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Geschrieben von FrauvonWunderfitz am 09.09.2014, 9:11 Uhr

Reboarder oder doch nicht?

Hallo,

im Zuge unserer Suche nach einem Buggy haben wir uns im Babyfachhandel auch die Folge Kindersitze angesehen und mit den Verkäufern gesprochen.

Von 5 Verkäufern bezeichneten 3 die Reboarder Sitze als Modeerscheinung, die Geld einbringen aber der Sicherheitszugewinn sei minimal und vor allen Dingen nur bis zum Alter von 18 Monaten relevant weil zu diesem Zeitpunkt die Nackenmuskulatur stark wäre.

In einem Laden sieht der erkauf so aus:

60% die herkömmlichen Sitze
20% Reboarder
20% Sitze mit Fangkörper

Die Sitze mit Fangkörper kann man nicht in Liegeposition stellen
nur einen gab es (vergessen welchen) aber nur ganz ganz minimal.

Nun sind wir wieder sehr ins Zweifeln gekommen
bzw. für meinen Mann steht nun fest: kein Reboarder sondern ein herkömmlicher Sitz wie bei den Großen auch.

Noch sitzt Jacob ja in der Schale und kann dort auch noch ein ganzes Weilchen bleiben.

Wie seht ihr die Argumente der Verkäufer?

Reboarder als Geschäft mit der Angst, dass einfach nur viel Kohle einbringt?

Ich weiss es echt nicht mehr.

LG

 
20 Antworten:

Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Derre79 am 09.09.2014, 10:03 Uhr

Hallo Lucy,

Gut das ich mich gestern angemeldet habe, dann kann ich hier auch gleich mal meinen Senf dazu geben.
Wir wollten nur das allerbeste für unser Töchterchen und haben uns recht früh zum Kauf des Cybex Sirona entschieden.
Autofahren war in der Babyschale eine absolute Katastrophe!!!
Wir dachten es liegt am Platzmangel in der Schale, wollten aber möglichst viel Sicherheit für unser Kind! Also haben wir den Superteuren Cybex gekauft!
Kurze Fahrten waren okay aber sobald es länger als eine halbe Stunde ging, wurde gebrüllt. Es war herzzerreißend und nervenraubend gleichzeitig. Auch das Aufrechtstellen brachte keinen Erfolg. Als sie 8 Monate alt war, habe ich aus lauter Verzweiflung den Sitz vorwärtsgedreht. Normalerweise kann man den Sitz mit den 5-Punktgurten nicht in Vorwärtsrichtung drehen, doch glaub mir eine Verzweifelte Mutter schafft auch das. Es war mit einem Schlag ruhig im Auto. Es wurde geschaut und geschlafen aber nicht mehr geschrien. Ich konnte sogar eine Fahrt von über 600km ganz alleine mit ihr bewältigen. Ein Traum aber keine Dauerlösung. Als sie 9 Monate war, habe ich dann den Sitz, so wie es sich gehört, vorwärts mit Fangkörper ausgestattet. OMG.... Der Fangkörper ging ihr bis zur Nasenspitze. Dabei ist sie ganz durchschnittlich groß. So konnte ich das nicht lassen. Resultat: Ich bin in den Babyladen, habe mich beraten lassen, einige Sitze ausprobiert und habe nun einen Maxi Cosi Tobi vorwärtsgerichtet. Ich mag den Sitz. Sie sitzt schön hoch und kann super toll raus schauen. Autofahren macht nicht nur der Kurzen Spaß, sondern auch mir. Für mich steht fest, ein Reboarder mag im Falle eines Unfalls, vielleicht den besseren Schutz haben, aber wenn das Kind in dem Sitz nur brüllt, ist damit die Unfallgefahr um einiges höher, weil man sich so definitiv nicht auf's Autofahren konzentrieren kann. Den Cybex behalten wir, denn irgendwann passt er ihr ja und wir haben eh zwei Autos.
Das ist meine Erfahrung zum Thema Reboarder.
Viele Grüße Anett

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von mareikemarco1 am 09.09.2014, 10:43 Uhr

