Sehr geehrter Herr Bluni, ich war bei 12+2 bei der Dopplersonograpie, dabei waren in Hinblick auf den Fötus fast alle Werte ideal außer die Femurlänge (7,7mm) und der Abdomenumfang (55,4mm). Zusätzlich wurde notiert dass die Plazentastruktur und das Fruchtwasser unauffällig sind und der Nabelschnuransatz darstellbar. ABER: Die Dopplersonographie ergab hinsichtlich der maternalen Gefäße: A. uterina links: PI 1,78 RI 0,77 kein Notching A. uterina rechts: PI 1,40 RI 0,69 kein Notching Beurteilung: erhöhter uteriner Widerstand mit Notching links. Mir wurde deswegen Magnesium und ASS verordnet, welches ich 2 Wochen (Magn.) bzw. 7 Wochen (ASS) einnehmen soll. Meine Fragen sind nun: 1. liegt ein Notching laut Werte vor oder nicht? Bei der Beurteilung wird ja von einem Notching links gesprochen, bei den Werten wurde aber "kein notching" festgehalten. 2. Was bedeutet erhöhter maternaler Widerstand? 3. Könnte das Kind unterversorgt worden sein durch den erhöhten maternalen Widerstand und das Notching links? Oder was können die Folgen dieser Beobachtungen sein? Vielen Dank!
von antonia1986 am 24.04.2017, 22:38