Ich habe heute erfahren, dass ich mich (unglaublich) in der 18.SSW befinde. Ich hatte einen falsch-negativen SS-Test und mein Gynäkologe war vom Vorliegen einer post-pill-Amenorrhoe ausgegangen. Da die SS bislang ohne typische Anzeichen wie Übelkeit verlaufen war, wurde die SS erst so spät diagnostiziert. Ich hatte während der SS einen nicht unbeträchtlichen Alkoholkonsum. Nicht regelmäßig, aber mehrfach zu gesellschaftlichen Anlässen (ca. alle 14 Tage) mit Alkoholmengen zwischen 2 Gläsern Rotwein oder 2-3 Bier, gelegentlich aber auch größere Mengen wie auch 2 Schnaps und 3 Gläser Wein. Ich hatte keinen Rausch. Ich hätte unter Wissen der SS niemals Alkohol konsumiert und bin jetzt sehr verzweifelt, dass mein Kind eine Alkoholfetopathie entwickelt. Wie wahrscheinlich ist das und welche Diagnostik bringt diesbezüglich Klarheit bzw. ab wann hat man diesbezüglich Sicherheit?
Mitglied inaktiv - 13.07.2012, 22:28