Frage: Panikattacke

Lieber Herr Dr. Bluni, ich hatte mich bereits an Sie gewendet bezüglich einer Frage zu meiner Depression, bin in der 21. Schwangerchaftswoche. Ich bin in ärztlicher und psychotherapeutischer Behandlung. Dennoch habe ich immer wieder Panikattacken mit Ängsten um das Baby. Vielleicht können Sie mir bei dem heutigen Erlebnis helfen, da ich sehr große Angst um das Ungeborene habe. Es gab eine Sperrung einer Brücke, da darunter ein Schiff durchfuhr. Durch das Warten hat sich eine große Menschenmengen angesammelt und ein Stau an Autos. Nach dem Öffnen wollten wir los spazieren, aber es ging fast nichts voran. Bei den Autos war es das gleiche. Dann stand ein uralt Oldtimer direkt vor uns und es kam schwarz aus dem Auspuff. Wir konnten weder vor noch zurück. Ich habe einfach ungefiltert diese stinkende Wolke eingeatmet. Nach 15 Minuten hatten wir es über die Brücke geschafft. Danach bin ich auch schon in Panik mit Heulanfall ausgebrochen. Ich bekomme solche Todesängste um das Baby. Es kommt doch sicherlich was von den Abgasen beim Ungeborenen an, oder? Was kann es dadurch für Schäden nehmen?

von tonia_33 am 12.08.2012, 19:30



Antwort auf: Panikattacke

Hallo Tonia, auch hier kann ich Sie beruhigen, dass dieses keine negativen Folgen haben wird. Liebe Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 13.08.2012



Antwort auf: Panikattacke

Können die Abgaspartikel, die ja dann in der Nase hängen, durch das starke Weinen mit Nase hochziehen statt Taschentuch verwenden auch in meinen Magen und somit in die Nahrungskette des Babys gelangen?

von tonia_33 am 12.08.2012, 23:54



Antwort auf: Panikattacke

Nein, da ist nichts passiert. Mach dir nicht so viele Gedanken.

von Nijsseni am 13.08.2012, 15:08



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