Guten Tag, irgendwie bekomme ich meine Sorge nicht aus dem Kopf. Anfang diesen Jahres hielt ich in 2 aufeinander folgende Zyken jeweils zunächst einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen, einige Tage später bekam ich dann stärkere Blutungen (jeweils 5. SSW). Nach beiden Frühaborts wurden Nachuntersuchungen gemacht, bei denen jeweils ein sehr niedriger ßHCG-Werte festgestellt wurden. Bei der ersten wurde mir keine Anti-D-Prophylaxe gespritzt. Beim 2. Frühabort war ich bei einer anderen Ärztin, diese gab mir die Spritze und veranlasst auch einen Antikörpersuchtest, welcher negativ ausfiel. Nun meine Frage: War das nun zweimal Pech? Oder ist es sinnvoll wenigstens ansatzweise mit einer Diagnostik zu beginnen? Um z.B. eine Gerinnungsstörung auszuschliessen, etc. Obwohl ich bereits zwei gesunden Kinder habe (06 und 08) und mir durchaus bewusst ist, dass es oft Fehlgeburten gibt, treibt mich die Sorge um, dass es mit einem Dritten nun nicht problemlos klappen könnte. Vielen Dank schon mal für die Beantwortung meiner Frage. Mit freundlichen Grüssen Wurbel
Mitglied inaktiv - 12.04.2011, 14:58