Frage: Geburtsplanung

Guten morgen Herr Dr. Bluni, Ich war gestern bei 35+6 wegen makrosomie bei der geb.planung im kkh. Der kleine hatte einen kopfumfang von 33,5, brustkorb 36,5 und ein gewicht von 3750 gr. und ist ca 52 cm. Der arzt meinte auf meine frage bezüglich angst vor pda, das ich die eh nicht bräuchte und erläuterte nichts weiter. Einen KS lehnen sie wehement ab, genauso einleitungen vor ET. geschätztes geburtsgewicht liegt bei 4800-5100gr. Er sagte auch, es gibt solche hilfsmittel wie zange, glocke, dammschnitt etc und deshalb gibt es keinen KS. Ist dies wirklich ein richtiges verhalten ? Bin seit gestern ziemlich durch den wind und habe nun vor der geburt noch mehr angst, da meine erste tochter bei der geburt fast verstorben wäre, weil sie zu klein geschätzt wurde und die nabelschnur 3 mal umwickelt hatte ( hals ) Lg sandy

von Sandy2108 am 26.04.2012, 08:07



Antwort auf: Geburtsplanung

Liebe Sandy, wenn das so gewesen ist, dann klingt das ja nach einer sehr modernen Geburtshilfe. Da kann ich Ihnen nur empfehlen, sich doch an eine andere geburtshilfliche Abteilung zu wenden, um mit dieser das geburtshilfliche Management zu erörtern. Wenn absehbar ist, dass die Kinder 4.000 Gramm und mehr wiegen, dann ist es eigentlich immer erforderlich, den Eltern auch den primären Kaiserschnitt anzubieten, zumal dieser mit den geringeren Risiken für das Kind verbunden ist. Und wenn das Gewicht deutlich darüber geht - was aber eigentlich erst um die 39.SSW gemessen wird ! - dann gilt diese Empfehlung umso mehr. Das ist sicher absolut unzweifelhaft. Liebe Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 26.04.2012



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