August 2013 Mamis

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Geschrieben von Lulalei am 27.08.2014, 20:33 Uhr

Angst um das Kind/ die Kinder...

Hallo Ihr Lieben,

ich wollte mal einen kleinen Gedankenaustausch starten... Sitze grad allein im Garten, die Kinder schlafen und mein Mann liegt krank im Bett: Sommergrippe, das heißt, er stirbt langsam, Teil 125... Lach!
Also jedenfalls googelte ich grad so, was mir durch den Kopf ging und oft geht mir die Angst, um meine beiden Kinder durch den Kopf! Sie sind einfach mein Herzblut, meine Augensterne, mein Leben!!! Wie bei Euch auch! Das weiß ich! Ich könnte nicht ohne sie leben und ich mache mir die größten Sorgen, dass ihnen etwas zustoßen könnte, vor allem, wenn sie älter werden und ich sie nicht mehr mit meinen Löwenklauen und Adleraugen behüten kann!!!... Oh Mann...
Jedenfalls ist meine größte Abgst - warum auch immer - dass sie so ab 18 Jahre einen tödlichen Autounfall haben könnten... Ich weiß nicht warum, aber ich habe schreckliche Angst davor! Dass irgendwann die Polizei bei mir klingelt... Ich will das nichtmal aufschreiben, aus Angst, dass es sich bewahrheiten könnte...
Gleich an zweiter Stelle folgt die Angst vor schlimmen Erkrankungen, wie Krebs, Leukämie oder sonstwas Schlimmes.
Es ist nicht so, dass ich ständig oder täglich darüber nachdenke, aber vielleicht einmal in 2 Wochen. Dann schiebe ich die Gedanken beiseite weil ich sonst sofort weinen müsste. Es wäre mein sicherer Tod, weil ich das nicht ertragen könnte... Dann denke ich, dass ich es ertragen müsste, weil ich ja 2 Kinder habe...
Naja - länger Rede kurzer Sinn: ich wollte mal fragen, ob es Euch auch so geht und wie ihr damit umgeht???
Seid ihr risikofreudig oder gluckenhaft? Streitet ihr mit Euren Männern darüber, was das Kind darf und was zu gefährlich sei? Sehr ihr alles locker? Habt ihr 1 Kind oder mehrere? Welche speziellen Angstvisionen habt ihr?
Und bitte! Nein, ich denke nicht, dass ich therapiebedürftig bin - es soll nur mal ein anderes Thema sein, dass sicherlich alle Mamis irgendwie beschäftigt. Also... Wie geht ihr mit Euren Ängsten um?
Freue mich auf Eure Antworten!

 
13 Antworten:

Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von PiaMarie am 27.08.2014, 20:50 Uhr

Puh schwieriges Thema.
Aber ja - Mamas ticken da ein bisschen extremer als Papas denke ich mal.

Bei mir war es halt bis er 10 Monate alt war sehr schlimm. Spalte, OP, widersprüchliche Aussagen der Ärzte... etc. etc.
ANGST PUR!!
Bis wir dann die letzte Untersuchung hatten (Augenarzt) und nichts gefunden wurde.
Als ich aus der Praxis mit ihm raus bin, hab ich vor Glück eine halbe Stunde neben der Straße vor Glück geweint.

Aktuell gehts ;) Ich hab noch gar nicht im Kopf, dass Tim mal 18 wird und daher genieß ich gerade jedes Lachen von ihn ... und auch dass er gerade schläft ... ;)

LG

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von Lulalei am 27.08.2014, 20:53 Uhr

Das machst du richtig! Alles Gute!!!

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von Biene168 am 27.08.2014, 22:13 Uhr

Hallo,

ich denke, dass man solche Gedanken hat ist völlig normal. Man macht sich natürlich echt Gedanken über die Kleinen. Gerade weil sie das "ein und alles" sind.
Das beginnt ja schon in der Schwangerschaft, wo man hofft, dass auch alles gut läuft.
Ole ist mein 1. Kind und manchmal überkomme mich eher so Gedanken, dass er so schnell groß wird und er ja auch irgendwann selbstständig durch Leben gehen wird. Das wird sicherlich auch eine schöne Zeit, aber trotzdem graut es mir davor. Es ist grad so schön wie es ist. Da möchte ich gar nicht so viel an später denken.
Finde immer das klingt total doof, wenn sowas die Großeltern früher gesagt haben dachte man immer "jaja" und heute denkt man selbst so.
Die Zeit mit den Kleinen ist so kostbar und man sollte jeden Moment genießen. Das heißt nicht, dass ich eine totale Glucke bin und mein Kleinen nur bei mir habe. Aber die Zeit, die wir zusammen haben, will ich auch total genießen.
Wir können es leider eh nicht so sehr beeinflussen, was später passiert, wie wir es gerne würden.... Es nimmt alles seinen Lauf...
Wünsche euch noch einen schönen Abend!

