Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich habe schon seit ca 1,5 Jahren immer wieder ein kontrollbedürftiges Abstrichergebnis. Zu Anfang PPA IIId, später dann nur noch IIw. Nun war ich kürzlich mit Verdacht auf Blasensprung in der Klinik, wo erstmalig seit dem 3. SS-Monat (bin heute in der 33 SSW) ein Vaginalultraschall durchgeführt wurde. Die Ärztin entdeckte dabei sofort, dass ich eine Gewebeveränderung am Gebärmutterhals habe. Das Abstrichergebnis lautete wieder PAP IIId. Nun wurde heute eine Knipsbiopsie an zwei Stellen am Muttermund durchgeführt, sowie ein Bürstchen-Abstrich für einen HPV-Test vorgenommen. 1. Die Ärztin arbeitete heute außerdem mit Essigsäure, Jod und Eisennitrat-Lösung um zu desinfizieren und die Blutung zu stillen. Können die Knipsbiopsien oder diese genannten Substanzen eine Gefahr für die Gesundheit des Babies bewirken? 2. Ist es in irgendeiner Form riskant, in wenigen Wochen natürlich zu entbinden wegen Infektionsgefahr des Babies oder einem anderen Risiko bei HPV-Infektion oder einem PAP IIId? Vielen Dank.