Sehr geehrter Hr. Dr. Bluni, zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort vor einigen Tagen. Nun stellt sich die Situation wie folgt dar: - 13. Juni - Fehlgeburt mit Ausschabung (7. SSW) - niedrigster hCG-Wert 46 - neuer Zyklusbeginn 20.07 (Regelblutung ca. 6 Tage) - hCG am 04.08. bei 72 - 07.08. hCG bei 80 - 11.08. hCG bei 140 - 12.08. hCG bei 228 Laut des Befundberichts nach der Ausschabung wurde Schwangerschaftsmaterial nachgewiesen. Eierstöcke, bis auf eine Zyste, ohne Auffälligkeiten bzw. keine Anhaltspunkte für eine EUG. Uterus unauffällig. Nun meine Fragen: 1. Ist der Anstieg des Hormons bislang im Sinne einer Frühschwangerschaft in Ordnung? 2. Wäre es doch keine Schwangerschaft, könnten Gewebereste, die noch von der Ausschabung stammen, diese Erhöhung des hCGs überhaupt erreichen? 3. Sollte die morgige Kontrolle einen hCG-Wert von um die 500 ergeben, kann ich mich dann vorerst entspannen und in den Urlaub fliegen? Für eine Antwort wäre ich Ihnen wieder sehr dankbar. Grüße, Fitzcarraldo
von Fitzcarraldo am 14.08.2014, 19:22