Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin derzeit in der 10. SSW. Vorgestern wurde bei mir per Bluttest Keuchhusten festgestellt. Ich bin zwar geimpft, die Impfung liegt aber schon mind. 10 Jahre zurück. Die Erkältung mit dem Husten hat bereits vor 8 Wochen angefangen (am 30.1.17) - seitdem habe ich auch den Husten. Die Ovulation hat ebenfalls am 30.01.17 stattgefunden (an diesem Tag war ich bei FA). Da zunächst der Verdacht auf Bronchopneumonie bestand, musste ich vom 8.2 bis 15.02 Antibiotikum (Cerufax) einnehmen. Des Weiteren habe ich am 13.01 Röntgen der Lungen gemacht. Der Schwangerschaftstest war am 13.02, am 14.02 negativ; erst am 16.02 fiel dieser positiv aus. 1. Frage: Schadet das Röntgen dem Ungeborenen? 2. Frage: Wie wirkt sich der Keuchhusten auf das Embryo aus? Hatten Sie einen solchen Fall gehabt? Kann die Infektion zu Fehlbildungen des Ungeborenen führen? Bitte helfen Sie mir, die Fragen zu beantworten! Es ist ein geplantes Wunschkind, dennoch überlege ich wegen eines Abborts nach. Keiner kann mir eine Auskunft/Rat geben! Vielen Dank für Ihre Hilfe!!!
von Jantschik am 25.03.2017, 09:10