Lieber Herr Dr Bluni, hatte bei meiner ersten Schwangerschaft eine Placenta praevia totalis mit starken rezidivierenden Blutungen, sodass unsere Kleine bei 32+6 geholt werden musste. Placenta war zudem dreigeteilt. Dazu hätte ich zuerst möglicherweise eine etwas philosophische Frage: 1.) Wäre ich z.B. erst im nächsten Zyklus schwanger geworden, hätte sich trotzdem die Komplikation mit der Placenta ergeben? Ich meine, hätte sich die Eizelle ohnehin an dieser bestimmten Stelle eingenistet, egal wann? 2) wie hoch liegt die Chance, dass es in der nächsten Schwangerschaft wieder eine Placenta praevia wird? 3) Besteht eine längere Wartezeit als bei anderen Kaiserschnitt-Patientinnen für eine erneute Schwangerschaft? Danke und glg
von Cindy_cindy am 20.10.2016, 05:09