Hallo, mich würde für meine Situation ein Mal Ihre Einschätzung interessieren. Ich habe im letzten Jahr im Oktober einen Kaiserschnitt mit T-Schnitt gehabt (28. SSW Kind Stand 21. SSW, unser Sohn ist leider einen Tag später verstorben). Ich hatte eine "leichte SS-Vergiftung" und seitdem auch immer noch Bluthochdruck weshalb ich Presinol 250 1-1-1 einnehme. Dazu kommt dass jetzt noch Hashimoto vermutet wird (werde jetzt genauer darauf untersucht wurde gerade erst festgestellt, TSH bei 3,41). Ich habe einen eher anstrengenden Job (Filialleitung im Einzelhandel) der auch das Steigen auf die Leiter und das "Alleinsein" im Laden beinhaltet, wie logischerweise Warenvorbereitung und Verräumung. Es sind zwar "nur" Textilien aber auch die kommen nicht einzeln und wiegen schon was. Jetzt bin ich (in der 8.? Woche) schwanger. Am Dienstag habe ich meinen ersten Termin beim FA und werde ab der 12. Woche dann auch regelmäßig im Krankenhaus untersucht werden (wurde im Oktober so besprochen). Dazu kommt dann ASS 100 und mal gucken was noch so. Ich selber mache mir dauerhaft große Sorgen (um nicht schon zu sagen Panik) ob das so alles gut laufen wird, gerade auch wegen der anstrengenden Arbeit. Ich merke wie mein Körper in die Knie geht und ich mir psychisch riesigen Stress mache. Noch weiß bei meinem AG niemand von der Schwangerschaft, ich will es erst nach dem ersten Termin bekanntgeben (auch wenn meine Hausärztin die SS schon über einen Bauchultraschall bestätigen konnte). Mich würde interessieren ob diese Situation in Ihren Augen nun für ein Beschäftigungsverbot spricht. Vielen Dank für Ihre Zeit!
von cantaloupe am 25.02.2015, 20:43