Wir wollen uns auch einen Reaborder holen.
Haben uns im Geschäft welche vob Maxi cosi, Cybex, usw
angeschaut und in allen hat Nick total eingequetscht
gelegen. Mein Freund hat ein Auto mit Isofix
ich eineb alten Golf ohne Isofix.
Reaborder die auch ohne Isofix zu befestigen sind,
gibt es nicht viele. Da mein Golf auch klein ist
gibt es noch weniger Auswahl weil die Dinger
ja massig großen Platz in Anspruch nehmen.
Außerdem macht mir der Platz für die Füße der
kleinen sorgen.
Wir haben uns dann gegen ein Reaborder entschieden.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Plume am 09.09.2014, 11:40 Uhr

Wir haben den Kiddy Phoenixfix Pro2, der ist mit Fangkörper. Bei denen brauchst du keine Liegeposition, mein Karl legt immer seinen Kopf auf den Fangkörper und kann ganz bequem schlafen. Habe gestern den gleichen für Anton bestellt, aber unser Maxi Cosi passt noch eine ganze Weile.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Ahörnchen77 am 09.09.2014, 12:26 Uhr

In unserem Babyfachmarkt werden zunehmend Reboarder verkauft und für uns kam nichts anderes infrage. Die Argumente dafür überwiegen für uns, die Testergebnisse waren überzeugend. Die Kinder fahren seit Geburt rückwärts, sie kennen es nicht anders, und solange es geht, wird das auch so bleiben.
Wir haben uns jetzt für Maxi Cosi 2way Pearl entschieden. Kinder haben sich beim Probesitzen sauwohl gefühlt und sie sind bis 1,05m Körpergröße nutzbar. Das einzige Argument, sie vorzeitig umzudrehen, wird für mich eventueller Platzmangel mit den Beinen werden, wobei die Reboarder-Kinder, die ich kenne, ganz einfallsreich sind und definitiv andere Beinpositionen gemütlich finden, als das bei unsereinem der Fall wäre...
LG

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von schlummerkuh am 09.09.2014, 12:32 Uhr

Es mag sein das im laden mehr herkömmliche Sitze verkauft werden,aber das liegt nur an der Unwissenheit der eltern.
Reboarder sind bei weitem sicherer und es ist auch bewiesen das die nackenmuskulatur erst im alter von 5 bis 6 Jahren erst ausreichend stabil ist um auch einen Unfall im herkömmlichen Sitz besser zu überstehen.

Ich habe schon oft gelesen das die Verkäufer nicht gut geschult sind zu diesem Thema,das wurde ja sogar im Fernsehen gezeigt, als mit versteckter Kamera gefilmt wurde das die manchmal keine Ahnung haben.

Ich an deiner stelle würde mich mal an die zwergperten wenden,das geht sicher auch telefonisch.

LG schlummerkuh

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Escada88 am 09.09.2014, 12:35 Uhr

Hallo,
Also ich kann nur von uns berichten wir haben den besagen izi plus von 0- 25 kg und sind vollkommen zufrieden. Mein Partner und ich waren in Bremen bei den zwergperten bei uns kamen drei sitze (gegurtet) in Frage da wir bis 25 kg wollten. Es gibt aber noch mehr reboarder ohne iso fix, die sind dann halt bis 18 kg, ich glaube nicht das ein Baby was ja nun mal gewohnt ist durch die babyschale rückwärts gerichtet zu fahren Probleme mit einem reboarder hat.
Unsere Tochter findet es total super sie schaut hinten raus erzählt und ist zufrieden der Besafe izi plus braucht viel Platz aber hat eine super liegeposition die man auch leicht verstellen kann .
Von Fangkörper halte ich nicht viel in diesem alter, dann lieber noch die Babyschale benutzen.
LG Nina mit Tamia die glücklich mit ihrem reboarder ist

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von faenny am 09.09.2014, 12:48 Uhr

Da mein Freund sehr groß ist und beim Maxi cosi schon nicht wirklich Platz hatte, kam bei uns aus praktischen gründen kein reborder infrage. Der von mir gewünschte fangkörper wurde von Maxi gar nicht akzeptiert. Haben jetzt einen Römer.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Stuff84 am 09.09.2014, 13:09 Uhr

Ich habe mir viele Reportagen und Tests angeschaut, ich kann die Meinung der Verkäufer nicht teilen, ich denke die sind einfach nicht wirklich geschult und informiert.