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von sickandstrange am 27.08.2014, 22:13 Uhr

Ich habe auch große angst um meinen kleinen. Das fängt an bei der herzop in zwei wochen und hört ...eigentlich gar nicht auf. Angst, dass er einen unfall hat (auch schon als kleinkind) oder an einer schlimmen krankheit erkrankt. Ganz schlimm ist es abends vor dem einschlafen. Da würde ich ihn am liebsten in die arme nehmen und nie mehr loslassen.
Mein freund ist was z.b. Die op angeht ziemlich zuversichtlich und hat scheinbar keine angst (jdenfalls gibt er mir nicht das gefühl, aber das ist auch gut, reicht ja, wenn ich mir vor angst in die hosen mache. Einer muss mich ja aufbauen). Er ist aber übervorsichtig wenns darum geht, womit hugo spielt. Schwere spielzeuge nimmt er hugo weg, aus angst er könne sich die zähne ausschlagen damit, weil er ja alles zum mund führt und das manchmal auch sehr rabiat.
Würde hugo etwas zustoßen, dann würde ich glaube im leben nicht mehr zurecht kommen. Ich wüsste nicht, wie ich ohne ihn weiterleben sollte. Er ist mein ein und alles. Klar, ich hab dann noch meinen freund und freunde...aber das ist irgendwie nicht zu vergleichen, oder?
Ich genieße die zeit mit hugo und bin jetzt schon traurig, wenn er mich irgendwann nicht mehr braucht und seine eigenen wege geht. Aber so ist das leben. Hauptsache er ist glücklich und ihm passiert nix.

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von Melie225 am 28.08.2014, 9:31 Uhr

Hi.
Ich kann dich sehr gut verstehen das du diese ängste hast.
Ich habe ja ein Kind verloren auch wenn sie noch ein Baby war und noch nicht Zuhause bei uns hat es mir den Boden unter den Füßen weg gezogen. Und auch meine ersten Gedanken waren ich will nicht mehr leben aber dann kamen die Gedanken das hätte sie nicht gewollt und hatte das Gefühl sie wäre böse dann auf mich.
Ich hatte eine sehr gute Therapeutin ohne sie hätte ich das nicht geschafft. Aber ich muss auch sagen wenn mein Kind später gestorben wäre und ich Jahre mit ihr gehabt hätte dann wäre es für mich noch tragischer und unvorstellbarer gewesen.
Ich denke wir können das Schicksal nicht beeinflussen. Ich denke wir werden immer Angst haben sei es jetzt sei es später. Wir können sie nur begleiten und sie auf den Rechten weg fuhren.
Ich finde auch die Angst vor sexuellen übergriffen IST gerechtfertigt das hört man andauernd das gab es in unserer zeit nicht so vermehrt gar nicht. Also all die Ängste sind berechtigt.

Lg melie

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von cm2507 am 28.08.2014, 9:42 Uhr

Hallo ihr lieben,
Ich denke zum einen, dass es normal ist solche Ängste zu haben. Auch ich hoffe und bete, dass meiner Maus nie etwas schlimmes passiert und ich weiß nicht, wie ich dann wirklich damit umgehen könnte.
Aber ich denke, wir können die kleinen nicht vor allem bewahren - und es ist auch gut, dass wir nicht für alles verantwortlich sind. Das würde das Leben nur noch schwerer machen.
Mir hilft in dem fall wirklich mein glaube sehr. Ich weiß sie ist in Gottes Händen, er wird mit ihr gehen und es schon richtig machen, was immer passiert. Das erleichtert mich ungemein.

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Nachtrag

Antwort von Melie225 am 28.08.2014, 10:11 Uhr

Was ich vergessen habe zu schreiben. Ich möchte es gerne so machen wie meine Mama. Ich hatte klare regeln aber auch ganz viel Freiheiten denn sie würde sehr streng erzogen und wollte es bei mir besser machen.
Ich möchte auch nicht alles verbieten gerade wenn dann die pubertär kommt denn sie machen es dann heimlich und das will ich nicht. Ich hoffe mein Sohn hat mal so ein großes Vertrauensverhältnis zu mir wie ich zu meiner Mama.
@sick:
Was du beschreibst über deinen Freund musste ich schmunzeln. Glaube mir er hat soviel Angst um euren Sohn wie du aber wie du selber sagst er merkt und weiß wir schlecht es die geht und deshalb versucht er stark zu sein und für dich und Hugo da zu sein.
Meiner sagte zu jedem arzttermin in der ss er hat keine Angst vor was sollte er denn Angst haben. Und als Wesley da war gab er unter Tränen zu wieviel Angst er hatte vor jedem Termin und er hatte so Angst er könnte seinen Sohn auch verlieren.

