Frage: Hypothyreose?

S.g. Herr Dr. Bluni! Habe gestern meine Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen, bin dzt. in der 5.SSW, hatte in der Vorgeschichte einmal eine lat. Hypothyreose, sonst den TSH immer in der Norm. Nun sind beim Befund auch Referenzwerte für die Schwangerschaftsmonate angegeben - hier sind fT3 + fT4 in der Norm, allerdings mein TSH bei 3,25 (sollte im 1.Trim. < 2,5 sein). Nun mache ich mir große Sorgen, da ich im Frühjahr in der 11.SSW eine FG hatte (und damals ein TSH mit 3,89 gemessen wurde), damals wurde ich aber nicht spezielldarauf hingewiesen. Weiters nehme ich Femibion 1, wo auch Jod drin ist. Nun meine Frage: habe ich bis jetzt schon "etwas verabsäumt"? bzw. was wäre eine mögl. Folge für den Emybro durch den bis jetzt "erhöhten" TSH-Wert? (auf vielen Kinderwunschseiten lese ich jetzt im Nachhinein, wie wichtig es wäre, von Anfang an dbzgl. gut eingestellt zu sein) Vielen Dank! M.E.

von kenz0 am 26.09.2013, 09:43



Antwort auf: Hypothyreose?

Hallo, Nein, dieses muss nicht gleich eine Folge haben. Aber, bei medikamentös behandelter Unterfunktion empfehlen die Experten, dass dieser Wert im unteren Normbereich liegt:etwa 0,4 – 1,0 mU/l . Stimmen Sie sich dazu bitte mit dem Internisten/Endokrinologen ab. Liebe Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 26.09.2013