Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Gibt es Richtlinien, an die sich die Ärzte halten müssen, ab wann man als Risikoschwangerschaft eingestuft wird oder liegt das im Ermessen des behandelnden Arztes? Bei mir (33) wurde auch der Risikokatalog (Anamnese) nicht richtig durchgegangen. Die Arzthelferin hat einfach Kreuzchen gemacht wie es ihr gepasst hat (die dann auch nicht gestimmt haben). Ich weiß jetzt nicht, ob ich als risikoschwanger gelten würde, aber sehr viele Fragen sind mit ja beantwortet. Weiß nicht ob ich meine FÄ nochmal darauf anreden soll.... Kenn eine Frau, die ist kerngesund und wurde nur aufgrund ihres Alters (35) als Risikoschwangere eingestuft.... Bei einer Risikoschwangerschaft hat man ja mehr Untersuchungen, die über die Krankenkasse abgerechnet werden können, als eine "normal" Schwangere...oder hab ich das falsch verstanden? Schon mal vielen Dank für Ihre Antwort. MfG Sonja
von soanaz2 am 31.08.2011, 10:41