Sehr geehrter Dr.Bluni! Ich hoffe Sie können mir ein wenig weiterhelfen, das wäre super. 2007 kam ja mein Sohn in der 26.SSW per Not-Kaiserschnitt(T-Schnitt)zur Welt.Nun bin ich ja wieder schwanger und habe jetzt meinen OP Bericht von 2007 erhalten.Darin steht: Drohendes Amnioninfektions-Syndrom, vorzeitige Wehentätigkeit,vorzeitiger Blasensprung und Blutungen bei möglicherweise retroamnialem Hämatom.Können denn die Wehen,der Blasensprung aufgrund des Hämatoms entstanden sein? Während des Kaiserschnitts wurde festgestellt, dass kein Tropfen Fruchtwasser mehr vorhanden war,mein Sohn die Nabelschnur um den Hals hatte und von grünlich tingierten Eihäuten umgeben war.Was bedeutet das? Und im unteren Uterinsegment wurde ein massig bereits altes organisiertes Hämatom entleert.Die Plazenta war aufgebrochen, aber schien wohl vollständig.Was heißt denn aufgebrochen? Und das untere Uterinsegment war ausgefüllt mit alten Koageln.Was heißt das? Kann es denn 2007 in der 26.SSW wegen eines retroamnialem Hämatoms zur Frühgeburt gekommen sein?Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es sich wiederholt? Und es stand noch drin, dass die Zervix erhalten sei.Heißt das, dass der Muttermund zu war? Gäbe es denn deswegen jetzt in der Schwangerschaft auch eine Empfehlung für einen vorzeitige totalen Muttermundverschluss? Wäre Ihnen wirklich sehr dankbar für Ihre Meinung. Vielen,vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
von Spuni am 14.08.2013, 22:36