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von Lulalei am 28.08.2014, 10:45 Uhr

Und da ist der 1. Schritt getan...

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von katja-Sternchen am 28.08.2014, 13:05 Uhr

Wow, ich dachte schon es geht nur mir so.
Ich hab auch des öfteren Angst und wenn ich dann was schlimmes höre oder sehe bin ich um so glücklicher das wir alle gesund sind. Man weis ja nie was noch kommt, für mich wäre es auch furchtbar wenn mir oder meinen Mann was passieren würde und man nicht sieht wie die Kleinen groß werden oder so.
Mag da garnicht dran denken. Wir freuen uns oft auch abends wenn wir nochmal nach den Kindern schauen und sie schön schlafen, das wir die beiden Mäuse haben. Das ist so viel mehr.
Lg katja

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von Lastminute Mami am 28.08.2014, 17:02 Uhr

Mir geht es ganz ähnlich wie den meisten Mamis hier. Man hat immer und überall Angst, dass seinem Kind irgend etwas passieren könnte. Insbesondere wenn man von schlimmen Sachen liest/hört, geht bei mir oft das Kopfkino los und ich erwische mich dabei, dass ich sehr oft denke, hoffentlich passiert uns so etwas niemals. Ich glaube, seit meine Maus auf der Welt ist, bin ich für solche Dinge noch viel empfänglicher geworden. Ich bin auch mit allen Dingen viel vorsichtiger als früher, selbst beim Autofahren ist mir oft mulmig. Selbst wenn man selber vorsichtig und besonnen fährt, gibt es immer Bekloppte, die während der Fahrt SMSen oder sonstigen Mist machen mit ihrem Handy, ...da mag man sich gar nicht ausmalen, was passieren könnte.

Ich denke, diese Angst ist ganz natürlich und mag in gewisser Weise vielleicht auch dafür sorgen, dass wir unsere Mäuse wie Löwenmamis beschützen. Gar nicht auszudenken, wenn die Kleinen größer werden und man nicht immer und überall dabei sein kann/will/darf, um sie zu beschützen ;)

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Re: Angst um das Kind/ die Kinder...

Antwort von myrainbows am 28.08.2014, 17:55 Uhr

Zun Großen Teil ist diese Angst mit Sicherheit instinktiv und voll normal. Ich bin eine Glucke, versuche aber meinen Kindern den nötigen Freiraum zu geben, den sie brauchen um sich frei zu entfalten. Meiner Schwester ihre Kindergärtnerin hat zu mir gesagt: wenn du es nicht sehen kannst, schau weg. Naja manchmal mache ich das (wenn sie sich nicht weh machen kann). Mir geht es da ähnlich wie Mellie. Wenn man ein Kind verloren hat, sieht man nach einer Weile die Welt viel bunter als vorher.
Ich stehe dazu: Ich habe stets und ständig Angst, das meinen Kindern was passieren könnte!

LG

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@ Lulalei

Antwort von s@nny am 03.09.2014, 10:39 Uhr

find ich toll, dass du über das thema reboarder nachgedacht und deine meinung sogar so drastisch geändert hast. das freut mich sehr! und das dein kind jetzt noch behüteter aufwächst.

zum thema angst. mir geht es wie dir. nur das mir solche gedanken öfters durch den kopf schwirren. wenn ich ihn so betrachte, wenn er bei mir auf dem arm ist und er einfach so engelsgleich ist, bin ich die glücklichste mama der welt und bekomm gleichzeitig panik, dass ich mein ein und alles irgendwann verlieren könnte. ich hoffe, dass das niiiiiiiiieeeeeemals passieren wird!!!! Denn dann wüsste ich nicht, ob ich das überleben würde...

Deswegen wischen wir jetzt die bösen gedanken weg und erfreuen uns weiterhin an jeder millisekunde die wir gemeinsam verbringen können.

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Re: @ Lulalei

Antwort von Lulalei am 04.09.2014, 21:25 Uhr

Danke! Ja, da haste Recht!

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