September 2012 Mamis

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Geschrieben von Happy0912 am 05.08.2014, 20:18 Uhr

Eingewöhnung Krippe - bin ganz traurig...

Wir haben jetzt mit der Krippe angefangen und anfangs klappte es sooo toll! Sie war schon mehrere Stunden alleine dort und immer so stolz ein "Kindergartenkind" zu sein.

Doch seit gestern ist es anders. Sie ist total auf mich fixiert, weint, ich darf nicht weggehen,...
Eben ist sie auf meinem Arm eingeschlafen (ich glaube das war das letzte mal so als sie 4 Monate alt war) weil ich den Raum nicht verlassen durfte.

Was nun?
Ist das normal?
Mit ganz viel Gedult und Verständnis weitermachen, oder gibt es noch irgendwelche Tipps?

Berichtet doch mal wie es bei Euch war!

Ach man, ich hasse es. Unsere Mäuse sind noch soooo klein, wollen einfach nur in Ruhe aufwachsen und bei Ihren Mamas oder anderen Leuten die sie kennen sein und wegen diesem SCHEIß Geld und arbeiten müssen sie in die Krippe. Ich hätte sie echt gerne noch ein Jahr länger zu Hause behalten!
Keine Sorge, das weiß meine Tochter nicht - so schlau bin ich auch.

Liebe Grüße, Happy (die gerade not happy ist)

 
6 Antworten:

Re: Eingewöhnung Krippe - bin ganz traurig...

Antwort von @youngmom am 05.08.2014, 20:32 Uhr

Hier War es ziemlich leicht. allerdings ist sie erstmal bei einer Tagesmutter. Manchmal hat sie auch geweint und es hat mir das Herz gebrochen, aber nach 3 Monaten ist jetzt alles gut :) jetzt geht sie rein, gibt mir ein Kuss, winkt mir und alles ist gut, dafür ist die Freude um so größer wenn ich sie abhole.
Es wird schon, das ist ja eine riesen Veränderung immer mit der Ruhe und zeig ihr nicht das du traurig bist. Nimm sie in den arm und sag einfach das alles gut ist und das du sie wieder holst nachher. Dadurch wurde Isabella etwas entspannter. Aber ich versteh dich, ich würde auch gerne das sie länger hier bleibt aber ich fange jetzt mit meiner Ausbildung an und das ist mir auch sehr wichtig, aber sie fehlt mir sehr..

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Re: Eingewöhnung Krippe - bin ganz traurig...

Antwort von Caitryn am 05.08.2014, 21:10 Uhr

Unsere Eingewöhnung ist schon ein halbes Jahr her und war reibungslos.
Vor kurzem hatten wir aber ein paar Tage, an denen sie uns nicht gehen lassen wollte. Den ersten Tag war ich sehr verwundert. Die Erzieherin nahm sie dann aber sofort zu sich, ich verabschiedete mich schnell und ging. Nach 2 min draußen war alles wieder in Ordnung. Und auch die nächsten 3 Tage war es ähnlich. Und dann plötzlich wieder alles so wie immer. Zurzeit werde ich immer rausgeschmissen, obwohl ich noch gar nicht weg will .

Vielleicht ist sie gerade in der Phase, dass sie dich überall haben möchte.

Wichtig ist, dass du mit den Erziehern eine klare Richtung fährst. Uns wurde es damals bei der Eingewöhnung so erklärt: Die Kinder dürfen auch mal weinen, müssen sich aber nach kurzer Zeit auch von einem Erzieher trösten lassen (also Beziehung aufgebaut haben). Und das kannst du nur im Gespräch mit den Erziehern raus bekommen.

Aber - ich verstehe dich, dass das sehr schwer ist!

Die Rahmenbedingungen, stelle ich fest, sind so unterschiedlich - von Bundesland, Region, Ort - dass eine allgemeine Aussage, wie es ist bei deinem Kind nicht zu treffen ist.

Ich kann dir nur sagen, dass meine Kinder in der Kita so viel gelernt haben und gerne in die Kita gehen. Es ist nicht bloß ein "es muss halt sein". Youngmam schrieb letztens, dass ihre Tochter nur von anderen Kindern lerne. Und so ist es.

Dein Tagesablauf, deine Zeiteinteilung mit deiner Tochter ändert sich gerade. Die Zeit mit ihr solltest du intensiv nutzen, mehr darauf horchen, was sie benötigt. Und das ist dann oft kein Treffen mehr mit anderen Kindern, sondern Ruhe. Eine Umbruchzeit für alle.

