hallo herr bluni, ich habe verschiedene aussagen in 2 tagen erhalten und bin verwirrt. also ich bin ssw 7+3, das weiß ich sehr genau, weil der zeugungstag bekannt ist, habe ovutests gemacht und fast genau am ersten tag der ausbleibenden periode einen sst gemacht, positiv. erstmal total gefreut, dass es auf anhieb geklappt hat, bin ja schon 42. gleich zum fa und man konnte eine hoch aufgebaute gebärmutterschleimhaut sehen, alles schick. ich das rauchen aufgehört und eigenartige gelüste entwickelt, orthomol natal genommen, usw. dann kamen die zweifel, die hohe fg rate und gestern hatte ich bräunliche blutungen. war im kh und der muttermund war zu. ich wurde beruhigt, weil "altes blut", okay. gesehen hat man: eine zu kleine fruchthöhle (12x8x10), einen dottersack und KEINEN embryo! heute bei fa: die meinte, die grösse der fruchthöhle fände sie in ordnung, dottersack war da und auch ein embryo, allerdings ein sehr kleiner und so richtig gesehen habe ich garnichts...aber KEIN HERZSCHLAG! und: chlamydientest positiv und eine bakterielle infektion habe ich auch! habe eine antibiotische salbe bekommen und mich heute hingelegt. die blutung hat stark nachgelassen und die regelartigen schmerzen könnten doch auch dehnungsschmerzen sein? ich bin verwirrt, weil die fa zuversichtlich ist. ich bin es nicht. bei 7+3 kein herzschlag? ein zu kleiner embryo, den sie garnicht gemessen hat? er sollte doch 1,5 cm sein. da müsste man ihn doch sehen können? ich soll in 10 tagen nochmal kommen, dann bin ich 8+5... sie hat auch kein hcg gemessen. kann es wirklich sein, dass sich ein embryo langsamer entwickelt? oder ist das ein zeichen für die sogenannte "nicht-intakte-schwangerschaft"? vielen dank für`s lesen (vermutlich haben sie ähnliches schon 1 mio. mal gelesen...)
von Julia74 am 05.12.2016, 19:05