Ich bin momentan in der 17. und mein Mannn und ich haben im August 2016 mit der Renovierung unseres Hauses begonnen. Die ganzen Arbeiten (abgesesehen vom Abtepezieren - wobei ich teilweise ohne Handschuhe und Atemmaske geholfen habe -) wurden und werden dabei von Handwerkern übernommen. Bisher wurden Wände abgerissen und neu aufgebaut, neuer Fliesen- und Vinylfußboden verlegt, die Wände gestrichen (es wurden nur hochwertige Farben verwendet), das Bad komplett neu gemacht (Trockenbau, etc.) und eine neue Küche eingebaut. Heute wurde im 2. Bad schließlich mit Zement/Beton der Estrich eingegossen. Vor dem Umbau war mir klar, dass ich während einer Schwangerschaft nicht aktiv am Umbau mithelfen darf, was z. B. Streichen, Lackieren, etc. betrifft doch je mehr ich mich jetzt im Internet erkundigt habe, umso mehr habe ich erfahren, dass es ziemlich schädlich für das Ungeborene sein kann, wenn man sich auch nur in den Räumen aufhält. Da wir das Haus sehr offen gestaltet haben, konnte/ kann ich auch schlecht eine Tür schließen, um mich vor den möglichen "Dämpfen" zu schützen. Wir lüften zwar häufig doch weiß ich nicht, ob dies ausreicht. Wenn ich vorher von den ganzen möglichen Gefahren gewusst hätte, hätten wir mit dem Umbau noch gewartet, doch nun ist es zu spät. Meine Frage ist daher: Haben diese Umbaumaßnahmen meinem Baby wirklich geschadet oder schaden sie? In diesem Fall würde nur noch Ausziehen helfen. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
von -Iela- am 18.01.2017, 17:53