Hallo Dr. Bluni, Ich bin aktuell in der 31.ssw (30+3) und war vor einer Woche nach einer bisher komplikationslosen SSW (1.SSW) auf Grund von Unterleibsschmerzen beim FA. Dieser hat festgestellt (Vaginalultraschall würde gemacht) dass unsere Kleine schon sehr tief im Becken liegt (für diesen Zeitpunkt wohl zu früh) und ihr Kopf auf den Muttermund drückt (dieser ist noch verschlossen). Ich wurde krank geschrieben, sollte mich schonen und nehme nun 800 mg Magnesium täglich. Heute war ich zur Kontrolle da und sie liegt immer noch so tief, Muttermund ist immer noch verschlossen, aber der Gebährmutterhals ist wohl auf 3,2 cm verkürzt. Ich wurde weiter krank geschrieben und soll in 2 Wochen zur Kontrolle wiederkommen. Eine Entzündung oder Infektion liegt nicht vor, auf dem CTG waren keine Wehen zu erkennen (ich habe auch bisher keine Wehen gespürt, nur ständig die Unterleibsschmerzen wie Regelschmerzen und so einen Druck nach unten). Meine Angst ist nun, wie groß ist die Gefahr für eine Frühgeburt? Ist es ausreichend in 2 Wochen erst wieder zu kontrollieren? Was wenn sich der Gebährmutterhals in der Zeit noch weiter verkürzt?
von Kgb1610 am 01.02.2016, 22:09