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Re: Eingewöhnung Krippe - bin ganz traurig...

Antwort von Happy0912 am 07.08.2014, 21:03 Uhr

Danke für Eure lieben Worte.

Falls noch jemand einen Tipp hat. Oder einen Erfahrungsbrericht der mich aufbauen und mir Mut machen könnte, nur ran damit.

Liebe Grüße

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Re: Eingewöhnung Krippe - bin ganz traurig...

Antwort von Canuck am 09.08.2014, 20:17 Uhr

Hallo,

ich bin auch eine September 2012 Mama. Ich habe hier zwar immer mal mitgelesen aber nie geschrieben. Deinen Post möchte ich aber unbedingt beantworten, da mich die Eingewöhnungsphase meiner Tochter zur Verzweiflung getrieben hat.

Es war ähnlich wie bei dir. Zu Anfang dachte ich, es funktioniert ganz gut. Und plötzlich ist sie nicht von meiner Seite gewichen und hat mich regelrecht bewacht. Wenn ich trotzdem ganz kurz raus ging um etwas aus meiner Tasche zu holen oder auf Toilette zu gehen wurde sie fast panisch. So war ich viele Wochen lang immer mit ihr in der Gruppe. Sie hatte dort sehr viel Spaß mit den anderen Kindern und hat sich prinzipiell auch wohl gefühlt, doch den Raum durfte ich nicht verlassen.

Ich hatte schon überlegt, sie wieder raus zu nehmen und es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu versuchen, aber andererseits hab ich gesehen, wie viel Spaß sie mit den anderen Kindern hat und wollte ihr das nicht nehmen.

Bei uns hat letztendlich geholfen, dass mein Mann die Eingewöhnung übernommen hat. Bei ihm hat sie sich immer schon etwas weniger anhänglich und selbständiger verhalten. Mit ihm war die Eingewöhnung innerhalb von drei Wochen erledigt. Ich glaube es war gut, diese festgefahrene Situation mit mir aufzulösen.

Was sagen denn die Erzieherinnen? Sie können die Situation mit ihrer Erfahrung vielleicht besser einschätzen und bewerten?

Bei den meisten Kindern hilft Geduld und bei kaum einem hat es mehr als vier Wochen gedauert. Aber bei einem ganz hartnäckigen Fall hilft es vielleicht wirklich, wenn nicht die absolute Hauptbezugsperson mitgeht. Ist natürlich immer die Frage, ob und wie das mit dem Beruf vereinbar ist. Wir hatten da sehr viel Glück und konnten die Arbeitszeiten frei einteilen oder auch mal von zu hause arbeiten. Aber ich drücke ganz fest die Daumen, dass es bei euch vielleicht auch so funktioniert.

Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, durchzuhalten. Sie geht sehr gerne in die Kita und "erzählt" mir immer von den anderen Kindern. Morgens freut sie sich immer wenn wir losfahren. Ihr werdet es bestimmt auch schaffen!

Liebe Grüße

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Re: Eingewöhnung Krippe - bin ganz traurig...

Antwort von Engel2409 am 12.08.2014, 10:56 Uhr

Hallo.mhh unsere Eingewöhnung ist fast ein Jahr her war aber recht einfach und er hat sich gut eingelebt weinte zwar beim gehen aber lies sich beruhigen und hatte seine. Bezugserzieherin.
Jetzt war Einzug in de. Neuen Kindergarten neues Gebäude nicht weit weg vom alten. Er hatte zwei Wochen Urlaub und ihm viel es schwer brauchte die ersten Tage wieder Nicki und Teddy im Raum jetzt bleibt es wieder draußen liegen.

Vielleicht wäre es wirklich ein Versuch wert das papa die Eingewöhnung macht. Habe schon von vielen gelesen das es dann auf einmal ohne Probleme ging, selbst wenn das Kind dann von mama gebracht wurde.

LG anja

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DANKE!!!

Antwort von Happy0912 am 12.08.2014, 13:32 Uhr

Oh, danke, dass Ihr Euch die Zeit nehmt und mir so ausführlich antwortet und berichtet.

Das ein anderer (und nicht ich als Bezugsperson) das übernimmt ist eine gute Idee. Das werden wir auf jeden Fall versuchen. Zwar ist es mit meinem Mann arbeitstechnisch nicht so einfach aber ich könnte meine Mutter fragen ob sie es mal für ein paar Tage versucht.
Ich habe nämlich wirklich das Gefühl, dass wir beide da gerade in so einen Strudel geraten und gar nicht so richtig rauskommen.

Ich werde berichten...

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