Es hat schon seine Gründe warum zB in den skandinavischen Ländern ausschließlich diese Sitze genutzt werden und die Kinder bei Unfällen wesentlich weniger Schäden davon tragen.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Neutrina am 09.09.2014, 13:30 Uhr

Definitiv Reboarder. Aus rein Physikalischer Sicht sind sie deutlich sicherer. Und jedes Argument dagegen, lässt sich ganz einfach wiederlegen. In Schweden ist es bis zum 4. Lebensjahr Pflicht und das sicher nicht ohne Grund. Wir haben seit Anfang an einen. Der eine Ausbaubare Babyschale hat und bis zum 4. Lebensjahr mitwächst. Finn liebt ihn und fährt gerne Auto. Geschrei gibts nur wegen Hunger. Und das so wenig Reboarder verkauft werden liegt nur daran, weil sie so unbekannt sind und alle immer nur über Nachteile reden (die es nicht gibt). Die haben wir gesagt nix mit Angstmache zu tun, es ist reine Physik. 7. Klasse: Trägheitsgesetz!
Lieber etwas mehr Geld und dafür sicher fahren.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Muffin85 am 09.09.2014, 14:00 Uhr

Es gibt Adac-Unfallvideos im normalen Sitz und im Reboarder...google mal.

Wir haben den 2Way Pearl (und ein großes Kind!) super Ding!

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Schnipsel06 am 09.09.2014, 16:25 Uhr

Ich weiß auch noch nicht.
Hab den Cybex Sirona im Geschäft ausprobiert und er paßt nicht in mein Auto.Außer ich hab die Knie am Lenkrad ( uNd ich habe einen Opel Zafira, also kein kleines Auto).
Hab dann beschlossen noch zu warten und zu überlegen.
Letztes Wochenende dann mußten mein Mann und ich Auto tauschen woraufhin ich dann fürs Wochenende einen Zweitürer hatte.
Da in dem Auto das Anschnallen der Babyschale eine Katastrophe ist, habe ich den Römer King eingebaut( der ist vorwärtsgerichtet) den ich noch vom Großen habe. Der hat ihn geliebt, und saß da schon sehr früh drin weil er mit einem halben Jahr nicht mehr in die Babyschale paßte ( Und schon gar nicht im Winter).
Fazit war daß das Kind die ganze Fahrt hin und zurück bis zur Erschöpfung gebrüllt hat. Jegliche Versuche ihn zu beruhigen schlugen fehl. Er schlief nicht mal ein.ER WOLLTE SEINE SCHALE.
Na ja, jetzt weiß ich zwar immer noch nicht welchen Kindersitz ich nehme, aber ich denke er ist das rückwärtsfahren jetzt so gewöhnt,...
Aber ich will noch warten und dann warscheinlich einen Reboarder nehmen der nicht von Geburt an zu nutzen ist. Also nicht Klasse 0+/1 sondern Klasse 1 und 2. Die gehen dann auch nicht bis 18 sondern bis 25 Kilo und 6 Jahre.
Bis dahin darf er in der Schale bleiben. Ich hoffe ich krieg ihn im Winter dick angezogen noch rein. Hab nämlich einen Römer. Die haben zwar ein langes Rückenteil sind aber sehr eng. Gut für die Sicherheit, schlecht für knackige Babys.
Schöne Grüße!

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von FrauvonWunderfitz am 09.09.2014, 17:02 Uhr

vielen Dank für die vielen Antworten und Erfahrungen.

Ich nehme mal an, dass die vorwärtsgerichteten Sitze nun nicht das Todesurteil bedeuten, denn sonst würde man sie doch aus dem Verkehr ziehen?

Wir haben auch einen kleinen Mercedes, da wird der Reboarder wohl nicht rein passen aber auch einen großen wo er definiti genügend Platz hat.

Also wirds vielleicht für das kleine Auto einen Römer wie bei den Großen aus und fürs große Auto mit dem ich immer fahre und das auch für Urlaube und weite Strecken benutzt wird, dann einen Reboarder.

Jacob ist da sehr flexibel.

Der sass in allen Sitzen wie King Käse und hat sich gefreut wie sonst was.

Er mag seine Schale rückwärts, sass aber auch im Urlaub in einem vorwärts gerichteten Sitz, da die AVIS grade keine Schalen mehr da hatte und war genauso friedlich.

Muss echt überlegen und bin froh, dass er noch in die Schale passt.

Ist übrigens auch ein Römer.

Fahrt ihr denn alle schon im Folgesitz?

Dachte eigentlich Jacob noch über Winter in der Schale lassen zu können?

