Alles hat so angefangen: Ich musste in detrr 14ssw ins kh zum combaintest, vor der Untersuchung wurde mir gleich erklärt, dass ich das Kind in dem Falle, dass es einen Gendefekt hätte, ich länger abtreiben könnte. Außerdem würde sie mir zu einem Harmonietest raten. Ich wollte ersz das Ergebnis abraten, denn 600€ ist viel Geld. 2 Tage später rief sie mich an. Ergebnis 1:979, wieder wollte sie mir einreden, diesen Harmonietest zu machen. Ich verweigerte. 26 ssw musste ich zum Zuckerbrlastungstest 99/102/123 musste dann 6x tägl. Zucketstechen, wurde von der Ärztin derartig unter Druck gesetzt, dass ich nicht mehr arbeiten konnte, weil ich nervlich am ende war. Sie sagte immer das Kind würde zu groß und dann selbst an Diabetes leiden. Alles eas ich aß war sowieso falsch, wurde ständig nieder gemacht. Wechselte auf Anraten der Chefärztin einen Arztwechsel und siehe da, werte regulierten sich, hielt aber weiterhin Diät. 37ssw Anmeldung zur Entbindung im kh. Das Kind ist zu klein. Doppleruntersuchung ok, Fruchtwassermenge ok.Musste 2x jede Woche ins kh zur Untersuchung. Jedes Mal ein anderer Arzt. Die einen sagen früher holen, die anderen meinen solange die Versorgung passt, kein Problem. Heute 2 Tage vor dem Termin, wir müssen aktiv werden und das Kind holen. Doppleruntersuchung ok, Fruchtwasser ok, Plazenta leichte Verkalkung. Auf einmal bin ich eine Risikoschwangerschaft weil ich 40 Jahre bin, 5-10 Zigaretten rauche und dann noch Scheangerschaftsdiabetes habe. Das Kind soll so schnell wie möglich raus. Oberschenkelknochen 7,5 Kopfumfang 33. Geschätztes Gewicht 2800 g. Muss es wirklich geholt werden, oder darf es selbst bestimmen, wenn es soweit ist? Meine große Tochter ging 10 Tage über den Ternim, war 52 cm und 3,38 kg schwer.
von Perner am 22.06.2017, 12:06