Hallo Herr Dr. Bluni, Ich möchte gerne wissen, in wie weit sich die Stammzelleneinlagerung vom eigenen Nabelschnurblut, d.h. für das eigene Kind, inzwischen bewährt hat. Ist das wirklich sinnvoll, es für 20 oder 25 Jahre für viel Geld einlagern zu lassen? Oder ist das eher nur Geldmacherei und die Einsatzmöglichkeiten sind gar nicht so gegeben. Denke Sie, dass sich das Ganze noch etabliert, und tatsächlich in naher Zukunft viel bringt? Ich habe auch schon gelesen, wie wenn das eigene Nabelschnurblut eher dem eigenen Kind gar nicht helfen kann, sondern dann eher fremden Menschen. Stimmt das? Was sagen inzwischen die neuesten Erfahrungsberichte, Studien? Dann noch eine weitere Frage.: Wenn man das Nabelschnurblut für andere spendet, hat das dann bei der Geburt irgendwelche negativen Auswirkungen bei der Blutabnahme meines Kindes? Ich habe gehört, dass es dadurch nach der Geburt einen Eisenmangel erleiden kann, stimmt das? Ich hoffe, Sie haben neue Infos zu diesem doch recht schwierigen Thema. Herzliche Grüße, T.
von Tiffy2 am 28.05.2016, 10:43