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Stuff84 am 09.09.2014, 17:26 Uhr

Amelie wird noch bis nächsten Sommer in der schale fahren, dann erbt sie den römer ihrer Schwester. Sie ist jetzt 74cm und wiegt 7, 8kg.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von FrauvonWunderfitz am 09.09.2014, 18:03 Uhr

ist der geerbte Römer den schon ein Reboarder?

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Stuff84 am 09.09.2014, 18:58 Uhr

Nein, bei Mia war das damals noch nicht so ein Thema und ich ehrlich gesagt auch nicht informiert. Sie bekommt den Römer Safefix Plus. Sie ist dann ja schon 18 Monate und durch das Isofix hat man ja eh einen sehr sicheren Sitz der beim Aufprall auch einiges an Energie absorbiert und sicherer ist als einer mit Gurt.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von enanita am 09.09.2014, 19:16 Uhr

Wir werden noch ne ganze Weile die Schale benutzen können (kann es sein, dass die von Römer größer sind als die MC?) und dann möchte ich einen Reboarder. Die einzige Unfallsituation, bei der ein Reboarder wirklich schlechter wäre, wäre wenn einem einer am Stauende mit viel Geschwindigkeit hintenreinfährt. Aber ich denke mal, alle sonstigen Unfälle sind häufiger.
Welcher bei uns passt, wissen wir noch nicht, deswegen werden wir dann zu den Zwergperten fahren. In den normalen Babyläden gibts ja meist nur den Cybex, den von MC und noch 1-2 andere.

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Re: Reboarder oder doch nicht?

Antwort von Steffi1110 am 09.09.2014, 19:17 Uhr

Wir haben uns über Internet auch informiert und sind überzeugt dass reboard fahren sicherer ist und mit dem Wissen könnte ich mein Kind gar nicht mehr vorwärts fahren lassen, das würde ich mir bei einem Unfall nicht verzeihen können.
Wir fahren BeSafe Izi combi gegurtet in einem Passat und der Vodermann hat genauso viel Platz wie mit Babyschale. Es gibt für jedes Auto den richtigen Reboarder und einige Babyfachmärkte die auch geschultes Personal haben und einen etwas besser beraten können.
Wir sind sehr zufrieden und fahren Guten Gewissens.

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@lucy

Antwort von schlummerkuh am 09.09.2014, 19:58 Uhr

Zum Thema normale Sitze verbieten.
Sicher bedeuten sie nicht zwangsläufig das Todesurteil, aber die Begründung das sie sonst ja verboten würden lass ich persönlich nicht gelten.

Das ist wie beim "geh frei" da ist auch bewiesen das er eher schädlich als nützlich ist und es gibt ihn trotzdem noch über all zu kaufen...

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kommt drauf an

Antwort von Stuff84 am 09.09.2014, 19:59 Uhr

Wir haben den Pebble, der ist definitiv größer als der Römer. Hatten bei der Großen beide Schalen und der MC war deutlich länger nutzbar,

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Re: Reboarder: Unbedingt!

Antwort von deedee am 09.09.2014, 20:13 Uhr

Ich schleich mich mal ausm September rüber.....
Bei uns kam nur ein Reboarder in Frage. Wir waren auch bei den Zwergperten (auch Bremen ;-)) Man muß bei diesen Sitzen einfach Experten fragen. Ich fahre einen Ford Fiesta der 10 Jahre alt ist und mein Mann einen Audi A3. Beides keine Raumwunder. Isofix habe ich nicht. Wir haben und für den Axkid Duofix entschieden. Den kann man Gurten und mit Isofix befestigen. Bis 25kg und passt in beide Autos und wir passen auch noch mit rein ;-) Sohnemann findet es deutlich besser als Schale.
Bei der Sicherheit muss man sich mal die Todesfälle/schwer Verletzte amschauen. Diese Zahlen steigen sprunghaft an nachdem die Zwerge aus der Schale entwachsen. Diesen Peak gibts in Skandinavien nicht.
Zu den ADAC Test muss man wissen das Reboarder die die Möglichkeit haben vorwärts eingebaut zu werden auch Vorwärts getestet werden. Und Reboarder bekommen immer Punktabzug durch den komplizierteren Einbau.
Noch 2 Videos:

https://m.youtube.com/watch?v=0LenWV5HQRc

https://m.youtube.com/watch?v=IbCgIyHEJn4

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