Hallo, nachdem ich mich im Netz nun dumm und dämlich gesucht habe, stelle ich meine Frage nun doch selbst. Ich bin mit meinem 4. Kind schwanger und selbst 39 Jahre alt. Zwischen dem 1. und 2. hatte ich mal eine Fehlgeburt in der 7. SSW. Eigentlich müsste man meinen, nun weiß man, wie's geht, aber so verunsichert, wie dieses Mal war ich noch nie. Also, ES müsste am 28.10. gewesen sein, somit müsste ich theoretisch in der 6. SSW (5+5) sein. Letzten Freitag (20.11.) war ich, da ich bräunlichen Ausfluss hatte, schon bei der FÄ. Sie machte dann so Aussagen wie "das dürfte sich nicht mittig projezieren" und "Bauchhöhlenschwangerschaft". Im US war jetzt nicht so viel zu sehen, die Eierstöcke waren in Ordnung und die Eileiter, soweit sie das sehen konnte auch. Der HCG-Wert war bei 9.500 (sie hatte was um die 1.000 oder weniger erwartet). Heute (23.11.) nun nochmal Blutentnahme, HCG bei 21.900. Der Ausfluss war Sonntag schon wieder verschwunden. Ich habe sonst auch keine Schmerzen o. ä, auch keine Schwindelgefühle oder übermäßige Übelkeit. Nun will sie mich aber trotzdem Freitag nochmal untersuchen und ich frag mich ein bisschen, was mich erwartet. Wie wahrscheinlich ist eine Bauchhöhlen- bzw. Eileiterschwangerschaft? Und was könnte sie mit "mittiger Projektion" gemeint haben? Danke schon mal vorab für die Antworten.
von 3-Mam am 23.11.2015, 20:03