Hallo,
bin jetzt, nach langem Hin und Her, in Woche 7+4. Der Embryo ist zeitgerecht entwickelt und ein Herzschlag zu sehen.
Nun besteht das Problem, dass er sich sehr weit unten, wie heute festgestellt wurde direkt unter der Kaiserschnittnarbe, eingenistet hat. Mir wurde gesagt, Mann kann warten, ob die Fruchthöhle weiter nach oben wächst oder aber ich müsste einen Abbruch machen lassen.
Allerdings tue mich schwer: Der Fall ist selten. Wer sagt denn, dass die Narbe reißen muss?? Meine letzte (und zweite) KS-Geburt ist 1,5 Jahre her...
Mit freundlichen Grüßen,
Mabel
von
Mabel
am 24.07.2015, 17:43
Antwort auf:
Einnistung an Kaiserschnittnarbe
Hallo,
in der Tat wird eine solche Situation er selten eintreten und das dann eine Indikation zu einem Abbruch der Schwangerschaft besteht wird wohl eher eine Rarität sein.
Insofern können wir meist den Verlauf abwarten und im Zweifel sollte dann eine kompetente Ansprechpartnerin/Ansprechpartner hinzugezogen werden und das erfahrungsgemäß die Oberärztin/Oberarzt in der Frauenklinik.
Denn diese verfügen ganz bestimmt über die viel größere klinische Expertise in diesen Fragen.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 25.07.2015
Antwort auf:
Einnistung an Kaiserschnittnarbe
Hej @mabel.. Was ist das draus geworden? Habe das selbe Problem gerade!!!
von
Jukipuki80
am 18.10.2018, 10:18