Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin in der 8. Woche schwanger (7+4) und war heute beim Frauenarzt zur Untersuchung. Dazu ein paar weitere Infos, ich war bereits vor 14 Tagen beim FA um die Schwangerschaft bestätigen zu lassen, der Arzt hat einen Fruchthöhle gesehen und ein winziges "etwas" 4,5 mm groß. 4 Tage später (14.05.12) hatte ich leichte Blutungen bin nochmal zum FA und er hat die Fruchthöhle immer noch gesehen und auch die Einnistung. Heute war ich dann zur Kontolluntersuchung. Beim Ultraschall konten wir deutlich ein Pulsieren sehen aber laut FA war bzw ist der Embryo viel zu klein für den derzeitigen Zeitpunkt der Schwangerschaft, mit 7,8 mm. Er meinte "wir sind noch nicht übern Berg", und hat mich damit sehr beunruhigt. Ich hatte bereits vor 15 Jahren eine Fehlgeburt und möchte dies ungern noch einmal erleben. Wir haben über 15 Monate daran gebastelt, bis es endlich geklappt hat und möchten nun natürlich nichts riskieren. Zu meinen Unterleibsbeschwerden sagt er immer diese sind absolut normal, auch wenn diese mal richtig stechend sind und nicht nur das "normale" Ziehen. Muss ich mir nun Gedanken machen, oder kann es durchaus sein, dass der Embryo noch etwas kleiner ist und er dies im Laufe der 9 Monate wieder aufholt. Gibt es irgendetwas was ich tun kann um das Riskio einer Fehlgeburt zu minimieren? Ich rauche nicht, trinke keinen Alkohol und nur noch koffeinfreien Kaffee, nehme seit 15 Monaten bereits artig meine Folsäure, versuche also alles richtig zu machen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Martina Daniel
Mitglied inaktiv - 24.05.2012, 21:43